Er muss sich jetzt unter anderem mit einem Verfahren wegen versuchter räuberischer Erpressung auseinandersetzen. Nach seinem Komplizen mit der Schusswaffe wird weiterhin gesucht. Urteil: Versuchte räuberische Erpressung in Kelmis. Er wird wie folgt beschrieben: 15 bis 17 Jahre alt, 1, 60 Meter bis 1, 65 Meter groß, schlanke Statur, blaues T-Shirt und blaue Kappe. Die Polizei sucht Zeugen, die die versuchte räuberische Erpressung beobachtet haben oder Angaben zu dem flüchtigen Täter machen können. Hinweise nimmt das Kriminalkommissariat 13 unter der Rufnummer 0203 2800 entgegen.
Wird die Erpressung durch Gewalt gegen eine Person oder unter Anwendung von Drohungen mit gegenwärtiger Gefahr für Leib oder Leben begangen, so ist der Täter gleich einem Räuber zu bestrafen.
Was hatte der Angreifer in der Hand, als er im vergangenen Juli in der Nähe des Hauptbahnhofs sein Opfer bedrängte? Ein Cuttermesser? Dann könnte man von "schwerem Raub" sprechen. Oder war es doch etwas anderes – eine Opiumpfeife vielleicht? Der 47-Jährige, der sich derzeit wegen dieses Überfalls vor dem Landgericht verantworten muss, hatte – wie berichtet – bei Prozessbeginn angegeben, nur seine Opiumpfeife als Drohmittel in der Hand gehalten zu haben. Das ebenfalls 47 Jahre alte Opfer sprach von einem roten Cuttermesser – und dieser Begriff hat sich nachhaltig in allen Köpfen festgesetzt. Versuchte räuberische erpressung schema. Er tauchte auch im Polizeibericht auf. Niemand sonst hat ein Messer gesehen Bei genauer Nachfrage allerdings konnte kein weiterer Zeuge den Einsatz eines solchen Messers bestätigen – auch nicht der Sozialarbeiter, nach dessen Einschreiten der Angreifer sich damals zurückgezogen hatte. Der dritten Strafkammer schien es deshalb angebracht, wenigstens einen Blick auf die ominöse metallene Opiumpfeife zu werfen; sie wird derzeit zusammen mit den anderen Habseligkeiten des wohnungslosen Angeklagten in der JVA Münster aufbewahrt.
Der hinzugetretene Kunde soll den Tatverdächtigen aufgefordert haben, den Markt zu verlassen, was dieser sodann auch tat. Außerhalb des Supermarktes hielt dieser Kunde sodann zusammen mit hinzugeeilten Mitarbeitern einer benachbarten Pizzeria den Tatverdächtigen bis zum Eintreffen der verständigten Polizei fest. Das Cuttermesser war wohl doch nur eine Opiumpfeife. Dr. Matthias Hörster, Staatsanwaltschaft Karlsruhe Marion Kaiser, Polizeipräsidium Karlsruhe Rückfragen bitte an: Polizeipräsidium Karlsruhe Telefon: 0721 666 1111 E-Mail: Original-Content von: Polizeipräsidium Karlsruhe, übermittelt durch news aktuell
Er ist ohne festen Wohnsitz in Deutschland. Ein weiterer Fall für die Polizei in Darmstadt beschäftigt sich mit einer versuchten räuberischen Erpressung: Ein 24-jähriger Mann ist gestern Morgen in seiner Wohnung in Darmstadt-Kranichstein festgenommen worden. Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei Darmstadt werfen ihm vor, einen anderen Mann bedroht zu haben, um ihn zur Zahlung von 5000 Euro zu nötigen. Versuchte räuberische erpressung strafmaß. Der Geschädigte soll sich nach den bisherigen Ermittlungen im August 1500 Euro von dem Beschuldigten geliehen und eine Rückzahlung nach vier Wochen mit 700 Euro Zinsen vereinbart haben. In der Folge soll der 24-Jährige dann weitere Zinsen verlangt haben. Letztlich sei es somit zur Forderung der 5000 Euro gekommen. Der 24-Jährige soll sein Opfer mehrfach bedroht haben, so dass der Geschädigte sogar um sein Leben fürchtete. Erst nach Ablauf eines "letzten Ultimatums" suchte der Mann Hilfe bei der Polizei. Die Staatsanwaltschaft beantragte nach Prüfung des Falles einen Haftbefehl für den 24-Jährigen.
Der dritte hatte eine kräftigere Statur und trug einen grauen Kapuzenpullover und eine gelbe Jacke. Die Kripo in Marburg (Telefonnummer 06421/4060) bittet Zeugen des Vorfalls, die ihre Personalien noch nicht bei der Polizei angegeben haben, sich zu melden. Weiterhin bittet sie um Zeugenhinweise zu den flüchtigen Personen und fragt: Wer kennt die Personen? Wer kann die Beschreibungen ergänzen?
In Marburg sind zwei Jugendgruppen aneinandergeraten, es kam zu Tritten und Schlägen, auch ein Messer soll im Spiel gewesen sein. Zwei Jugendliche wurden leicht verletzt. Nachdem zwei Jugendgruppen auf dem Rudolphsplatz in Marburg aneinandergeraten sind, ermittelt nun diePolizei. Symbolfoto: Chalabala/Fotolia MARBURG - Auf dem Marburger Rudolphsplatz sind am Dienstagabend zwei Jugendgruppen aneinandergeraten, es kam zu Tritten und Schlägen, auch ein Messer soll im Spiel gewesen sein. Das teilte die Polizei am Mittwochnachmittag mit. Die Ermittler suchen nun nach Zeugen. Wie die Polizei mitteilte, forderte ersten Erkenntnissen zufolge eine vierköpfige Gruppe gegen 19. 45 Uhr eine sechsköpfige Gruppe auf, Zigaretten und Wertsachen auszuhändigen. Marburg: Versuchte räuberische Erpressung am Rudolphsplatz. Das verweigerten die Jugendlichen, woraufhin zwei von ihnen Schläge und Tritte kassierten. Vermutlich um der Forderung Nachdruck zu verleihen, habe eine Person der vierköpfigen Gruppe wohl noch ein Messer gezeigt. Wenig später flüchteten alle Jugendlichen in verschiedene Richtungen, die Tatverdächtigen rannten in Richtung "Am Hirschberg" und "Pilgrimstein".
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Unterrichtsmaterialien Drogen und Sucht, Unterrichtsmaterial nach Thema Unterrichtsmaterialien, Kopiervorlagen und Übungsmaterial zum Thema Drogen und Sucht(prävention) finden Sie hier zum sofortigen Download! Drogen kommen leider nie aus der "Mode". Sucht und Suchtgefahren - Unterrichtsmaterial zum Download. Drogenprävention muss ein wichtiges Thema in der Schule sein. Hierbei geht es nicht nur um illegale Drogen wie Cannabis oder Extasy, sondern auch und immer mehr um Alkohol und Nikotin. Auf diesen Seiten finden Sie Materialien, die sich sowohl mit legalen als auch mit illegalen Drogen, den damit verbundenen Gefahren und natürlich Präventionsmaßnahmen befassen. Die Unterrichtsmaterialien sind stets altersgerecht aufgearbeitet und versorgen Ihre Schüler mit wichtigen Informationen!
Ziel der Unterrichtssequenz ist es, ausgehend von der Lebensrealität der Schülerinnen und Schüler, Funktion und Bedeutung von Suchtmitteln, aber auch von süchtigen Verhaltensweisen zu beleuchten. Die daraus resultierenden persönlichen Erkenntnisse werden mit theoretischem Hintergrundwissen über Suchtentwicklung kontrastiert. Suchtprävention Unterrichtsmaterialien - Landesinstitut Hamburg. Darüber hinaus werden die Jugendlichen angeregt, eigene Formen süchtigen Verhaltens und Handelns wahrzunehmen und zu reflektieren. Handlungsalternativen und -Verantwortung für das eigene Handeln werden thematisiert. Der komplette didaktisch-methodische Kommentar zum Herunterladen: Hintergrundinformationen für die Lehrkraft 1 Wie entsteht süchtiges Verhalten?
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