Verwendung tiefgefrorener Grießnockerl Ca. 10 Minuten vor der Verwendung die Grießnockerl aus der Tiefkühltruhe nehmen und antauen lassen. Anschließend für 1-2 Minuten in die heiße Suppe legen und danach gleich servieren. Alles Liebe, Verena Der Beitrag entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Recheis. Das könnte dich auch interessieren Beitrags-Navigation
Die Zutaten daher immer einige Zeit vor der Verwendung aus dem Kühlschrank nehmen. Nockerl formen mit Teelöffel Mithilfe von Teelöffeln und sanftem Druck auf die Nockerlmasse auf dem Teelöffel lassen sich die Grießnockerl gut formen und sie werden ca. 4-5cm lang. Teelöffel in Wasser tauchen Zwischen dem Formen der einzelnen Grießnockerl die Teelöffel immer wieder in kaltes Wasser tauchen. Dann lassen sich die Nockerl gut formen. Griesnockerl hart ?!?! | Suppen und Eintöpfe Forum | Chefkoch.de. Kernige Grießnockerl Für kernige Grießnockerl die Grießnockerl 4-5 Minuten mit Deckel ziehen lassen. Für butterweiche Grießnockerl die Nockerl 8 Minuten ziehen lassen. Grießnockerl einfrieren Grießnockerl können nach dem Kochen auch eingefroren werden. Dafür die Grießnockerl nicht mehr ziehen lassen, sondern gleich nach der Kochzeit aus dem Wasser nehmen, auskühlen lassen und einfrieren. Ich empfehle die Grießnockerl zuerst einzeln auf einem flachen Brett einzufrieren, sobald sie gefroren sind, kann man sie dann gemeinsam in eine Dose geben – so kleben sie nicht zusammen.
Dafuer hobel ich sie aber auch hauchduenn 1 mm oder so. Und auch nur in einer Lage dachziegelartig anordnen. Dann brauchen sie ca. 45 min. Grießnockerl werden nicht weich den. Wenn die Sosse schneller braun wird als die Kartoffeln gar, kann man anfangs das ganze mit Alufolie abdecken und nur die letzten 20 Min die Folie abnehmen. Gruss beatrix Antwort von Hase67 am 11. 2011, 8:41 Uhr Hi, fr Kartoffelgratin nehme ich grundstzlich nicht die "normalen" vorwiegend-festkochenden Kartoffeln aus dem Supermarkt, weil das mit denen ganz gern mal nicht funktioniert - ein Teil wird gar, ein Teil matschig, und ein Teil bleibt hart. Bei solchen Kartoffelgerichten achte ich deshalb darauf, wirklich gute, gern auch etwas mehligere, Kartoffeln zu nehmen, die wirklich in hauchdnne Scheiben zu schneiden und sie dann so in die Auflaufform zu legen, dass sie nicht aufeinanderkleben - also immer eine dnne Schicht Kartoffeln, einen Hauch Knoblauch, Salz und Pfeffer, etwas Sahne/Soe, und dann so lange wiederholen, bis die Form halb voll ist.