Startseite Lokales Weilheim Weilheim Erstellt: 27. 04. 2022, 12:00 Uhr Kommentare Teilen Willkommen im "Verschmittst": Yvonne Hoffmann und Stefan Schmitt haben die einstige Gaststätte neben der Stadtbücherei zum Zaubertheater umgestaltet. © Ruder Weilheim hat eine neue Attraktion – die weit über die Region hinaus ausstrahlen will: Am 7. Mai eröffnet direkt an der Stadtmauer das Zaubertheater "Verschmittst" samt Bar und Lounge. Die jungen Betreiber haben sich damit einen Traum erfüllt. Weilheim – Es ist ein Projekt, das in jeder Hinsicht verzaubert. STEPHAN die Gastwirtschaft mit bar aus Gemeindebezirk Ottakring Speisekarte. Und das beinahe in Augsburg statt in Weilheim gelandet wäre. Seit Jahren schon träumten Yvonne Hoffmann und Stefan Schmitt davon, ihr eigenes Theater zu betreiben, und suchten nach geeigneten Räumen dafür. In der Schwabenmetropole Augsburg standen sie 2019 bereits kurz vor Vertragsabschluss. Doch dann kam Corona dazwischen, und das Paar legte seine Pläne vorerst auf Eis. "In dieses Objekt haben wir uns sofort verliebt" Zufällig erfuhren die beiden Fürstenfeldbrucker vergangenen Sommer von einem Leerstand an der Weilheimer Stadtmauer, der ihren Traum neu beflügeln und ihr Leben verändern sollte: "In dieses Objekt haben wir uns sofort verliebt", sagt Schmitt über die Lokalität am Unteren Graben 5, direkt neben der Stadtbücherei: Die einst für eine Pizzeria genutzten, dann jahrelang leer stehenden Räumlichkeiten böten "die idealen Bedingungen, um unsere Vorstellungen und Ideen für ein Theater zu verwirklichen".
Tickets können dort online bestellt werden – oder telefonisch unter 0881/39909064. Karten für die erste und zweite Reihe kosten 69 Euro, ansonsten 59 Euro.
Lokal und Bar Stephan, Wien 5 © KURIER/Gilbert Novy Restauranttipp 05/28/2016 Ein neu adaptiertes altes Wirtshaus in Margareten hat das Zeug zum "Dorfwirt" des Grätzels. Das Areal des ehemaligen Schlosses Hundthurm zählt mittlerweile zu den innerstädtischen Hoffnungsgebieten Wiens. Auch Stefan Rieger mochte die Gegend immer schon gern, dennoch dauerte es ein bisschen, bis der ehemalige Key-Account-Manager quasi zum Dorfwirt dieses Grätzels wurde – da musste er davor noch den österreichischen Alpenverein leiten und es im dritten Bezirk mit einem Edel-Würstelstand probieren. Als er aber entdeckte, dass das ehemalige "Perchtenbräu" leer stand, ergriff er die Chance. Vor einem Monat eröffnete er das "Stephan, die Gastwirtschaft ", eine sympathische Mischung aus Wirtshaus und Bistro. Speisekarte - Restaurant Stephan Die Gastwirtschaft Mit Bar in Wien - sterreichGourmet. Die Karte lässt den Wunsch erkennen, ur-wienerische Klassik und Zeitgeist miteinander zu verschränken, "Zünglein an der Waage" zum Beispiel, wo gedämpfte Kalbszunge mit Wasabimayonnaise, mariniertem Wurzelgemüse, Apfelkügelchen und Leinsamen-Cracker kombiniert wird – okay, vielleicht etwas sehr viel verspielter Zeitgeist (9 €).
Fräsen würde ich zu 90% Holz (Sperrholz, Balsa) und ein bisschen GFK. Mich würde eben interessieren ob die MiniMill hier schon jemand in Betrieb hat und ein zwei Erfahrungen dazu abgeben kann. Mit Linearführung auf allen Achsen um diesen Preis gibt es da nicht viel vergleichbares oder? sg simon #6 Ich sehe hier halt einfach nicht den Gegenwert von VK zu den verbauten Komponenten. Jeder halbwegs versierte Bastler kann sich hier für 1500 eine wesentlich wertigere Maschine bauen. Ich will diese Firma nicht schlecht machen, mir würde es nur extrem weh tun, dafür Geld zu zahlen. Gruß Sven #7 hallo sven das ist eben der punkt: ich sehe mich zwar schon als ''halbwegs versierter Bastler'' aber ich möchte mich nicht lange zeit mit dem bau einer cnc maschine beschäftigen sondern lieber auf einen fertigen, kompletten Bausatz zurückgreifen. am ehesten würde ich noch auf die ''Otter'' von Fräserbruch tendieren. Meine c't-Hacks-Sperrholz-Fräse - CNC14 - CNC-aus-Holz. aber auch da muss man sich die gesamte elektronik selber zusammen suchen. und da ich in letzter zeit öfters im forum CNC-aus-Holz mitlese, kommen auch da immer wieder kuriose probleme bei dem elektro zusammenbau zum vorschein ein freund von mir hat die stepcraft 840 und die macht eigentlich einen ganz guten eindruck.
Die neue Z-Achsenkonstruktion in Gänze: Durch die "schwimmende" Aufhängung des Z-Schrittmotors spart man einen Gravurtiefenregler. Die Portalfräse zum Selbstbau aus dem c't-Hacks-Sonderheft 1/2013 hat eine unerwartet gute Resonanz gefunden – einige Leser haben sogar schon ihre Fräse fertiggestellt, obwohl das Projekt als durchaus anspruchsvoll zu bezeichnen ist. Danke an dieser Stelle für die Hinweise auf kleine Fehler in der Mechanik-Stückliste, die wir inzwischen korrigiert haben. Käse Fräse – .: Geistreiche Ideen aus dem Reich der Technik :.. Trotzdem: Im Zweifelsfall sollte man sich bei der Materialbestellung immer an die technischen Zeichnungen halten. Auch wir waren in der Zwischenzeit nicht untätig und haben einige Verbesserungen vorgenommen. Gute Ergebnisse brachte der Austausch der Trapezgewindespindeln auf solche mit 6 mm Steigung: Selbst mit der billigen China-Steuerung (Dreiachs-Treiber für 35 Euro) und "nur" 24V Betriebsspannung erreichen wir nun problemlos eine Verfahrgeschwindigkeit von 2800 mm/min (vorher 1500 mm/min). Bei unserem Musteraufbau haben wir X-und Y-Achse getauscht, so dass ein bequemerer Zugang zum Werkstück von der offenen Frontseite möglich ist.
bei dem Bild ist noch kein bisschen Kleber am Flieger #9 Hallo Simon, Die Fräse sieht schon gut aus und ist sicher solide. Fast zu solide für deine Anforderungen, die mit meinen komplett übereinstimmen. Ich stand vor knapp einem Jahr auch vor der gleichen Entscheidung, allerdings bei etwas kleinerem Arbeitsbereich. Was mich bei vielen Fräsen stört, ist die zusätzliche Steuerung, die man wieder irgendwo unterbringen muss. Ein Schmutzproblem wie immer bei integrierten Lösungen angeführt wird, sehe ich bei Holz- und GFK-Anwendungen nicht und ich hab das in der fast einjährigen Praxis bei mir auch nicht beobachten können, da ich immer absauge. Ct hacks fräse bauanleitung de. Ich hab mich letztlich für eine Stepcraft D-420 entschieden. Einerseits gefällt mir die Optik, dann sind da die geschützten aber gut zugänglichen seitlichen Führungen. Zudem hab ich alles in der Fräse integriert und muss nur einen USB-Stecker anschließen (hab mir extra ein voll-integriertes Estlcam-Interface gebaut). Und dann ist da noch die Tatsache, dass die Stepcraft aus meinem Heimatort kommt und mein Bruder vor Ort fußläufig alles abholen kann.