PiHKAL: A Chemical Love Story ist ein Buch von Alexander und Ann Shulgin. Der Titel ist ein Akronym für Phenylethylamines I Have Known And Loved ( englisch für Phenylethylamine, die ich kennengelernt habe und liebte). Das Buch besteht aus zwei Teilen. TiHKAL von Alexander Shulgin; Ann Shulgin portofrei bei bücher.de bestellen. Der erste Teil beschäftigt sich mit biographischen Aspekten beider Autoren. Zusammenkünfte eines Freundeskreises werden geschildert, bei denen seinerzeit neue psychoaktive Substanzen im Selbstversuch unter wissenschaftlichen Bedingungen getestet werden. Im zweiten Teil werden 179 psychoaktive Phenylethylamine systematisch beschrieben bezüglich ihrer Synthese und den Erlebnis-Berichten der Gruppenmitglieder zu unterschiedlichen Dosierstufen. Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Alexander Shulgin, Ann Shulgin: PiHKAL: A Chemical Love Story. Transform Press, Berkeley 1995, ISBN 0-9630096-0-5. Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] PiHKAL auf (englisch)
↑ A. Shulgin, D. E. Nichols: Characterization of three new psychotomimetics. In: R. Stillman, R. Willette (Hrsg. ): The Psychopharmacology of Hallucinogens. Pergamon Press, New York 1978, S. 74–83. ↑ T. Passie, U. Benzenhöfer: The History of MDMA as an Underground Drug in the United States, 1960–1979. In: Journal of psychoactive drugs. Band 48, Nummer 2, Apr-Jun 2016, S. Alexander Shulgin | Bücher | Person. 67–75, doi:10. 1080/02791072. 2015. 1128580. PMID 26940772. ↑ Dirty Pictures. Internet Movie Database, abgerufen am 22. Mai 2015 (englisch). Personendaten NAME Shulgin, Alexander ALTERNATIVNAMEN Shulgin, Alexander Theodore (vollständiger Name); Shulgin, Sasha Theodore (Spitzname) KURZBESCHREIBUNG amerikanischer Chemiker und Pharmakologe russischer Abstammung GEBURTSDATUM 17. Juni 1925 GEBURTSORT Alameda, Kalifornien STERBEDATUM 2. Juni 2014 STERBEORT Lafayette, Kalifornien
[1] Als Anerkennung räumte sein Arbeitgeber ihm großzügigen Raum ein für seine private Forschung über psychedelisch wirkende Substanzen, die er zuvor schon beiläufig betrieben hatte. Nach einiger Zeit jedoch wollte das Unternehmen mit Shulgins psychedelischen Arbeiten nicht mehr in Verbindung gebracht werden und untersagte ihm, in seinen Publikationen als Autorenadresse weiterhin die Adresse von Dow Chemical anzugeben. [2] 1965 verließ er Dow Chemical. Er arbeitete danach als wissenschaftlicher Berater für die Drug Enforcement Administration (DEA) und das National Institute on Drug Abuse (NIDA) [3] [4] [5] und unterrichtete Forensische Toxikologie und Public Health an den Universitäten von San Francisco und am San Francisco General Hospital. Alexander shulgin bücher deutsch de. Er hatte bis 1994 das Privileg, eine staatliche Lizenz zu besitzen, die ihm das Arbeiten mit verbotenen Drogen (" Schedule I Drugs ") erlaubte. [6] [7] Nach einer Razzia seines Labors in seinem Schuppen durch die DEA im Jahre 1994 wurde ihm jedoch diese Sondererlaubnis entzogen und eine Strafzahlung von 25.
000 Dollar abgefordert wegen Arbeiten für anonyme Auftraggeber, die er dann auch beglich. [8] [2] [1] Shulgin sagte in einem Interview, dass er sich an die geltende Gesetzeslage gehalten habe. [1] In den 1960er Jahren stellte Shulgin einige Mescalin -Analoga her und publizierte die Ergebnisse in der Fachzeitschrift Nature. [9] [10] 1976 wurde er von einer Studentin auf die psychoaktive Wirkung von MDMA – heutzutage einer der Hauptbestandteile von Ecstasy – aufmerksam gemacht, als dessen psychoaktive Eigenschaft noch kaum bekannt war. [7] Shulgin bezeichnete MDMA als sein "low-calorie Martini". [11] Er entwickelte daraufhin im selben Jahr eine neue Synthesemethode für die bereits 1912 von Merck erstmals hergestellte und 1914 patentierte, aber als kommerziell wertlos eingestufte Substanz. Alexander shulgin bücher deutsch md. [12] In Folge stellte er 1976 MDMA dem befreundeten Psychologen Leo Zeff vor. [7] Zeff setzte daraufhin MDMA in niedriger Dosierung in seinen gesprächstherapeutischen Sitzungen als Hilfsmittel ein. Shulgin wurde prominent in der Geschichte des MDMAs, als er 1978 zusammen mit dem US-Pharmakologen David Nichols die erste psychopharmakologische Studie zu MDMA veröffentlichte.
Alexander "Sasha" Theodore Shulgin (* 17. Juni 1925 in Alameda, Kalifornien; † 2. Juni 2014 in Lafayette, Kalifornien) war ein amerikanischer Chemiker und Pharmakologe russischer Abstammung. Er ist bekannt für seine jahrzehntelange Arbeit in der systematischen Entwicklung von synthetischen Halluzinogenen, überwiegend aus den Strukturklassen der Phenethylamine und Tryptamine. In den 1990er Jahren wandte Shulgin sich mit seinen Büchern PiHKAL und TiHKAL an eine breite Öffentlichkeit. Leben [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Nachdem Shulgin in der US-Navy gedient hatte, studierte er Biochemie an der U. C. Berkeley. Den Doktorgrad Ph. D. erlangte er 1954. Alexander shulgin bücher deutsch youtube. In den späten 1950er Jahren forschte er als Post-Doktorand an der U. San Francisco auf dem Gebiet der Pharmakologie. Nach einer kurzen Phase als Forschungsdirektor bei Bio-Rad Laboratories wurde er Forschungschemiker bei Dow Chemical. Dort entwickelte er das erste biologisch abbaubare Insektizid Mexacarbat, das von Dow Chemical unter dem Markennamen Zectran vertrieben wurde.
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A45 bei Hagen: Sattelschlepper mit Schotter kippt auf Autobahn um - Reifen geplatzt Bei einem Sattelschlepper ist auf der A45 bei Hagen ein Reifen geplatzt. Der Lkw kippte. Foto: dpa/Alex Talash Ein mit tonnenweise Schotter beladener Lastwagen ist am Donnerstagmittag auf der Autobahn 45 bei Hagen umgekippt. Nach Angaben der Polizei war bei dem Sattelschlepper ein Reifen am Auflieger geplatzt. Bei dem Unfall landete ein Großteil der Ladung auf der Fahrbahn Richtung Dortmund kurz hinter dem Autobahnkreuz Hagen. Fahrer und Beifahrer des Lkw blieben den Angaben zufolge unverletzt. Auch andere Verkehrsteilnehmer kamen nicht zu Schaden. Da der Lastwagen laut Feuerwehr 200 Liter Diesel und 150 Liter Öl verlor, mussten die ausgelaufenen Betriebsmittel abgestreut werden. Auch die Fahrbahn und eine Leitplanke wurden beschädigt. Wegen der Bergungsarbeiten kam es zu Verkehrsbehinderungen, der Verkehr wurde über den Standstreifen vorbeigeleitet.