Foto: TC RW Kabarett im Bad Honnefer Zeughaus-Kleinkunstkeller Bad Honnef – Den mit Abstand tollsten Start in die Ferien hatten über 30 Kinder und Jugendliche im ersten Sommerferiencamp des TC Rot Weiß Bad Honnef. Auf allen acht Plätzen der wunderschönen Clubanlage auf der Insel Grafenwerth konnten Kinder und Jugendliche ihre Fähigkeiten im Tennis verbessern oder auch ganz neu erlernen. Anzeige Die Tennisbase Bad Honnef unter der Leitung von Cheftrainer Roland Kretzer war für die sportliche Seite, das Team des clubeigenen Restaurants Inselheimat um Max Fuhrmann für das leibliche Wohl der Teilnehmer verantwortlich. Natürlich stand der Spaß im Mittelpunkt. Am Ende einer gelungenen ersten Ferienwoche konnte man in viele zufriedene und glückliche Gesichter der Kinder und Jugendlichen blicken. Auch das jeweils anschließende "After-Work-Camp" für Erwachsene fand regen Zuspruch. Zwei weitere Camps für Kinder/Jugendliche und Erwachsene in der fünften und sechsten Ferienwoche sind bereits nahezu ausgebucht.
Objekt: Clubhauserweiterung Tennisclub Rot-Weiß Bad Honnef Ort: Insel Grafenwerth Baukosten: 210. 000 € Kostengruppe 3 & 4 / 880, 00 €/ qm HNF Bauherr: TCRW Baujahr: 2003/ 2004 Bauzeit: 6 Monate Leistungsphasen: Lph 1-9 Das Clubhaus des Tennisclubs Rot-Weiß befindet sich in einmaliger Lage auf der Rheininsel Grafenwerth. Der vorhandene eingeschossige Baukörper aus den 60er Jahren bedurfte einer dringenden Sanierung. Die im Keller untergebrachten Umkleideräume sowie die Haustechnik sollten ausgelagert werden, da diese bei Hochwasser vollständig überschwemmt wurden. Die Baumaßnahme musste kostengünstig und schnell in der spielfreien Zeit von November bis April durchgeführt werden. Eine Holzskelettbauweise erfüllte alle an das Projekt gestellten Anforderungen. Die markante Struktur des Altbaus bestimmt heute den Rhythmus des Holzskelettes, welches den Altbau L- förmig umfasst. In der seitlichen Erweiterung verbirgt sich die Treppe zu den Umkleiden im Obergeschoss. Diese werden über einen Laubengang erschlossen, der mit seiner seitlichen Erweiterung vor der Treppe als Tribüne genutzt wird.
1361 wurde Godart von Loen Besitzer des Lewenberger Landes, der in Honnef Münzen prägen ließ. Durch Heirat einer weiblichen Erbin der Herrschaft Lewenberg mit dem Grafen Johann von Nassau-Saarbrücken fiel das Gebiet 1448 in die Hände dieses Geschlechts. Unter ihrer Herrschaft wurde 1457 vom Kölner Domkapitel Bann und Interdikt über das Löwenburger Land verhängt. Diese Beschwernisse wurden jedoch bald wieder beseitigt. Seit dem 16. Jahrhundert ist die langgestreckte Höhenburganlage des 13. Jahrhunderts mit Hochburg, Zwinger und Vorburg immer stärker verfallen. Die langgestreckte Vorburganlage auf der Bergseite ist bis auf geringe Reste zerstört. Erhalten sind die Zisterne im Burghof und zwei Seitenmauern des ehemaligen Bergfrieds der Hochburg. Der umgebende Zwinger ist weitgehend zugeschüttet, doch seine Mauern mit den beiden Halbtürmen stehen fast noch in vollem Umfang. Warum sie bei der 1882, offenkundig aus Sicherheitsgründen vorgenommenen, Abrissaktion geschont wurden, wissen wir nicht.
Das Ziel ist klar: NRW soll Sportland Nummer 1 bleiben! Ich freue mich deshalb sehr, dass über 1, 4 Millionen Euro an Vereine in unserer Region geflossen sind, um unsere Sportstätten energetisch zu sanieren und aufzuwerten. Denn der Sport im Verein hält nicht nur fit, sondern leistet auch einen wichtigen Beitrag für unseren gesellschaftlichen Zusammenhalt. Mein Dank gilt daher allen Vereinen und den Sportverbänden für ihre wichtige Arbeit! " Mit dem einmaligen, explizit auf die Bedürfnisse der Sportvereine und Sportverbände zugeschnittenen Infrastrukturprogramm "Moderne Sportstätte 2022" investiert das Land Nordrhein-Westfalen 300 Millionen Euro für attraktive und zukunftsfeste Sport- und Bewegungsräume. Diese sind fundamentale Voraussetzungen für Bewegung, Spiel und Sport im Verein. Insgesamt wurden 14 Projekte in Bad Honnef mit 348. 404 Euro, sieben Projekte in Wachtberg mit 300. 000 Euro, vier Projekte in Königswinter mit 464. 756 Euro und drei Projekte in Meckenheim mit 314. 780 Euro gefördert.
Das Ziel ist klar: NRW soll Sportland Nummer 1 bleiben! Ich freue mich deshalb sehr, dass über 1, 4 Millionen Euro an Vereine in unserer Region geflossen sind, um unsere Sportstätten energetisch zu sanieren und aufzuwerten. Denn der Sport im Verein hält nicht nur fit, sondern leistet auch einen wichtigen Beitrag für unseren gesellschaftlichen Zusammenhalt. Mein Dank gilt daher allen Vereinen und den Sportverbänden für ihre wichtige Arbeit! " Hintergrund: Mit dem einmaligen, explizit auf die Bedürfnisse der Sportvereine und Sportverbände zugeschnittenen Infrastrukturprogramm "Moderne Sportstätte 2022" investiert das Land Nordrhein-Westfalen 300 Millionen Euro für attraktive und zukunftsfeste Sport- und Bewegungsräume. Diese sind fundamentale Voraussetzungen für Bewegung, Spiel und Sport im Verein. Insgesamt wurden 14 Projekte in Bad Honnef mit 348. 404 Euro, sieben Projekte in Wachtberg mit 300. 000 Euro, vier Projekte in Königswinter mit 464. 756 Euro und drei Projekte in Meckenheim mit 314.