Alles Gute! 31. 2011, 17:18 #9 AW: knöcherner Bandausriss am Sprunggelenk - OP? Wegen dem Knochendefekt (da mir das keine Ruhe gelassen hat) habe ich jetzt den Oberarzt nochmal kontaktiert, und er hat mir folgende zurückgeschrieben: Bei der Absprengung handelt es sich um ein sehr kleines knöchernes Fragment welches keine lasttragende Funktion hat. Insofern kann es entfernt werden ohne dass größere Einschränkungen zu erwarten sind. Eine Auffüllung ist nicht möglich und auch nicht sinnvoll. Der "entstehende Freiraum" wird sich mit Narbengewebe füllen. Hämatom und Mobilisation nach Weber-A Fraktur - paradisi.de. Ziel der OP ist ihnen die Schmerzen zu nehmen welche durch Mikrobewegungen des nicht angewachsenen Fragments entstehen und die Stabilität ihres Fußes wieder herzustellen. Wie die OP -Methode heißt weiß ich aber nicht. Letzte Woche war ich Skifahren, und es ging auch recht gut nur zum aus- und anziehen des Skischuhes brauchte ich etwas Hilfe. Könnte die Refixation des Bandes ein Problem sein? Im Skikeller unseres Hotels beobachtete ein Mann wie mein Mann mir half den Skischuh auszuziehen, da das ohne Hilfe sehr schmerzhaft ist.
Beitrag melden Antworten T. Radebold sagt am 03. 2019 Nun, wir machen es in solchen Fällen so: 6 Wochen keine Belastung, kein Abwinkeln des Daumens nach außen ( Vagusstress), nicht überstrecken, jedoch frühzeitig Beugen im Grundgelenk. Grüße und gute Besserung aus der Handchirurgie der Orthopädischen Klinik Hessisch Lichtenau, TR Beitrag melden Antworten Daniel1987 sagt am 03. 2019 Vielen Dank für die Antwort. Fuß umgeknickt Arzt/KH: Diagnose knöcherner Bandausriss - Bist Du verrückt. Ich bin gesetzlich.... Würden Sie so eine Verletzung operieren? Oder war hier die konservative Behandlung die richtige Wahl? Wie lange braucht es ca., bis das kleine Knochenstück wieder anwächst? Beitrag melden Antworten
Bewegt hab ich den Finger trotzdem. Der steht heute noch leicht krumm, damals hatte ich aber nach knapp einem Monat gar keine Probleme mehr. Cognac&Creatine - Riegel - Inschtergramm blubberbernd hat geschrieben: Mich nervt einfach das Gesamtpaket. Aber vielleicht bin ich da auch einfach zu kritisch durch die ganzen mcfitvögel die alles und jeden scheiß haben, außer Gewicht auf der Stange von Dimez » 12 Jun 2014 22:52 finkle hat geschrieben: Hatte das auch mal, einen Kapselriss im Mittelfinger, mittleres Gelenk. Der steht heute noch leicht krumm, damals hatte ich aber nach knapp einem Monat gar keine Probleme mehr. Danke dir erstmal Ja das mit der Schiene kotzt mich übel an, die sagten aber das muss sein, da auch der Knochen betroffen ist und nur so wieder zusammenwächst und sonst mit Instabilitäten zu rechnen ist... nich ob in meinem Fall ein Unterschied zum "klassischen" Kapselriss besteht. Alle die ich kenne sagten, dass Sie keine Schiene tragen mussten, deswegen meine Zweifel. Sonst noch jemand Erfahrungen?
Allerdings frage ich mich, ist das normal das es sooo lange dauert mit der Heilung? Und werde ich die Hand überhaupt wieder richtig belasten können? Mache mir das ein bisschen Gedanken. Die Beweglichkeit ist zu 90 Prozent gegeben. Allerdings die Schmerzen sind echt nicht schön. Arbeite beruflich am PC und muss alle paar Minuten die Hand Strecken und dehnen um dem Schmerz entgegen zu drücken. Gibt es eine Möglichkeit die Schmerzen los zu werden oder muss ich damit leben? Danke für die Hilfe!! Gruß Sandra
Jetzt am Freitag den 05. 06 war ich bei meinem Hausarzt dieser hat sich den Fuß nochmals angeguckt bzw in sämtliche Richtungen "gebogen" schmerz war kaum vorhanden bis gar nicht. Mein Hausarzt war selber sehr überrascht dass das schon wieder so gut aussieht und fügte noch hinzu "normal braucht sowas drei Wochen bis man wieder laufen kann" Er verschrieb mir eine malleotrain bandage diese soll ich nun tragen. Deswegen bin ich jetzt ein wenig verwirrt weil es erst hieß 6 Wochen die Krankenhaus noch gesagt wurde "da werden sie lange spaß dran haben"... "ein dicker Bluterguss wird noch folgen" und und und Deswegen wollte ich mal eure Einschätzung hören was Ihr dazu zu sagen habt. Ich bedanke mich im Voraus
Beitrag melden Hallo Sarah, ob eine konservative Versorgung der Bruch- / Abrissstelle ausreichend ist, hängt vom exakten Verlauf und der Größe des Ausriss ab, der nur aus den Röntgenbildern ersichtlich ist. Nutzen Sie den "Heimvorteil" und schauen sie hier vorbei: Ihre Kollegen werden Sie dort sicherlich gerne Untersuchen und Ihnen alles genauer erklären - schließlich müssen die Ärzte dort ja gerade bei Ihnen dem Lehrauftrag der Hochschule nachkommen. Bringen Sie dafür gleich die schon angefertigten Röntgenbilder mit - das vereinfacht die Untersuchung und Beurteilung erheblich. Alles Gute! 28. 08. 2012 16:05 – Beitrag von der Redaktion bearbeitet.