Dank der flexiblen Produktion von Kleinserien mit Mehrwert hat Portugal in den letzten Jahren seine Position als internationaler Akteur gestärkt. Hauptabnehmer sind wichtige Branchen wie die Automobil-, Luftfahrt, Elektro- und Elektronikindustrie, um nur einige zu nennen. Für die Fertigung von Hochpräzisionsbauteilen aus Metall, Kunststoff oder Gummi setzen internationale Unternehmen auf die qualifizierten und erfahrenen portugiesischen Arbeitskräfte und die technologische und ingenieurtechnische Leistungsfähigkeit der portugiesischen Hersteller. Ganz gleich ob es um kleine Komponenten oder um Komplettsysteme geht – die portugiesischen Unternehmen stehen für Qualität. Es handelt sich dabei hauptsächlich um KMUs, die sich die notwendigen Spezialkenntnisse angeeignet und ihre Flexibilität und Leistungsfähigkeit im Umgang mit Kundenwünschen sukzessive weiterentwickelt haben. Auf der HANNOVER MESSE 2022 präsentieren Unternehmen aus den Bereichen Guss, Zerspannungsteile, Blechumformung, Teile und Komponenten aus Kunststoff, Gummi und Verbundwerkstoffen, Werkzeuge und Formen sowie Unternehmen, die neue Lösungen rund um diese Bereiche anbieten.
Veranstaltungsadresse Robert-Enke-Straße 1 30169 Hannover Veranstaltungstermine Beginn Ende 1. Montag, 30. 05. 18:00 Uhr Montag, 30. 19:30 Uhr Der gesamte Betrag fließt in unser Ballprojekt für die Kooperationsvereine Zielgruppe Alter: 14 bis 96 Jahre Leistungsbeschreibung Durch gezielte Fortbildungen und Seminare wollen wir den Kinder- und Jugendfußball in Norddeutschland nachhaltig vorantreiben und einen positiven Beitrag zur Förderung der regionalen Vereinsarbeit leisten. Unsere Fortbildung zum Thema "Effektive Kommunikation im Kinderfußball" beinhaltet einen Überblick über die Macht der Sprache, Gruppenführung und den Umgang mit verschiedenen Verhaltenstypen. Aus diesem Grund ist das Thema selbstverständlich für alle Trainerinnen und Trainer, aber definitiv auch für alle Eltern interessant. Durchgeführt wird die Fortbildung von unserem Sportpsychologen der 96-Akademie, Peter Wellbrock. Die Fortbildung findet digital statt. Alle Teilnehmenden erhalten ein Teilnahmezertifikat
Lothar Matthäus übt gegenüber dem FC Bayern München für deren Umgang mit Robert Lewandowski Kritik. Foto: dpa München. Rekord-Nationalspieler Lothar Matthäus hat die Führungsetage von Fußball-Bundesligist FC Bayern München für die Vertragsverhandlungen mit Robert Lewandowski kritisiert. Der 33 Jahre alte Stürmer liebäugelt mit einem Wechsel zum FC Barcelona, Bayern-Boss Oliver Kahn schloss einen Wechsel vor Vertragsende 2023 aus. "Man hätte schon vor einigen Monaten mit ihm sprechen und ihm eindeutig und unmissverständlich signalisieren sollen, dass man ihn behalten will", schrieb Matthäus in seiner Sky-Kolumne. Dass Lewandowski "keine Lust mehr" auf die Bayern habe, sei "kein Wunder bei all den Querelen, dem Qualitätsverlust und dem offensichtlichen Werben um Haaland. " Der Rot-Weiß Erfurt Newsletter Wir versorgen Sie einmal in der Woche mit aktuellen Nachrichten, Hintergründen und exklusiven Interviews rund um den Thüringer Traditionsverein FC Rot-Weiß Erfurt. Die Bayern bemühten sich angeblich um die Dienste von Erling Haaland - der nun allerdings von Borussia Dortmund zu Manchester City wechselt.
Nach dem russischen Überfall auf die Krim und der offenen Unterstützung der separatistischen Volksrepubliken in der Ostukraine bot Infantinos Fifa Putins Regime bei der WM 2018 die Bühne für ein rauschendes Sportfest - und die Möglichkeit zur Popularitätsmehrung im eigenen Land. Und hinterher säuselte Infantino gar, dass sich nun alle "in Russland verliebt" hätten. Die Uefa wiederum positioniert sich zwar insgesamt eindeutiger, wie sich am Mittwoch auch in der Rede ihres Präsidenten Aleksander Čeferin zeigte. Die Tradition der "politischen Neutralität", also dieses Mantra, das IOC-Boss Bach und andere Sportfunktionäre selbst in den absurdesten Momenten hervorziehen, um sich nicht eindeutig gegen Diktatoren und Aggressoren zu stellen, sei angesichts des Kriegs und der Gräueltaten nicht mehr zu halten, sagte er. Doch auch von der Uefa könnte noch mehr kommen. Zwar sind in der Tat einige Strafen ausgesprochen worden. Russlands Klub-Mannschaften dürfen auch in der kommenden Saison nicht am Europapokal teilnehmen, die EM-Bewerbung des Landes für 2028 oder 2032 wurde gestoppt; Russlands Fußball debattiert vor diesem Hintergrund sogar schon Planspiele über einen möglichen Wechsel in die asiatische Konföderation.