Nach einer Operation sind Hunde empfindlich und brauchen eine besondere Behandlung. Besonders sorgt man sich natürlich, wenn man den geliebten Vierbeiner nach dem Eingriff nach Hause bringt und das Tier will überhaupt nicht fressen. Nach Operation und Narkose ist das Tier geschwächt und man sorgt sich, wenn es überhaupt kein Futter aufnehmen will. Da ist guter Rat oft teuer, denn schließlich möchte man ja, dass sich der Hund so schnell wie möglich wieder erholt. Hund nach OP unruhig (Operation). Nachwirkungen der Narkose Während der Operation hat der Hund eine Narkose erhalten. Auch nach dem Eingriff, wenn das Tier wieder aufgewacht ist, steht es nach wie vor unter der Einwirkung des Betäubungsmittels. Daher ist es vollkommen normal, dass der Hund am gleichen Tag der Op nicht fressen will. Nicht alle Narkosemittel sind gleich und auch jeder Hund reagiert unterschiedlich. Während einige Tiere schon am nächsten Tag wieder Nahrung aufnehmen, können andere oft tagelang die Nahrung einer solchen Phase musst Du ein wenig Geduld haben und dem Hund immer wieder Futter anbieten.
Auf Teppichböden und Textilien kannst Du antibakteriellen Hygienereiniger oder Enzymreiniger verwenden. Lege eine Decke auf dem Sofa aus, damit die Polster geschützt bleiben. Bei starker Inkontinenz kannst Du mit speziellen Hundewindeln für mehr Hygiene sorgen. Hundewindeln sind als Einwegartikel oder als waschbare Baumwollhöschen erhältlich. Hund nach OP inkontinent: mögliche Ursachen & Behandlung 🥇. Risikofaktoren für Inkontinenz nach Narkosen Geschlecht: Hündinnen leiden häufiger an akuter Inkontinenz als Rüden, da die Harnleiter kürzer sind und der Urin so schwerer zurückzuhalten ist. Kastration: Nach Kastrationen sind Rüden und Hündinnen besonders häufig von Inkontinenz betroffen. Bei Hündinnen kann eine Sterilisation auch Jahre später Blasenschwäche hervorrufen. Größe und Rasse: Große und schwere Hunde zeigen häufiger Inkontinenz-Symptome als Vertreter kleinerer Rassen. Alter: Sehr junge Hunde und Senioren haben häufiger Probleme, ihre Blase unter Kontrolle zu halten. Hunde im Greisenalter sind nach Narkosen manchmal länger orientierungslos und brauchen besonders liebevolle Anleitung.
Natürlich abhängig vom Eingriff, sollte dein Hund nicht springen Meine Persönliche Erfahrung: Meine Hündin ging es die ersten drei Tage prima. Dann verlor sie einmal Blut. Jedoch war dies "normal", da das Blut klar war und nach einer Kastration kann dies auftreten. Dennoch habe ich das mit dem Tierarzt abgeklärt. Am vierten Tag fing ihre Wunde an zu Nässen. Wieder leichte Panik. Sie verlor Wundflüssigkeit. Nichts ungewöhnliches, aber ein Grund zum handeln. Diese Wundflüssigkeit musste leicht raus massiert werden und danach musste ein Verband umgelegt werden. Zudem war Fieber messen angesagt. Nach ca. Hund nach op.org. 5 Tagen war dies vorbei und ihre Narbe heilte komplett ab. Wie kannst du deinen Hund unterstützen? Gerne kläre alles mit deinem Tierarzt ab. Hier möchte ich dir meine Tipps vorstellen, wie du deinen Hund durch die Ernährung unterstützen kannst: 1. ) Füttere nach einer Narkose erst mal einige Tage bis sogar zwei Wochen Schonkost. Bitte kein Trockenfutter, dies ist sehr belastend für den Magen-Darm-Trakt.