Verträge für die Blaue Tonne So stellt Dresden die Müllentsorgung neu auf Bildunterschrift anzeigen Bildunterschrift anzeigen Die Städtische Blaue Tonne. © Quelle: Dietrich Flechtner Bis Mitte 2020 wird die Müllentsorgung in Dresden komplett neu aufgestellt. Braunkohleausstieg, europäisches Recht und kommunale Interessen müssen in Übereinstimmung gebracht werden. Jetzt geht es um die Altpapiersammlung. Share-Optionen öffnen Share-Optionen schließen Mehr Share-Optionen zeigen Mehr Share-Optionen zeigen Dresden. Die Stadt Dresden reformiert bis zum nächsten Jahr das Müllentsorgungssystem. Zwei Bausteine stehen bereits fest. Erstens: Die Stadtreinigung Dresden GmbH soll rekommunalisiert werden. Die Stadt will dem Mitgesellschafter Veolia die 49 Prozent Anteile an dem Entsorgungsunternehmen abkaufen. Die Stadt kann die Müllentsorgung auf direktem Weg nur an ein hundertprozentig kommunales Unternehmen übertragen. Mitte 2020 endet der jetzige Leistungsvertrag mit der Stadtreinigung. Ohne kommunales Unternehmen muss die Entsorgung europaweit ausgeschrieben werden.
Weiterlesen nach der Anzeige Weiterlesen nach der Anzeige 2012 wurde die Blaue Tonne in Dresden eingeführt. Drei Unternehmen haben sich seitdem in die Altpapiersammlung geteilt. 2018 hatte ein Anbieter größere Probleme. 918 Beschwerden gingen laut Jähnigen in der Stadtverwaltung ein. Das Unternehmen musste die maximale Vertragsstrafe zahlen. Die Verträge mit den drei Unternehmen verlängern sich bis spätestens 31. Dezember 2022, wenn die Stadt nicht kündigt. Ein einheitlicher Ansprechpartner für alle kommunale Leistungen, ein abgestimmtes Abfuhrregime zu allen Abfallarten und ein sicheres Datenmanagement würden für die Kündigung sprechen, so die Umweltbürgermeisterin. Der Ausschuss für Umwelt und Kommunalwirtschaft soll am 17. Juni darüber entscheiden. Von Thomas Baumann-Hartwig
Was passiert mit den Abfällen? Nach der Sammlung der Abfälle aus den Gelben Tonnen und Gelben Säcken durch Veolia, werden die Abfälle zu einer firmeneigenen Sortieranlage für Verpackungsabfälle in Dresden transportiert. In dieser speziellen Anlage werden die zu Hause vorsortierten Abfälle noch einmal genauer nach Materialart sortiert. In dem beinahe vollautomatischen Prozess kommen verschiedene physische und technische Verfahren, wie die Nah-Infrarot-Technologie, zum Einsatz. Am Ende der Sortierstrecke liegen die Abfälle getrennt nach Materialarten wie Aluminium, Weißblech, und Kunststoff (PET, HDPE, PE) vor. Die Abfälle werden anschließend zu Ballen verpresst und der weiteren Verwertung zugeführt. Der Teil der Abfälle, der aufgrund von Materialbeschaffenheit, Größe und Verschmutzungsgrad nicht sortiert und stofflich verwertet werden kann, wird als Ersatzbrennstoff eingesetzt, wodurch wertvolle primäre Rohstoffe, wie Erdöl und Kohle als Brennstoff ersetzt werden.
Ab 1. Juli übernimmt die Stadtreinigung Dresden GmbH (SRD) im gesamten Stadtgebiet das Leeren und Ausliefern neu bestellter städtischer Blauer Tonnen. Die Verträge mit den Firmen Remondis Elbe-Röder, Veolia und Fehr enden am 30. Juni. Die Altpapiersammlung wurde mit Beschluss des Stadtrates Anfang Juni in den Leistungsvertrag mit der Stadtreinigung Dresden GmbH integriert. Alle Grundstückseigentümer, bei denen sich der Abfuhrtag ändert, wurden bereits schriftlich von der SRD informiert. Auf die Sammlung an den 350 Standplätzen der Wertstoffcontainer für Papier, Pappen und Kartonagen hat der Entsorgerwechsel keinen Einfluss. Wie bisher werden die Container in Blasewitz, Leuben und Prohlis von der Fehr Umwelt Ost GmbH geleert. Mit der Leerung in den restlichen Stadtgebieten ist die Veolia Umweltservice Ost GmbH & Co. KG beauftragt. Wechsel auch bei Gelber Tonne Gleichzeitig wechselt ab 1. Juli die Leerung der Gelben Tonnen und Abholung der Gelben Säcke zu Veolia. Auch hier können sich wie beim Leeren der Blauen Tonne Abfuhr- und Abholtermine ändern.
Änderung der Abfuhrtermine ab 1. Juli 2020 möglich Ab Mittwoch, 1. Juli 2020 übernimmt die Stadtreinigung Dresden GmbH (SRD) im gesamten Stadtgebiet das Leeren und Ausliefern neu bestellter städtischer Blauer Tonnen. Gleichzeitig wechselt die Leerung der Gelben Tonnen und Abholung der Gelben Säcke zur Veolia Umweltservice Ost GmbH & Co. KG. In beiden Fällen können sich Abfuhr- und Abholtermine ändern. Wann die Abfallbehälter geleert werden, steht im Internet unter sowie unter. Die neuen Termine werden Anfang Juli aktualisiert und angezeigt. Für die Sammlung des Altpapiers mit der städtischen Blauen Tonne enden die Verträge mit den Firmen Remondis Elbe-Röder GmbH, Veolia Umweltservice Ost GmbH & Co. KG und Fehr Umwelt Ost GmbH am 30. Juni 2020. Die Altpapiersammlung wurde mit Beschluss des Stadtrates am 4. Juni 2020 in den ab 1. Juli 2020 geltenden Leistungsvertrag mit der Stadtreinigung Dresden GmbH integriert. In neuem Auftrag übernimmt künftig die Veolia Umweltservice Ost GmbH & Co.
Wann die Abfallbehälter geleert werden, steht im Internet unter. Die neuen Termine werden Anfang Juli aktualisiert und angezeigt. Noch vorhandene Gelbe Säcke können weiterhin verwendet werden. Neue Gelbe Säcke gibt es wie bisher in den Bürgerbüros und Ortschafts-Verwaltungen, beim Entsorgungsunternehmen Veolia und auf allen Wertstoffhöfen. Bei Fragen stehen die Mitarbeiter der Veolia Umweltservice Ost GmbH & Co. KG telefonisch unter 0800-4455455 zur Verfügung.
In der braunen Biotonne für Haushalte werden seit 1997 organische Küchen- und Gartenabfälle getrennt eingesammelt. Damit setzt die Stadt Freiburg die gesetzlichen Vorgaben um. In der Vergärungsanlage RETERRA Freiburg GmbH, die von der Stadt Freiburg und dem Landkreis Breisgau- Hochschwarzwald gemeinsam beschickt wird, entsteht aus dem angelieferten Bioabfall Kompost und Biogas. Die Biotonnen werden in Freiburg wöchentlich entleert und zweimal pro Jahr gereinigt. Die Reinigung erfolgt direkt nach der Entleerung. In die Biotonne gehören: Speisereste roh und gekocht Verdorbene Lebensmittel Brotreste, Backwaren Käse-, Fleisch- und Fischreste Obst- und Gemüseabfälle, Zitrusschalen Eier- und Nußschalen Teebeutel und -blätter Kaffeesatz und -filter Papiertaschentücher und -servietten Hygienepapier, Küchenkrepp Blumen, Zweige Alte Blumenerde Topfpflanzen (ohne Topf) Getrockneter Rasenschnitt (kleine Mengen) Katzen- und Kleintierstreu (biol. abbaubar) Nicht hinein gehören: Windeln Kehricht, Asche Staubsaugerbeutel Altglas Plastiktüten, Kunststoffe Dosen Batterien Farben, Lacke, Chemikalien flüssige Fette, Speiseöl Altmedikamente Sammlung in der Küche Feuchte Bioabfälle am besten in Zeitungspapier einwickeln.
Ziel des MinT-Projektes ist es, den Mädchen einen Einblick in technische Berufe zu ermöglichen, sie für Technik zu begeistern und ihnen die verschiedene Bereiche von Technik zu präsentieren. Sei dabei!
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