Ergebnis der Suche nach: (Freitext: PASCALSCHES und DREIECK) Es wurden 5 Einträge gefunden Treffer: 1 bis 5 Das Pascalsche Dreieck ist ein Schema von Zahlen, die in Dreiecksform angeordnet sind. Es kann beliebig weit nach unten erweitert werden. Details { "Serlo": "DE:DBS:56035"} Bei dieser Aufgabe geht es darum, den binomischen Satz von Newton und damit verbundene Konzepte (Kombinationen, Pascalsches Dreieck) nach dem Ansatz des forschenden Lernens zu vermitteln, indem man die Verbreitung eines Gerüchts modelliert. "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00015244"} Dieses script ist ein Beispiel für die rekursive Programmierung mit php. Binomische Formeln | MatheGuru. Zur Erarbeitung können die Erfahrungen zu binomischen Formeln aus dem Mathmatikunterricht genutzt werden. Es empfiehlt sich von der Dreiecksstruktur auf eine Tabellenstruktur zu transformieren. Dadurch ist, nach Erkennen der rekursiven Struktur die Umsetzung ins Programm... "SN": "DE:SBS:5"} Mit über 150 Artikeln und über 100 interaktiven Übungen gehört zu den umfangreichsten Mathematikseiten im deutschsprachigen Internet.
Das Pascalsche Dreieck besitzt viele erkennbare Muster. Die Zahl 1 findet sich an den äußeren beiden Seiten des Dreiecks. Alle übrigen Zahlen sind die Summe der beiden oberen Zahlen (siehe Abbildung links). Die Erweiterung von (a+b) 6 Um die nächste Reihe im Pascalschen Dreieck zu finden, müssen also nur die beiden oberen Zahlen addiert werden. So erhalten wir auch die Koeffizienten für das Binom ( a + b) 6. Pascalsches dreieck bis 100期. Die erste Reihe ist immer 1; Der zweite Koeffizient ist 1+5 bzw. 6; Der dritte Koeffizient ist 5+10 bzw. 15; Der vierte Koeffizient ist 10+10 bzw. 20; Der fünfte Koeffizient ist 10+5 bzw. 15; Der sechste Koeffizient ist 5+1 bzw. 6; Der letzte Koeffizient ist immer 1; Damit erhalten wir: a 6 + 6a 5 b + 15a 4 b 2 + 20a 3 b 3 + 15a 2 b 4 + 6ab 5 + b 6
Das sind die Summen aus diagonal liegenden Zahlen. 1+1= 2, 2+1= 3, 1+3+1= 5, 3+4+1= 8, 1+6+5+1= 13, 4+10+6+1= 21, 1+10+15+7+1= 34,... Harmonisches Dreieck top...... Das harmonische Dreieck oder Leibniz-Dreieck geht aus dem pascalschen Dreieck hervor.... In einem ersten Schritt bildet man die Kehrwerte der D. h., man ersetzt jede Zahl z durch 1/z....... In einem zweiten Schritt dividiert man die Zahlen jeder Zeile durch die um 1 vermehrte Nummer der Zeile, d. h., die Zahl in der nullten Zeile durch 1, die in der erste Zeilen durch 2, die in der zweiten Zeile durch 3 usw. So entsteht das harmonische Dreieck. Die Zahlen C(n, k) des pascalschen Dreiecks werden also durch 1/[(n+1)C(n, k)] ersetzt. Pascalsches dreieck bis 100 es. Das Besondere ist, dass im harmonischen Dreieck jede Zahl die Summe der beiden darunter liegenden Zahlen ist. Das heißt in der Formelsprache 1/[(n+1)C(n, k)] = 1/[(n+2)C(n+1, k)]+1/[(n+2)C(n+1, k+1)]. Bestätigung: 1/[(n+2)C(n+1, k)]+1/[(n+2)C(n+1, k+1)] = [k! (n+1-k)! ]/[(n+2)(n+1)! ]+[(k+1)! (n-k)!
Was sind Dreieckszahlen? Das sind die ersten 100 Dreieckszahlen: Die Folge der Dreieckszahlen entsteht aus den natürlichen Zahlen. Man gibt 1 vor und addiert nacheinander die nachfolgende Zahl: 1 1+2= 3 (1+2)+3= 6 (1+2+3)+4= 10 (1+2+3+4)+5= 15... Der Name Dreieckszahl erklärt sich aus der folgenden graphischen Darstellung. Formeln top Die allgemeine Darstellung einer Dreieckzahl ist d n = 1 + 2 + 3 + 4 +... + (n-2) + (n-1) + n, wobei n eine natürliche Zahl ist. Diese Summe kann man mit d n = n * (n + 1) / 2 zusammenfassen. Beweis: d n = 1 + 2 + 3 +... + (n-2) + (n-1) + n d n = n + (n-1) + (n-2) +... + 3 + 2 + 1 ------------------------------------------ Die Terme auf beiden Seiten werden addiert. Dabei werden die rechten Terme paarweise z u (n + 1) zusammengefasst. Es gibt n Terme. Pascalsches Dreieck - bettermarks. 2d n =n * (n+1) d n = n * (n + 1) / 2, w. z. b. w. Es gilt die Rekursionsformel d 1 =1 und d n+1 = d n + n Besondere Dreieckszahlen Gerade und ungerade Dreieckszahlen...... Man sieht: Die geraden Dreieckszahlen in Rot und die ungeraden in Schwarz bilden in der normalen Reihenfolge Paare.
Auch hier stellt sich die Frage, welche Dreieckszahlen sich in höheren Dimensionen wiederholen. Es gilt der Satz: Die Summe zweier aufeinanderfolgender Dreieckszahlen ist eine Quadratzahl. Zum Beweis rechnet man d n + d n+1 aus und erhält (n+1)². Auch die Darstellung mit Dreiecken oben bestätigt diese Aussage. Zahlenfiguren Die folgende Spielerei findet man auf meiner Seite Fakultäten. 5 7 9 7 1 2 6 0 2 0 7 4 7 3 6 7 9 8 5 8 7 9 7 3 4 2 3 1 5 7 8 1 0 9 1 0 5 4 1 2 3 5 7 2 4 4 7 3 1 6 2 5 9 5 8 7 4 5 8 6 5 0 4 9 7 1 6 3 9 0 1 7 9 6 9 3 8 9 2 0 5 6 2 5 6 1 8 4 5 3 4 2 4 9 7 4 5 9 4 0 4 8 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Die Zahl 81! hat 121 Ziffern. Diese Anzahl ist die Summe der Dreieckszahlen d 10 +d 11 =55+66. Pascalsches Dreieck. Deshalb kann man eine Figur aus zwei Dreiecken bilden. 8 2 4 7 6 5 0 5 9 2 0 8 2 4 7 0 6 6 6 7 2 3 1 7 0 3 0 6 7 8 5 4 9 6 2 5 2 1 8 6 2 5 8 5 5 1 3 4 5 4 3 7 4 9 2 9 2 2 1 2 3 1 3 4 3 8 8 9 5 5 7 7 4 9 7 6 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Die Zahl 65! hat 91 Ziffern. Aus ihnen bildet man ein Sechseck.
Jede Zahl ist die Summe der beiden darüber liegenden Zahlen. Der Vollständigkeit halber sind noch die Ränder des Dreiecks mit C(0, 0)=C(n, 0)=C(n, n)=1 festzulegen. Die Symmetrie des pascalschen Dreiecks ergibt sich aus der Identität C(n. k)=C(n, n-k), wie man leicht nachrechen kann. Binomischer Lehrsatz Es geht beim binomischen Lehrsatz darum, die Potenz einer zweigliedrigen Summe in eine Summe zu verwandeln. Der einfachste Fall ist die binomische Formel (a+b)²=a²+2ab+b². Für die Potenzen (a+b) n ergibt sich für n=2,..., 7. Pascalsches dreieck bis 100 million. (a+b) 2 = (a+b) 3 = (a+b) 4 = (a+b) 5 = (a+b) 6 = (a+b) 7 = a 2 + 2 ab+b 2 a 3 + 3 a 2 b+ 3 ab 2 +b 3 a 4 + 4 a 3 b+ 6 a 2 b 2 + 4 ab 3 +b 4 a 5 + 5 a 4 b+ 10 a 3 b 2 + 10 a 2 b 3 + 5 ab 4 +b 5 a 6 + 6 a 5 b+ 15 a 4 b 2 + 20 a 3 b 3 + 15 a 2 b 4 + 6 ab 5 +b 6 a 7 + 7 a 6 b+ 21 a 5 b 2 + 35 a 4 b 3 + 35 a 3 b 4 + 21 a 2 b 5 + 7 ab 6 +b 7 Siehe da, die Vorzahlen bilden bei geschickter Anordnung der Summanden das pascalsche Dreieck. Allgemein gilt: (a+b) n = C(n, 0) a n b 0 + C(n, 1) a n-1 b 1 + C(n, 2) a n-2 b 2 +... + C(n, n-2) a 2 b n-2 + C(n, n-1) a 1 b n-1 + C(n, n) a 0 b n.