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Maßnahmenplanung: 4 Varianten zur Gestaltung einer Tagesstruktur Variante 1: Tagesstruktur kompakt Beschreiben Sie vorab die individuellen Wünsche und Vorlieben Ihres Pflegekunden. Gehen Sie danach auf die einzelnen Themenfelder ein. Strukturierte Informationssammlung (SIS) - Ambulant - Pflege-Wissen. Beschreiben Sie die Routinepflegemaßnahmen und integrieren Sie die Prophylaxen. Anmerkung: Im folgenden Beispiel sind Aspekte der Sturzprophylaxe enthalten Beispiel: Individuelle Wünsche und Vorlieben: Frau S. möchte, dass man laut und langsam mit ihr spricht, da sie schlecht hört. Sie mag es gern, wenn man sich mit ihr unterhält und gelegentlich einen Witz macht. Sie möchte lieber von einer Frau versorgt werden usw. Kognitive und kommunikative Fähigkeiten: hört schlecht, möchte kein Hörgerät ist gesellig und humorvoll kann Wünsche und Bedürfnisse äußern usw. Mobilität und Beweglichkeit: braucht Hilfe beim Aufstehen kann gehen, benutzt Rollator geht selbst zu den Angeboten der sozialen Betreuung usw. Variante 2: Tagesstruktur ausführlich Beschreiben Sie den gesamten Tagesablauf einmal chronologisch und ausführlich Schritt für Schritt.
Bei stärker wertenden ATL (z. B. Alles zum Gesetz zur Strukturierten Informationssammlung (SIS) | Deutsches Medizinrechenzentrum. Soziales, Lebenssinn) wird zunächst die Frage an die Patientin/Kundin genügen, ob es in diesem Bereich aus ihrer Sicht Probleme gibt, die mit der Behandlung zusammenhängen. Wenn ja, sollte eine genauere Erhebung / Beschreibung stattfinden. Auch das Nichtvorliegen weiteren Klärungsbedarfs sollte in der Informationssammlung dokumentiert werden, um zu zeigen, dass dies überprüft wurde. Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Aktivitäten des täglichen Lebens von < Zurück Weiter >
Klicken Sie unter die bunt hinterlegten Felder und geben Sie die Daten Ihres Klienten ein: Wie Sie in dem oben angezeigten Bild erkennen können, wurde für die erste Risiko- Einschätzung des Klienten, eine Matrix entwickelt. Diese hilft Ihnen, mittels eines einfachen Beurteilungsverfahren (ja/nein), erste fachliche Einschätzungen Ihres Pflegepersonals zu möglichen Risiken/Phänomenen Ihrer Klienten, abgeben zu können. Ein zentrales Element zur sicheren Gestaltung des Pflegeprozesses ist der fachgerechte Umgang mit pflegerelevanten Risikofaktoren. Die Matrix verknüpft hier sinnvoll Initialassessment sowie die Entscheidung zur Notwendigkeit einer vertieften Einschätzung, die fachwissenschaftlich begründet ist. Es ist hilfreich, am Ende des Gespräches zwischen Pflegepersonal und Klient, alle Felder der SIS kritisch und systematisch durchzugehen und zu überprüfen. Desweiteren, kann die Matrix für einen "Plausibilitäts-Check" aller eingegeben Informationen in der SIS zur eigenen Überprüfung verwendet werden.