Geeignetes Obst für eine ausgewogene Ernährung des Hundes: Apfel, Aprikose, Banane, Birne, Brombeere, Erdbeere, Heidelbeere, Hagebutte, Himbeere, Honigmelone, Johannisbeere, Kirsche, Kiwi, Mirabelle, Pfirsich, Pflaume, Wassermelone, Stachelbeere etc. Trauben und Rosinen meiden. Geeignete Kräuter für eine optimale Ernährung des Hundes: Alfalfa, Basilikum, Bohnenkraut, Borretsch, Brombeerblätter, Dill, Estragon, Kamille, Kümmel, Löwenzahn, Majoran, Minze, Oregano, Petersilie, Thymian etc. (klein geschnitten und in geringen Mengen) Was sollen Hunde essen? Hundeeis selber machen - Die besten Rezepte | Hundeernährung. Wichtig ist, dass du deinen Hund gesund und artgerecht ernährst. Dein Vierbeiner sollte vor allem mit einem hochwertigen Fleisch versorgt sein. Das Futter, das du verfütterst, sollte einen ausgewogenen Mineralienspiegel haben, genügend gesunde Vitamine und Spurenelemente besitzen und frei von Aroma-, Farb- und Konservierungsstoffen sein. Im besten Falle auch ohne Getreide und Zucker hergestellt sein. Hundefutter sind besonders hochwertig, wenn sie ohne Sojaprotein und ohne Tierversuche hergestellt und entwickelt sind.
Was fressen Hunde gerne? Was sollen Hunde essen? Das richtige Futter für deinen Hund Wie funktioniert eine optimale Ernährungsumstellung? Wann und wie oft sollte ich meinen Hund füttern? Wie ernähre ich meinen Hund richtig? BARFen (Biologisch Artgerechtes Rohes Futter) wird oft als die beste Ernährung für Hunde angepriesen. 3 hausgemachte Hundefutter-Rezepte » Vom Tierarzt geprüft!. Dabei stellt der Tierbesitzer eine Mahlzeit aus Fleisch, Knochen, Gemüse, Obst und Öl selbst in der heimischen Küche her. Was oft gut gemeint ist, schadet allerdings dem Hund ebenso oft. Eine Unterversorgung mit lebenswichtigen Mineralien, Spurenelementen und Vitaminen kann die Folge sein und schwerwiegende gesundheitliche Beeinträchtigungen für den Hund und seinen Körper bedeuten. Viele Tierärzte lehnen deshalb das Barfen ab. Täglich eine ausgewogene und nahrhafte Mahlzeit für den eignen Vierbeiner zu kochen, nimmt auch sehr viel Zeit in Anspruch und ist deshalb oftmals nicht vollumfänglich zu leisten. Bitte beachte: Das Barfen von Welpen sollte strengstens unterbleiben, da die Gefahr viel zu groß ist, dass die jungen Hunde unter einer Über- oder Unterversorgung von Nährstoffen leiden.
Hunde brauchen kein Getreide, es gibt auch getreidefreies Hundefutter im Handel. Den meisten Tieren schadet Getreide zwar nicht, manchmal löst es aber Allergien aus. Viele Hersteller verschleiern den hohen Getreideanteil und listen die Sorten einzeln auf: Mais, Hafer, Reis, Reiskleie, Maisgluten, Soja, Gerste etc. Pflanzliche Nebenerzeugnisse: Es sind im besten Fall Mehle, meistens aber Lignozellulose (Holz), Erdnussschalen, Weizenkleber oder Maiseiweiß (Abfallprodukte der Landwirtschaft). Diese Erzeugnisse sind schwer verdaulich, allergieauslösend, blähend und schlecht für das Immunsystem. Öle und Fette: Sie verschleiern minderwertige Fettquellen, die nicht ins Futter gehören, wie altes Frittierfett und ranziges Fett. Zusatzstoffe: Sie peppen den Geschmack und das Aussehen auf und konservieren: Farb- und Aromastoffe, Geschmacksverstärker, Zucker, Karamell, Säureregulator, Emulgatoren, Geliermittel, Stabilisatoren etc. Hunde essen selber machen es. Künstliche Antioxidantien sind Konservierungsmittel, müssen aber nicht als solche deklariert werden.