Kabelführung: Oft kann es dazu kommen, dass das Kabel des Anycubic i3 Mega beim Einführen des Filaments drückt oder hakt. Daher schafft eine gedruckte Kabelführung Abhilfe. Vibrationsdämpfer: Die enorme Geräuschentwicklung, die beim Anycubic i3 Mega entsteht, kannst du auch durch Vibartionsdämpfer mindern. Tool Caddy: Es gehört zwar nicht direkt zu den Anycubic i3 Upgrades, kann allerdings sehr nützlich sein, um das mitgelieferte Werkzeug darin zu verstauen. Seitenhalter: Wenn dich der Extruder auf der Rückseite des Anycubic i3 Mode stört, so kannst du dir einen Seitenhalter ausdrucken und das Filament von vorne zuführen. Räder auf den Rändelschrauben des Hotbeds: Damit kannst du das Druckbett präzise leveln. Ersatzteile Carbon Dauerdruckplatte: Die 215 mm x 215 mm große Druckplatte ist für alle gängigen Filamente gut geeignet. Bei entsprechender Temperatur haften hier auch Objekte aus ABS. Nach dem Abkühlen kannst du das Druckobjekt leicht entnehmen. Extruder Hotend MK9: Aufgrund des speziellen Aluminiumblocks ist er sehr einfach zu installieren und seine Glühfaden-Fütterung ist stabiler als die beim MK8.
Der vertikale Rahmen wird mit einem Tisch mit 8 Schrauben an das Netzteil geschraubt, dann werden 4 Drähte angeschlossen (alle Stecker sind in verschiedenen Farben) und die Halterung der Filament wird angeschraubt. – Anycubic Mega X 3D-Drucker ist die neue verbesserte und größere Version des Topmodells Anycubic i3 Mega. Es ist kein Zufall, dass der Hersteller dem Namen "X" hinzufügt: Der neue 3D-Drucker verfügt über eine große Druckfläche 300 x 300 x 305 mm, damit wirklich große Objekte erstellt werden können. – Anycubic Mega X 3D-Drucker hat einen vertikalen praktischen und stabilen Ganzmetallrahmen, der aufgrund seiner Steifigkeit Vibrationen reduziert und zu hohen Druckergebnissen führt. – Anycubic Mega X 3D-Drucker hat das Heizbett mit der berühmten Ultrabase-Glasplatte, die Teile beim Drucken perfekt hält und danach leicht entfernt werden kann. Die Ultrabase-Glasplatte wurde von Anycubic entwickelt und ist ein gehärtetes Borosilikatglas, das Temperaturen von bis zu 400 ° C standhält und mit einer speziellen perforierten Klebebeschichtung stark ist, die beim Erhitzen die untere Filamentschicht festhält.
Die dafür benötigten 8 M5 Schrauben liegen der Lieferung bei, desgleichen der dafür benötigte Inbusschlüssel. Wurden die Bodenplatte und der Rahmen miteinander verschraubt, musst du im nächsten Schritt nur noch die Konnektoren einsetzen. Deren Buchsen sind genauso farblich gekennzeichnet wie die einzelnen Anschlussstecker, sodass auch hier beim Aufbau alles reibungslos laufen dürfte. Im nächsten Schritt musst du dir nur noch die aus vier Einzelteilen bestehende Filamenthalterung zusammenschrauben. Die auf dem USB-Stick abgespeicherte Cura -Software (oder eine andere alternative Software) auf deinem Rechner installieren. Da das Gerät über keine automatische Nivellierungsfunktion verfügt, musst du manuell leveln. Die dafür nötigen Einstellrädchen sind gut zu erreichen. Hier kannst du dir den Aufbau noch einmal in einem Video anschauen: Bewertung des Anycubic I3 MEGA – Was sagen die anderen?
Ich hab das zwar mal gelernt, kann es aber nicht erklären. Drucker: ANYCUBIC MEGA-S 3D Mittlerweile etwas verbastelt... Sammyi3S @sammyi3s 19 Beiträge Themenersteller Die Beschleunigung beeinflusst nur, wielange die jeweilige Achse braucht bis sie die eingestellte Geschwindigkeit beim Drucken erreicht, der Drucker läuft dadurch meiner Meinung nach etwas "entspannter" gerade wenn er um eine Ecke druckt läuft das irgendwie flüssiger. Solid Infill Underspeed ist mir jetzt ein neuer Begriff. Ich habe jetzt in Cura nichts davon gefunden, eventuell heißt das dort anders, ich frag mal Google:-). Danke schonmal und wenn jemand noch was weiß immer gerne 👍 Gaston @gaston 192 Beiträge Au man, wie komme ich auf Km/H??? Natürlich sind das 2160m/H = 2, 16Km/H Sorry!
Als letzten Schritt verbindet man alle Kabel miteinander und schon ist der Aufbau erfolgreich beendet. Bilderstrecke - Anycubic Mega SE Aufbau und Details vom Anycubic Mega SE. Inbetriebnahme In dieser Preisspanne werden die Drucker im Werk offenbar weder zusammengebaut, noch getestet. Wir hatten bei unserem Modell bedauerlicherweise einen defekten Bauteilkühler und einen lockeren Heizbettschlitten. Das zweite Problem ist schnell gelöst. Hier hilft das Nachziehen der Muttern der Silikonlaufrollen des y-Schlittens. Auf einer Seite sind die Muttern nicht mittig gebohrt, sondern mit leichtem Versatz, so lässt sich die Führung mit einem Schraubenschlüssel enger oder weiter stellen. Der defekte Bauteilkühler ist dagegen ein echter Rücksendegrund. Der Kühler bläst Luft an das frisch ausgepresste heiße Filament und lässt es schneller wieder erstarren. Dies ist bei Überhängen und Druckspitzen von feinteiligen Drucken wichtig. Wir bemerkten das Problem sehr schnell, als das Gefieder unserer Testeule viele triefende Nasen bekam.
Davon abgesehen verändert sich dieses Material mit der Zeit unter Hitze. Man hat nun ein Sandwich, bei dem jedes Material anders auf Wärme reagiert. Von den Spalten unter der Glasplatte abgesehen, die sowieso beim Erwärmen vorhanden sein werden. 4. die Befestigung der Glasplatte. An den Stellen, an denen sich eine Verformung als erstes bemerkbar mach, wird auch noch die Glasplatte befestigt. Ich weiß, das sieht man in Videos häufig, aber das macht es nicht zu einer intelligenten Lösung, falls man eine Verformung einer Glasplatte durch die Aluplatte befürchtet, oder? Auch hier würde ich es anders machen wollen (ohne dabei darauf zu bestehen, dass dies die einzige Lösung ist): a) Befestigung der Glasplatte an nur 2 Punkten, vornehmlich dort, wo sie nach dem Erhitzen auf die Endtemperatur am ebensten ist. Das kann man auch mit einem einfachen Metalllineal prüfen ohne sich direkt so richtig zu vertun. b) Austausch der Glasplatte gegen eine dickere wäre eine zusätzliche Maßnahme, bedeutet je nach Heizbett jedoch ebenfalls eine längere Zeit zum aufheizen.