Der Wirkungsgrad vom Solargenerator bis zum Netz erreicht 98, 1 Prozent. Erstaunlicherweise wird dieser sehr hohe Wirkungsgrad bereits bei einer Teillast von 25 Prozent erreicht. Bei zehn Prozent Teillast schafft er bereits 97 Prozent Wirkungsgrad von DC nach AC. Schaltet man die Domus-Batterien dazwischen, beträgt der Gesamtwirkungsgrad immer noch 95, 4 Prozent, ab einer Teillast aus der Batterie von 20 Prozent. Das ganze System wird installationsfertig angeliefert. Die Hybridinverter und Batterien lassen sich beliebig kombinieren, entsprechend größer ist die Batteriekapazität, die verwaltet wird. Auf diese Weise entsteht ein Baukasten, der sich auch an einen sehr hohen Speicher- oder Leistungsbedarf anpassen lässt. Wechselrichter der Spitzenklasse. Nun sind die Ansprüche hoch gesteckt, dass es aus Konstanz und dem schweizerischen Kreuzlingen wieder Wechselrichter geben wird. Denn Energy Depot ist auf beiden Seiten der deutsch-schweizerischen Grenze mit Firmenteilen präsent. Ende 2017 begann nun die Serienfertigung der neuen Wechselrichter.
Ich glaube, das sind dann die üblichen 95 Prozent, die in den Specs auftauchen. #9 (Habe oben noch editiert.. ) Man sieht am Beispiel des EVT, dass die Unterschiede nicht groß sind. Das MPPT funktioniert bei vielen Herstellern anscheinend so gut, dass man diesen "EU-Wirkungsgrad" fast schon vernachlässigen kann. (Obwohl ich es sehr gut finde, dass es den gibt... ) #10 jeder Wechselrichter hat so etwas wie einen Grundverbrauch den er sich genehmigt, bevor er ans einspeisen denkt. kann man sicherlich auch nachmessen. 1 Seite 1 von 4 2 3 4 Photovoltaikforum Forum Photovoltaik Anlage PV-Anlage ohne EEG
#1 Hallo Community! Ich habe mich selber von einer PV Anlage überzeugt, und wollte diese auch diesen Sommer aufbauen und in Betrieb nehmen. Meine Fragen dazu (hoffentlich wurde das nicht schon x-mal durchgekaut Ich habe vor, ca 23 Module vom Typ "Aleo S16, 180Wp" zu montieren und bin mir dabei bei der Frage des richtigen WR noch unschlüssig. Evtl. soll die Anlage in Zukunft noch erweitert werden. Deswegen will ich mir gleich einen größeren Wechselnrichter (5-6kW) z. B. den "Sunny Boy 5000 TL HC" zulegen. Ist es unvorteilhaft für den Ertrag, wenn in diesen nur 4kw eingespeist werden? Speziell für den Wirkungsgrad? Ausserdem sollte das doch zu gunsten der Lebenserwartung gehen, oder? Statt einen 4kW Wechsler mit Garantieverlängerung, ist das preislich ja nicht so der Unterschied. Ausserdem frag ich mich, ob es einen Unterschied macht, zwischen trafo und trafolosen Wechselrichtern zu unterscheiden, abgesehen von der Geräuschkulisse und der Strahlung. Gibts da Kriterien, die für die eine oder für die andere Technik sprechen?