Startseite Region Dreieich Erstellt: 17. 01. 2018, 03:02 Uhr Kommentare Teilen Der Faselstall ist zur Baustelle geworden. Eigentümer Frank Fäth lässt das unter Denkmalschutz stehende Gebäude sanieren. Nach der Fertigstellung sollen dort wieder hungrige und durstige Gäste bewirtet werden. © Strohfeldt Dreieichenhain - Es tut sich was im Faselstall. Die Sanierung des unter Denkmalschutz stehenden Gebäudes ist angelaufen. Und wie das nun einmal so ist: Die Arbeiten zur Entkernung haben schon die eine oder andere Überraschung zutage gefördert. Von Frank Mahn Fast 20 Jahre lang hatte die Familie Emmer den Faselstall betrieben und ihre Gäste unter anderem mit hessischen Spezialitäten bewirtet. Doch die Emmers gaben das Restaurant auf und legen seither ihren Fokus auf den Betrieb der "Alten Bergmühle". Der Götzenhainer Frank Fäth kaufte das historische Anwesen und will dort weiterhin auf Gastronomie setzen. Was ist ein faselstall youtube. Sein Ziel: "Ich möchte aus dem Faselstall ein Schmuckstück machen und den Standort aufwerten. "
Das Gebäude wurde später um das Doppelte erweitert und nach dem Zweiten Weltkrieg als Schmiede genutzt. 1967 überließ die Stadt DA den ehemaligen Faselstall dem CVJM, der ihn in Eigenhilfe restaurierte. Lit. : Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Kulturzentrum Faselstall - Fräulein K. Sagt Ja Hochzeitslocations. Kulturdenkmäler in Hessen. Stadt Darmstadt. Hrsg. vom Landesamt für Denkmalpflege Hessen in Zusammenarbeit mit dem Magistrat der Stadt Darmstadt – Denkmalschutzbehörde – Braunschweig, Wiesbaden 1994, S. 237, 642; Denkmalgeschützte Bauwerke in Eberstadt, S. 69.
Informiere mich über neue Kommentare per E-Mail. Du kannst diese Information auch abonnieren ohne einen Kommentar zu hinterlassen. Was ist ein faselstall film. Fotos aus der Instagram-Community Die folgenden Fotos sind keine Inhalte des WestpfalzWikis. Die Bilder werden dynamisch aus Instagram geladen und gehören den jeweiligen Instagram-Nutzern. Folgende Instagram-Hashtags werden automatisch eingebettet: Keiper-Haus in Obermoschel Das Keiper-Haus in Obermoschel -Geburtshaus des Firmengründers Fritz Keiper (1881-1961)- ist eine hochinformative Einrichtung mit Erläuterungen und Darstellungen zur Automobilgeschichte... WEITERLESEN Villa Mattil in Hütschenhausen Die denkmalgeschützte herrschaftliche Walmdachvilla Mattil in Hütschenhausen ist über 100 Jahre alt und beherbergte einen Landtagsabgeordneten, Ärzte und im ersten... Lauberhof im Hüttental Der Lauberhof liegt nur wenige Zehnermeter südlich des Gutenbrunnerhofes. Die beiden Höfe werden durch die Moosalbe voneinander getrennt. Im Süden... Hedwighaus in Erlenbach Das Hedwighaus, ein eingeschossiger Mansardwalmdachbau mit Stichbogenfenstern im barocken Stil, wurde im Jahr 1810 von Franz Dahm erbaut.
Nach reiflicher Überlegung, erklärte sich der Heimatverein am 15. 08. 2006 bereit und erhielt nach Zahlung einer Ablösesumme das Schützenhaus als neue Heimat. Nun begann das große Renovieren im Faselstall. Im oberen Raum wurden Teile der Wände mit Rigipsplatten versehen und Decke, Wände und Balken gestrichen. Die Fa. Römer setzte ein neues Fenster ein und Fa. Damm Natursteine versah beide Fenster mit Fensterbänken. Viele Helfer beteiligten sich am weiteren Ausbau. Allen Helfern an dieser Stelle noch einmal ein ausgiebiges Dankeschön! Im Erdgeschoß wurde die Theke entfernt, die Wände mit Holz verkleidet und tapeziert und gestrichen. Die Eckbank und die Stühle wurden abgeschliffen und mit Farbe versehen. Die Erlöse aus dem "Quoatschefest 2006" und dem "Weihnachtsmarkt 2006" wurden für die Renovierung des "Ossestalls" verwendet. Am 02. Juni 2006 fand eine Benfizveranstaltung für die Renovierung des Faselstalles statt. Was ist ein faselstall online. Wissgoade Unser "Kultur und Traditionstreff Alter Faselstall" steht im Bersröderweg 3 "im Wiesgarten" (offizielle Flurbezeichnung) In einer Ersterwähnung aus dem Jahr 1658 wird von einem "Ölgeld vom Wißgartten" geschrieben.
Alternative Bezeichnungen: Wanderheim Faselstall Der ehemalige Faselstall in Trippstadt diente den Kleinbauern nach seiner Errichtung im Jahr 1924 als Viehaltungsgebäude. Später die ehemalige Stallung viele unterschiedliche Funktionen, bis das Gebäude zu einem Wanderheim des Pfälzerwald Vereins umfunktioniert wurde. Historie Der Faselstall wurde im Jahr 1924 mit Pfälzer Buntsandsteinen errichtet. Die zuständige Baufirma war die des ortsansässigen Herr Geib. Das Gebäude erfüllte die Doppelfunktion einer Omnibusgarage und eines Faselstalls. Zu der Zeit mussten die Gemeinde und dessen Kleinbauern männliche Zuchttiere halten, welche "Fasel" genannt wurden. Darunter zählten einige Zuchtbullen und ein Geißbock. Unter dem Dacht befand sich ein Futterspeicher in Form von Heu- und Strohballen für die Tiere. In den 1960er Jahren wurde diese Pflicht zur Haltung der Tiere aufgelöst, wodurch der Faselstall in den nächsten 20 Jahren unterschiedliche Funktionen erfüllte. News, Termine & Veranstatlungen Archive | Faselstall Biebesheim. So diente es beispielsweise als Feuerwehrgerätehaus, aber auch als Garage und Abstellraum der gesamten Gemeinde sowie als kleine Wohnung.
Der Ginsheimer Faselstall (von: Hans-Benno Hauf, Stadtschreiber in Ginsheim-Gustavsburg - veröffentlicht im Februar 2022) Diesen Faselstall gibt es schon lange nicht mehr. Er befand sich in der Frankfurter Straße, dort wo sich heute der Kinderspielplatz befindet. Doch was bedeutet das Wort "Fasel"? Im Duden ist als Erläuterung zu lesen: das Zuchttier. Im Faselstall [ 1] erfolgte also die gemeindeeigene Vatertierhaltung. Freudenhaus: Farrenstall - Wissen - Stuttgarter Nachrichten. Und die ist in Ginsheim ausweislich alter Schriften schon lange nachweisbar. Das Faselvieh (Bullen, Eber, Ziegenböcke) war in Privatbesitz von mehreren Bauern und Gutshöfen, bis 1896/97 der Faselstall gebaut wurde. Schon 1449 wird ein Ginsheimer namens Seibel mit einem Gulden bezahlt, weil er den Gemeindezuchtbullen in den Stall gebracht hatte. Und 1558 sind Zuchtbullen- und Eberhaltung in Rechnungslegungen des Bürgermeisters aufgeführt. 1784 erwähnt Landgraf Max Ludwig von Hessen das Ginsheimer "Faßel-Vieh". 1834 erstellt ein Schreiber ein Heberegister für das Faselvieh in Ginsheim, unterschieden nach Muttervieh, Namensliste der Besitzer, Anzahl der gedeckten Kühe und Namen der 105 Viehbesitzer.