Johanna von Bibra Dunkerstraße 3 30926 Seelze null eins sechs drei sieben sechs vier drei sechs null null mail at johanna-von-bibra punkt de Fotonachweis Die Urheber der Fotos sind i. d. R. auf den jeweiligen Seiten verzeichnet. Haftungshinweis Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. Haftung für Inhalte Als Diensteanbieter sind wir gemäß § 7 Abs. 1 TMG für eigene Inhalte auf diesen Seiten nach den allgemeinen Gesetzen verantwortlich. Nach §§ 8 bis 10 TMG sind wir als Diensteanbieter jedoch nicht verpflichtet, übermittelte oder gespeicherte fremde Informationen zu überwachen oder nach Umständen zu forschen, die auf eine rechtswidrige Tätigkeit hinweisen. Verpflichtungen zur Entfernung oder Sperrung der Nutzung von Informationen nach den allgemeinen Gesetzen bleiben hiervon unberührt. Eine diesbezügliche Haftung ist jedoch erst ab dem Zeitpunkt der Kenntnis einer konkreten Rechtsverletzung möglich.
Johanna von Bibra sang in verschiedenen Vokalensembles und Chören wie dem Kammerchor der Universität Mozarteum unter Leitung von Prof. Herbert Böck, der KlangsCala des Musikum Salzburg mit Herrn Helmut Zeilner und bei den Carl Orff-Festspielen 2014 in Andechs unter der musikalischen Leitung von Herrn Christian von Gehren. Derzeit tritt sie mit den Ensembles "BiberTrio" und "ProLaTio" auf. Seit 2012 ist sie Mitglied der interdisziplinären Performance-Gruppe "DasCollectif", mit der sie unter anderem eine zeitgenössische Neuinszenierung der Carmina Burana in Wien, Salzburg, Helsinki u. a. aufführte, in der sie die Solopartie sang. Im Frühjahr 2017 übernahm sie die Solopartie in der Uraufführung der Psalmenpassion von Jakob Gruchmann in Admont (Steiermark), die sie 2018 in Graz, Salzburg und Bibra, 2019 in Berlin und Augsburg zum Besten gab. Im November 2018 sang Johanna von Bibra Le Triomphe De La République von Francois-Joseph Gossec mit dem Kammerchor der T. U. Clausthal-Zellerfeld, begleitet von der Wernigeröder Kammerphilharmonie unter Leitung von Antonius Adamske.
B. Psalmen, Urlaubspostkarten und Staatsverfassungen) und andererseits der pure Klang von Sprache fern von Inhalten ausgelotet wird. Die Übermittlung der Spielanweisungen an die Musiker kann hierbei zu einem Teil des Stückes werden, wenn jene z. laut gesprochen oder über Kopfhörer von Tonband gegeben werden. Das Ensemble Prolatio tritt nicht nur regelmäßig im Hannoverschen Raum auf, sondern hat auch mit guter Resonanz Gastspiele in vielen Städten der Bundesrepublik und der DDR gegeben. Bei den Konzerten ist der Kontakt mit dem Publikum ein besonderes Anliegen, wobei mit einführenden Texten über die Eigenarten und die Machart der einzelnen Stücke Einblicke in die Strukturen von Neuer Musik gegeben werden sollen. Nach den Konzerten wird das Gespräch mit dem Publikum über das Gehörte und Gesehene gesucht; das Life-Konzert wird so zum wirklich lebendigen Erlebnis von zeitgenössischem Musikschaffen. Das Ensemble ist offen für neue Mitglieder. Bei Interesse nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf!
(BD. 3), 1888. Digitalisierte Ausgabe der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf, S. 2, 30, 42, 44–45, 55, 57, 70, 78, 125, 127, 158–190, 221 Martin Stingl: Reichsfreiheit und Fürstendienst. Die Dienstbeziehungen der von Bibra 1500 bis 1806 208–210. Degener, Neustadt a. d. Aisch 1994 (Veröffentlichungen der Gesellschaft für Fränkische Geschichte. Reihe IX; 41) Hans Schwinger: I n Schwaam is guad laam. Schwebheim in Zeugnissen aus seiner Vergangenheit. Darin: 6. Tod in Bergamo: Johann Ernst von Bibra. BoD, Norderstedt 2021, ISBN 978-3-7557-1081-3. S. 150 ff. Personendaten NAME Bibra, Johann Ernst von KURZBESCHREIBUNG deutscher Offizier GEBURTSDATUM 20. März 1662 GEBURTSORT Schloss Schwebheim STERBEDATUM 19. August 1705 STERBEORT Bergamo, Italien
Johann Ernst Freiherr von Bibra (* 10. März jul. / 20. März 1662 greg. auf Schloss Schwebheim; † 19. August 1705 in Bergamo) stieg im Laufe seiner militärischen Karriere bis zum kaiserlichen Feldmarschallleutnant (12. April 1701), Reichsgeneralfeldmarschallleutnant (11. Mai 1704) und österreichischen Generalfeldzeugmeister (20. Mai 1704) auf. Herkunft und Familie [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Hauptartikel: Bibra (Adelsgeschlecht) Johann Ernst Freiherr von Bibra stammt aus dem thüringisch-fränkischen Adelsgeschlecht der von Bibra. Er war verheiratet mit Maria Anna Agnes von Tastungen. Gemeinsam mit seinen Brüdern, darunter Georg Friedrich, Heinrich Karl und Christoph Erhard, erhielt er 1698 das erbliche Reichsfreiherrendiplom. Militärische Karriere [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Johann Ernst besuchte in jungen Jahren das Jesuitengymnasium in Würzburg. Nach Einsätzen in spanischen Diensten in den Niederlanden wurde er 1685 erneut in Würzburg von Bischof Johann Gottfried von Guttenberg als Kammerjunker eingestellt.
1688 wurde er Kriegsrat und Kriegmarschkommissar im Fränkischen Reichskreis, 1689 wurde er zum Geheimrat erhoben. Als Obristleutnant nahm er im Würzburger Regiment Thüngen am Pfälzischen Erbfolgekrieg teil. In die Reihe folgender Titel reihte sich die Position als Oberkommandant der Festung Marienberg und der Stadt Würzburg 1697 und als Würzburger Generalfeldmarschallleutnant 1697 ein. In diplomatischen Angelegenheiten war er für Würzburg, Mainz und den Fränkischen Kreis tätig. Nach Einsätzen in Ungarn wechselte er 1701 in österreichische Dienste und erhielt noch im gleichen Jahr den Rang eines kaiserlichen Feldmarschallleutnants. 1704 wurde er mit Unterstützung durch den Mainzer Fürstbischof Lothar Franz von Schönborn zum Reichsgeneralfeldmarschallleutnant ernannt. 1704 wurde er außerdem auch zum österreichischen Generalfeldzeugmeister erhoben. Er starb 1705 während eines Feldzuges in Italien an den Folgen einer Lungenentzündung. Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Wilhelm Freiherr von Bibra: Beiträge zur Familien Geschichte der Reichsfreiherrn von Bibra.
Nun erzählt sie im Interview, wie sie es empfunden hat, einmal selbst im Scheinwerferlicht zu stehen und sich selbst in knapp zehn Quadratmetern jeden Morgen auf der Stadttheater-Fassade zu betrachten. Sabina, was hast Du gedacht, als Du für den Jahrbuch-Titel ausgewählt wurdest? Sabina Scholz: Oh Gott. Ich hab' mich wahnsinnig gefreut, weil es für mich eine echte Ehre ist. Normalerweise stehe ich lieber hinter als vor der Kamera. Schauspielerin Birgit Reutter ist neu im Ensemble des T:K - Theater in Kempten. Nichtsdestotrotz hat mir das Shooting an sich sehr gut gefallen. Und dass ich ausgewählt worden bin, ist umso schöner. Es waren ja gleich mehrere Motive von Dir im Rennen. Jeder Schuss der Theater-Fotografin Birgitta Weizenegger ein Treffer, sozusagen. Wie machst Du das? Scholz: Das kann ich gar nicht sagen – das war meine Mama. (lacht) Witzigerweise hatte ich einfach nur Spaß am Shooting und hab' mir gar keine Gedanken gemacht, wie ich auf den Fotos aussehen werde. Das Thema beim Jahrbuch-Fotoshooting mit dem ganzen Team vom Theater in Kempten war ja "Der Zauberer von Oz" – in einer abgewandelten Form, theatraler.
Die Munchkins spielen 90 Kindern aus dem ganzen Allgäu. Als Bewohner von Oz tanzen und singen sie im Gefolge der guten und bösen Hexen auf der Bühne.
Und einen feigen Löwen, dargestellt von Nadine Schneider, ängstlich und miauend wie eine kleine Katze, "er sei kein richtiger Mann, er sei nur ein Hosenscheißer, so sein Vater", jammert der Löwe. Um den Weg nach Hause zu finden, braucht Dorothy die Hilfe des Zauberers von Oz, der in der geheimnisvollen Smaragdstadt lebt. Doch um zu ihm zu gelangen, müssen die zusammengewürfelten Freunde drei Aufgaben lösen: einen Geheimcode knacken, ein Liebesgedicht schreiben und die böse Hexe töten. In der wunderbaren Geschichte hat das Mädchen Dorothy zahlreiche Abenteuer zu bestehen, dabei verliert sie nie den Mut und behält ihre kindlich-optimistische Lebenseinstellung. Vom Bühnenbild-Job zum Covershooting - Theater in Kempten. Und so ist es an den Figuren, mit den vermeintlich nicht vorhandenen Fähigkeiten, wie Klugheit, Liebesfähigkeit und Mut die einzelnen Aufgaben zu lösen. Die Kinder im Publikum sind mit Feuereifer dabei. Der Blechmann schreibt in "kalorienreicher Lyrik" ein Liebesgedicht, – die braunen Haare wie Schokolade, das Gesicht wie eine riesige Vanillekugel.