Kindliches Stottern, die ungewollte Unterbrechung des Redeflusses, beginnt oft im Alter zwischen zweieinhalb und dreieinhalb Jahren, dann, wenn die Sprachentwicklung schon fortgeschritten ist und das Kind beginnt, längere und schwierigere Sätze zu bilden. Plötzlich werden Laute, Silben und Wörter wiederholt oder gedehnt, oft kommt es dabei zu erkennbaren körperlichen Anstrengungen. Das Kind verkrampft sich, es verzieht das Gesicht, der Kopf, die Arme, der Oberkörper zucken. Mädchen und Buben sind in diesem Alter noch gleich häufig betroffen. Es gibt unterschiedliche Arten, wie Kinder stottern: Das tonische Stottern mit Dehnungen: "K-k-katze" und Blockierungen ("Kkkkkkatze") oder Das klonische Stottern mit Wiederholungen ("Ka ka ka katze") und eine Mischform aus beiden. Entwicklungsstottern mit 3 in 8. Ganz wichtig erst einmal: Sie haben keine Schuld am Stottern Ihres Kindes! Als Ursache des Stotterns werden viele verschiedene Faktoren genannt.
Sie hält sich die Hand an den Mund, wenn sie "hängenbleibt" und redet dann normal weiter. Das wäre sicher nicht gewesen, wenn ich sie nicht durch mein Verhlaten darauf aufmersam gemacht hätte. Ich fühle mich echt schlecht deswegen. Hätte ich es doch nur einfach ignoriert, dann wäre es ihr gar nicht aufgefallen. Sie hat gestern sogar mal gesagt: Mama ich huste und stottere. Entwicklungsstottern mit 3 d. Ich hoffe, dass sie durch mein jetztiges positives Verhalten "vergessen" wird, und sich das stottern wieder legt. Es ist unglaublich, wieviel Vorwüfe ich mir mache! Vielleicht dauert es nur wegen mir länger. Nun - ich habe nun hier nur gejammert - genug damit. Ich werde hoffnungsvoll mein Töchterchen unterstützen! Liebe Grüsse an euch und danke nochmal für die Antworten mein Großer hat auch sehr früh begonnen zu sprechen, er hat auch immer sehr schön und deutlich gesprochen udn war in seiner Sprache, den Gleichaltrigen immer voraus mit 3-4 Jahre hatte er auch eine Stottererphase - ziemlich lange, jetzt geht er in die 1.
Halten die Auffälligkeiten jedoch über einen längeren Zeitraum an, dann ist es für die Entwicklung des Kindes sinnvoll, die Hilfe eines Experten (Logopäden/Sprachtherapeuten) in Anspruch zu nehmen. Dieser kann das Stottern mit Sicherheit diagnostizieren und dann die geeignete Therapie empfehlen. Eine Therapie ist immer individuell auf das einzelne Kind abgestimmt, im Groben geht es bei der Stottertherapie aber darum, dass das Kind lernt, angstfrei mit dem Stottern umzugehen und durch Sprechübungen sein Sprechverhalten zu ändern. Auch die Elternberatung ist ein wichtiger Teil jeder Therapie, so dass das betroffene Kind auch in seinem Alltag bestmöglich unterstützt werden kann. Familiäre Unterstützung für stotternde Kinder ist wichtig Einige Kinder kommen nur bei bestimmten Gefühlsregungen, wie Freude oder Angst ins Stocken. Entwicklungsstottern | sprachtherapie. In der Regel setzt es Kinder unter Druck, wenn Sie sie in Situationen des Stotterns ständig darauf ansprechen, besser und konzentrierter zu sprechen. Ein einfühlsamer Umgang, gegebenenfalls in einer Sprechtherapie, ist empfehlenswerter und stärkt Kinder auch zukünftig für ein selbstbewusstes Sprechen.
Entwicklungsstottern | - Das Elternforum Meine kleine spricht sehr gut (sie ist nun 2 3/4 J) sie hatte vor weihnachten eine stotterphase die nicht so arg war, aber nun ist es echt der hammer. Zusätzlich war sie diese woche auch krank was alles nochmal so schlimm machte. Sie kann kaum einen Satzt sagen, silbenwiederholungen bis zu 10 mal oder öfter und das bei jedem wort, sie lenkt sich ab mit wegsehen wird oft immer leiser und führt den satz nicht zu ende. es zerreist mir das herz ihr nicht helfen zu können ich weis nicht mehr was ich tun soll. Vielleicht könnt ihr mir ein paar tipps geben - bitte! danke heidi Das stottern nicht beachten, nicht sagen 'sprich langsam' oder sowas, es einfach ignorieren und Zeit geben... Unbenanntes Dokument. Meiner ist 3 3/4 und ab und zu stottert er auch (er spricht ingesamt aber noch sehr schlecht für sein Alter! ) und manchmal da macht er es jetzt so, daß er, bevor er was sagt 'lallt' also so quasi: awawawawa wo is der Papa? Somit stottert er nicht direkt im Satz, sondern irgendwie davor - ganz komisch auch... Ich versuch es auch zu ignorieren einfach...
Stottern ist eine Sprachstörung, die in der Kindheit beginnt und häufige und erhebliche Probleme mit der normalen Sprachflüssigkeit und dem Redefluss mit sich bringt. Stottern bei Kindern ist ein normaler Teil der Sprachentwicklung. Kleine Kinder können stottern, wenn ihre Sprech- und Sprachfähigkeiten nicht weit genug entwickelt sind, um das auszuhalten, was sie sagen wollen. Bei den meisten Kindern ist dieses Entwicklungsstottern vorübergehend und verschwindet mit der Zeit vollständig. Entwicklungsstottern mit 3 in b. Stottern; Es ist eine Sprachstörung, die durch die Wiederholung von Wörtern, Lauten oder Silben, Sprechpausen oder eine unstete Sprechgeschwindigkeit gekennzeichnet ist. Bei mehr als 25% der stotternden Kinder hält die Erkrankung nicht bis ins Erwachsenenalter an. In der Regel verschwindet sie mit fortschreitender Entwicklung des Kindes vollständig. In möglicherweise dauerhaften Fällen kann das Fortbestehen des Problems im Erwachsenenalter durch frühzeitiges Eingreifen verhindert werden. Wann beginnt es?
Was ist Stottern? Stottern ist eine auffällig häufige Unterbrechung im Redefluß. Mit "auffallend häufig" soll verdeutlicht werden, daß nahezu jeder Sprecher Unterbrechungen hat, aber nur in einem Ausmaß, daß der Zuhörer diese nicht als Ausdruck eines Stotterns wertet, sondern eher als Zeichen einer Unsicherheit des Sprechers gerade in dieser Situation. Die Häufigkeit solcher Sprechunflüssigkeiten, die der Zuhörer noch als normal bewertet, ist ganz entscheidend vom Alter des Sprechers abhängig. Bei sehr jungen Sprechern, also zwei-, drei- und vierjährigen Kindern, werden mehr Unterbrechungen in Form von Wort- und Satzteilwiederholungen sowie Satzabbrüchen neuen Formulierungsversuchen akzeptiert als bei älteren Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Plötzliches Stottern mit 3 J. | Parents.at - Das Elternforum. Da etwa 80% aller Kinder eine mehr oder weniger lange Phase von Entwicklungsunflüssigkeiten (= physiologisches Stottern) von wenigen Wochen, mehreren Monaten oder gar zwei bis drei Jahren durchmachen, von diesen aber nur etwa 5% einen Verlauf in ein chronisches Stottern aufweisen, von denen wiederum noch vier im späteren Kindes-, Jugendlichen- oder frühen Erwachsenenalter flüssig werden, stellt sich bei jedem unflüssig sprechenden Kind zuerst die Frage, ob es nur ein Entwicklungsstottern hat oder ob ein überdauernder chronischer Verlauf droht.