von sanne » Samstag 8. Juni 2013, 17:32 darauf kann ich dir ehrlich gesagt keine Antwort geben da ich die Erzieherausbildung nicht durchlaufen habe und mir somit der Orientierungsplan überhaupt nichts sagt. Lenina Schriftsteller Beiträge: 1250 Registriert: Samstag 2. Juli 2011, 15:16 von Lenina » Samstag 8. Juni 2013, 17:59 Vielleicht überlegst du, was in deinem Fall, also bei deinen Kindern, Kompetenzen wären, die sie können sollten`? Z. Jacke anziehen/ausziehen, Schuhe anziehen/ausziehen, mit BEsteck essen, sich auftun, etc. Und dann könntest du überlegen, wie du das in ein Angebot einbindest. Ich finde es allerdings schwierig, Lebenspraktische Kompetenzen anzubieten - denn sie sind ja, wie der Name schon sagt, lebenspraktisch - kommen also im Alltag vor. Sorry für knappe Antworten, tablet und Baby machen das Schreiben nichg leicht von Lina 13 » Samstag 8. Juni 2013, 20:28 Ich finde es auch total schwer, lebenspraktische kompetenzen werden aus meiner sicht im alltag thematisiert. Übersicht: Lebenspraktische Fähigkeiten (LPF) - Deutscher Blinden- und Sehbehindertenverband e.V.. Ich finde es schon wichtig das meine Kinder wissen warum sie Hände waschen, warum das Obst abgewaschen wird etc. ich frage mich nur ob das wirklich zu lebenspraktische kompetenzen gehört?
Obst zu einem Obstsalat schneiden, Kürbissuppe, Marmelade oder Apfelmus kochen... ( wie heißen die Obstsorten, Umgang mit dem Messer, Karotten schälen, man muss vorsichtig rühren. Ziel: Kochen kann man selber und es macht Spaß und schmeckt). Bei mir machen die Kinder ab etwa 4 Jahren ihre ersten Knoten - und das mit Begeisterung! Ich habe dazu immer einen Spruch, damit man sich merken kann, welches Ende jetzt wohin kommt. Ist allerdings nicht an einem einzigen Tag zu lernen, das dauert etwas länger... Als Projekt über mehrere Tage könnte man natürlich zum Abschluß etwas basteln, wofür man unbedingt Knoten können muss! Ich hoffe, das hilft dir weiter. LG, deine Tagesmutter Zopf backen... DAs kann man auch mit ganz kleinen Kindern (wenn man einen Ofen hat)... Lebenspraktische kompetenzen angebote für. Auch kleine Kindern können selber einen Teig machen, falls du das nicht willst, kannst du sie einfach aus Hefeteig zöpfe oder Figuren (Grittibänz) formen lassen... Kekse gehen auch gut. (Kuchen nicht, da braucht man einen mixer). Schuhbänder binden.
Aber auch solche Dinge wie richtiges Hände waschen, Zähneputzen und dergleichen (Pflege der eigenen Person). Vielleicht ist ja was für dich dabei. von Lina 13 » Freitag 7. Juni 2013, 06:21 Hallo, ja danke ich konnte mir erste Vorstellungen zu weiteren Ideen machen und auch das Thema Hygiene hätte gut zu meiner Gruppe gepasst. Meine Anleiterin ist jedoch der Meinung, ich sollte lieber einen Obstsalat machen, mit Hände waschen davor und Zähneputzen danach. Wo genau liegt da der Schwerpunkt? Beim machen von dem Obstsalat, dem auswählen des Obstes, dem schneiden? oder wieder beim Hände waschen und Zähne putzen? Was meint ihr? Lebenspraktische kompetenzen angebote für hotels. Ist Hände waschen, einen Obstsalat machen und richtiges Zähne putzen in 30 min machbar? Lg Lina von sanne » Freitag 7. Juni 2013, 15:11 Könnte in 30 Minuten knapp werden finde ich. Ich persönlich würde da den Schwerpunkt dann auf den Umgang mit dem Messer legen. Es gibt dann ja doch einiges zu beachten. Wie hält man das Messer, wie das Obst. Man benutzt ein Brettchen, Obst vorher auch waschen usw. Du könntest sie zum Hände waschen schicken und erinnern auch Seife zu verwenden.
LPF – drei Buchstaben, die das Leben verändern können, die mehr Selbstständigkeit, mehr Lebensqualität in den Alltag bringen. Wer eine Schulung in Lebenspraktischen Fähigkeiten (LPF) durchläuft, lernt zum Beispiel, einfache Gerichte zu kochen, Ordnung in den Kleiderschrank zu bringen, Schuhe zu putzen, die Wohnung sauber zu halten, Haushaltsgeräte zu markieren, mit verschiedenen Hilfsmitteln umzugehen. Kindertagesstätte Vechtespatzen - 5. Lebenspraktische Kompetenzen. Für viele blinde und sehbehinderte Menschen ist das der Schlüssel zu einem selbstbestimmten Leben. Themenschwerpunkt "Lebenspraktische Fähigkeiten (LPF)" aus dem Verbandsmagazin "Gegenwart" des DBSV, Ausgabe 12/2010 In der Beratungspraxis gibt es die Fälle immer wieder: Da hat jemand Interesse an einer LPF-Schulung und muss sich am Ende doch dagegen entschieden, weil er auf den Kosten sitzen bleiben würde. Aus gefühltem Nutzen ist nachweisbarer Nutzen geworden. Erstmals hat sich die Wissenschaft mit dem Thema LPF befasst. Wer im Alter eine neue Hüfte bekommt, dem wird selbstverständlich eine Anschlussrehabilitation finanziert.
Die Kinder sind eigentlich leicht zu animieren und ich würde gern ein Einzelangebot machen um individuell auf das Kind einzugehen. Dabei ist es mir nicht wichtig ob Junge oder Mädchen. Momentan haben wir das große Thema im KiGa: "Kinder, wie das Jahr vergeht". Vielleicht fällt euch ja noch spontan DIE Idee ein;-) Vielen Lieben Dank im Voraus, Cherry-Sun[/b] Re: Abschlussprüfung: Lebenspraktischer Bereich! Ideensammlung Abschlussprüfung: Lebenspraktischer Bereich! Ideensammlung Beitrag #2 Hallo Du Soll es denn eine hauswirtschaftliches Angebot sein? Dann wäre doch zu überlegen was man können bzw. lernen muss. Beim Obstsalat hauptsächlich schneiden.. was für Fertigkeiten braucht man bei anderen Dingen? Wiegen, abmessen... Ei aufschlagen... und dann erst suchst du das passende Rezept;-) Abschlussprüfung: Lebenspraktischer Bereich! Lebenspraktische kompetenzen angebote. Ideensammlung Beitrag #3 Gern hätte ich daran angeknüpft, geht aber nicht, da das Prüfungskomiteé etwas anderes sehen möchte. Wenn sie das nicht sehen wollen, gab es denn keine anderen Hinweise?
Die Kinder erhalten viele Gelegenheiten, einem Thema oder einer Sache mit Freude auf den Grund zu gehen. Sie lernen, über Probleme nachzudenken und Lösungen auszuprobieren. "Fehler" gehören zum Lernen dazu, aber auch Konzentration, Ausdauer und die Aneignung von Wissen auf vielen regen die Kinder zum eigenen Denken, Fühlen, Erleben und Handeln an und geben ihnen Lernprozesse zum Erfahren und Entdecken. Beispiele für die Entwicklung kognitiver Fähigkeiten und der Freude am Lernen Regelspiele und Puzzle Aktionstabletts (z. B Sortieren und Zuordnen) Bücherei Schulkinder – Mappen Kinderbücherei Schuki-Stunde Vorschulpass Marburger Konzentrationstraining Das Marburger Konzentrationstraining (MKT) Der wichtigste Bestandteil des MKT ist das Selbstinstruktionstraining. Hierbei lernen die Kinder, wie sie ihre Aufmerksamkeit steuern können. Kindergarten | Kita Freibad. Sie üben, sich der Aufgabe oder Situation entsprechend das Richtige zu sagen, also sich selbst sinnvolle Anweisungen zu geben. Die Kinder erlernen die Selbststeuerung in fünf Schritten.