Aus den unterschiedlichen Trauben, die auch heute noch alle zur gleichen Zeit geerntet und gekeltert werden, erhält man eine Komposition von extraktreichen und -armen, von duftigen und neutralen, von säurereichen und -armen, von hochgradigem und zuckerarmen Traubenmost. Im Holzfass ausgebaut und in Ruhe gereift entwickelt sich ein Wein mit einer würzigen Note und mit einer ausgeprägten Säure. Der Wein aus diesem Weinberg vermittelt einen heute äußert raren Eindruck davon, wie ein einfacher Wein in frühreren Jahrhunderten geschmeckt haben mag. Anker-Stube, Wipfeld | Fam. Klaus Dülk. Mit dem Anno Domini möchte man an eine längst vergessene Tradition anknüpfen. Wie schon Walter von der Vogelweide in sein Reisetagebuch geschrieben hat: "Wirt schenk ein einen Becher guten Wein und lass uns von den guten alten Zeiten sprechen". Kosten können Sie diesen erlesenen Tropfen in der Weinstube "Zum grünen Baum" in Wipfeld. Für Bestellungen oder Anfragen wenden Sie sich bitte an bzw..
Hauptseite Anno Domini der Wein aus dem historischen Weinberg von Wipfeld Wipfelder Zehntgraf, Alt-Fränkischer Gemischter Satz, Kabinett trocken In der frischen Nase deutliche und schöne Tramineraromatik, Rosenöl; im Mund trocken, angenehm würz ig mit Noten von Kreuzkümmel, feine Säure, gute Balance und mittlerer Abgang. Der "gemischte Satz" war eine in Franken typische Anbaumethode. Am Grünen Wege in 33181 Bad Wünnenberg (Nordrhein-Westfalen). Die Anlage eines "ge mischten Satzes" sollte die damals noch wesentlich drastischeren Witterungsumschwünge abfedern und die durch Frost, Pilz- und Schädlingsbefall bedingten Ausfälle bei der ein oder anderen Rebsorte kompensieren. Die Hauptrebsorten sind Weißer und Roter Elbling, Grüner und Blauer Silvaner, Riesling, Traminer, Muskateller, Blauer Spätburgunder und Blauer Portugieser. Der Weinbau hat in Wipfeld eine lange Tradition und jeder Winzer konnte sich rühmen, wenn er einen guten Tropfen in seinem Keller hatte. Der "gemischte Satz" umfasst heute 90 Hektar Reben und wird auf dem historischen Weinberg von Wipfeld angebaut.
21 Historischer Weinberg. Die Bearbeitung findet hier, wie früher, nur von Hand statt. Dieser Weinberg war bis 1753 im Besitz der Kirche. Er ist heute noch mit den alten Rebsorten Elbling, Junker, Muskateller und Österreicher (Silvaner) bestockt. An der Südwestseite ist der Weinberg von der Alten Kirchbergssteige begrenzt - Renovierung 1993. Dort auch: Bildstock 1616 und Kreuzschlepper 1714. 22 Halbwalmdachhaus mit Fachwerkobergeschoß, um 1800. Zum grünen baum wipfeld funeral home. Das Hinterhaus ist am steinernen Torbogen "H. H. 1705" bezeichnet, - Haus des Fischers Hans Heroldt des Jungen. Bedeutende Reste bauzeitlicher Ausstattung. Das Vorderhaus "Gasthof Zum Anker" wurde ca. 1750 davor erbaut. Das Haus ist heute ein Baudenkmal.
Celtis-Rundweg Die bestens erhaltenen Ensembles dörflicher Baukunst in Wipfeld sind sehenswert! Der gesamte Grundriß des Wipfelder Altortes aus der Zeit vor 1600 ist nahezu unverändert geblieben. Hofstellen, Gartenflächen, Wege und Plätze sind aufgeteilt wie vor hunderten von Jahren. Damit der Spaziergang durch die mittelalterliche Siedlungsstruktur zum Genuß wird, leitet nun der Historische Celtis-Rundweg durch die Wipfelder Gassen. Zum grünen baum wipfeld holz. Die Zusammenarbeit der Gemeinde Wipfeld und der Regierung von Unterfranken hat diesen Rundweg ermöglicht, der dem berühmtesten Sohn Wipfelds, dem Erzhumanisten und ersten gekrönten deutschen Dichter Conrad Celtis (1459 – 1508) gewidmet ist. Durch Klicken auf das Bild erhalten sie eine Großansicht des Plans. Wipfeld strahlt im neuen Glanz Das von 1987-95 im Rahmen des experimentellen Wohnungs- und Städtebaus des Bundesministers für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau durchgeführte Modellvorhaben "Städtebauliche Dorferneuerung Wipfeld" hat wesentlich dazu beigetragen, dass der Altort in seinem überkommenen historischen Erscheinungsbild bewahrt und wieder mit neuem Leben erfüllt werden konnte.
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2003 wurde der Naturpark um das Gebiet rund um den Rosengarten erweitert und heißt jetzt Naturpark Schlern-Rosengarten. Um den Schlern ragen sich auch zahlreiche Sagen. So war der Berg früher (und vielleicht heute noch? ) angeblich ein beliebter Versammlungsort für Hexen. Diese sogenannten Schlernhexen sollen auch Schuld an schweren Unwettern gewesen sein. Im Winter kann man das schöne Schlern-Panorama am besten beim Skifahren auf der Seiser Alm genießen. Den Schlern kann man auf mehreren Wegen besteigen, eine der beliebtesten Wanderungen führt über den Touristensteig. Ein guter Startpunkt für diese mittelschwere Tour, die viel Kondition erfordert, ist Kompatsch. Kompatsch ist auch das touristische Zentrum auf der Seiser Alm. Spieler berg südtirol youtube. Von hier geht es Richtung Saltnerhütte (1731 Meter) und weiter auf Weg Nummer 5, bis man den Touristensteig erreicht. Auf dem Steig wandert man in Serpentinen hinauf auf die weite Hochfläche des Schlern und von hier relativ eben zum Schlernhaus (2457 Meter). Vom Schlernhaus sind es noch etwa 20 Minuten bis zum Gipfel des Petz.
Der Abstieg erfolgt auf dem Hinweg. Für die Wanderung, bei der man rund 1000 Höhenmeter überwinden muss, sollte man etwa 6 Stunden einplanen, weshalb man die Wanderung auch eher im Sommer oder Frühherbst machen sollte.