Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, liebe Gäste! Ich freue mich über Ihren Besuch auf der Internetseite der Stadt Geisenfeld - als Einheimischer oder als Gast. Auf den nachfolgenden Seiten finden Sie viele Informationen und Anregungen. Hier erfahren Sie Interessantes und Wissenswertes über unsere Stadt, den Stadtrat, die Stadtverwaltung, die kommunalen Einrichtungen und die Aufgaben der Verwaltungsgemeinschaft Geisenfeld. Als Bürgerin und Bürger möchten wir Sie mit dem Leben in der Stadt Geisenfeld, den Angeboten, Dienstleistungen des Rathauses bzw. Die Umgehungsstraße - ILM-Geisenfeld. der Verwaltungsgemeinschaft und der weiteren öffentlichen Einrichtungen noch besser vertraut machen. …mehr
Ingolstadt, den 20. 11. 19 Staatsstraße 2232, Geisenfeld - Vohburg a. Vollsperre der St 2232 zwischen Geisenfeld und der B 16 bei Ernsgaden zwecks Asphaltierungsarbeiten für die Neue Linksabbiegespur Zwecks Asphaltierungsarbeiten im Zuge der Errichtung einer Linksabbiegespur zum Wasserskipark Schielein und dessen Kieswerk durch die Stadt Geisenfeld nördlich von Nötting muss die Staatsstraße 2232 voll gesperrt werden. Die Verkehrsführung erfolgt von Geisenfeld auf die B16 bei Münchsmünster bzw. Stadt geisenfeld bauamt in english. über die B16 und St 2335 von Manching nach Geisenfeld. Die Ortschaft Nötting ist von Geisenfeld aus erreichbar. Die Vollsperrung läuft von Montag den 25. 2019, bis Bauarbeiten sind witterungsabhängig, wodurch sich die geplante Bauzeit auch ausweiten kann. Das Staatliche Bauamt Ingolstadt bittet alle Verkehrsteilnehmer und Anlieger um Verständnis für die erforderlichen Arbeiten und die damit verbundenen Behinderungen. gez. Beitler Technischer Amtmann Auskünfte erteilen Ihnen: Herr Beitler: (0841) 9346-133 Weitere Informationen
Deshalb wird der Stadtplatz heute täglich von ca. 25 000 Kraftfahrzeugen, darunter ca. 8 000 schwere Lastkraftwagen frequentiert. Um diesem mittlerweile unerträglich gewordenen Verkehr entgegenzuwirken, wurde bei der Neuauflage des Geisenfelder Flächennutzungsplans in den 90er Jahren eine Entlastungsstraße im Nordwesten von Geisenfeld vorgesehen. Es war beabsichtigt, den Pendlerverkehr von und nach Ingolstadt und Manching vom Stadtzentrum fernzuhalten. Startseite -. Diese geplante Verbindung konnte jedoch bis heute nicht baulich umgesetzt werden. Etwa zur Jahrtausendwende wurde vom Stadtrat aufgrund der starken Zunahme des Verkehrs eine Westumgehung für unbedingt notwendig erachtet. Der nördliche Teil davon sollte von der Stadt in Eigenregie als Staatsstraße in kommunaler Baulast errichtet werden, der südliche Teil vom Freistaat Bayern als Staatstraße. So wurde es dann auch mit dem Staatlichen Bauamt Ingolstadt besprochen. Die Stadt Geisenfeld hat zur Errichtung dieser Nordwest Umgehung das erforderliche Planfeststellungsverfahren eingereicht.
Bauleitplanung des öffentlichen Bauwesens Die Bauleitplanung wird normalerweise von einer Abteilung der kommunalen Bauverwaltung wahrgenommen. Sie dient der städtebaulichen Entwicklung. Im Rahmen der Bauleitplanung werden u. Bebauungs- und Flächennutzungspläne erstellt.
Um den drohenden Verkehrskollaps zu verhindern, müssen folgende wirksame Maßnahmen dringend umgesetzt werden: 1. Neubau der Nord-West Umfahrung in kommunaler Baulast der Stadt. Hierdurch könnten die ca. 8000 LKW, die heute täglich durchs Zentrum fahren, aus dem Zentrum ferngehalten werden. 2. Neubau der Süd-West Umfahrung durch den Freistaat Bayern, möglichst zeitnah, so wie in den 90er Jahren mit dem Staatlichen Bauamt Ingolstadt vereinbart. Hier muss der Freistaat Bayern zu seinem Wort stehen. Diese Maßnahme darf nicht mehr nach hinten verschoben werden, sondern muss oberste Priorität werden. Stadt geisenfeld bauamt in nyc. Eine Unterschriftenaktion der USB/ILM Fraktion soll hier unterstützend wirken. 3. Verteilung des zentralen Verkehrs auf mehrere Straßen. Die Verbindung vom "Aldi-Kreisel" in der Nöttinger Straße zur Ingolstädter Straße muss baldmöglichst erstellt werden. Wenn diese drei Punkte abgearbeitet sind, wird sich der innerstädtische Verkehr einem erträglichen Zustand nähern. Nur so könnten sowohl die B300 als auch die beiden Staatstraßen nach außen verlegt werden.
Ab 01. Mai 2012 Unterstützung in der Bauverwaltung. v. l. n. r. Geschäftsleiter Hannes Hetzenecker, Bürgermeister Christian Staudter, Anton Hackl, Melanie Schmid Ab 01. Mai 2012 bereichert der frisch ernannte Verwaltungs-Oberinspektor Anton Hackl die Bauverwaltung der Verwaltungsgemeinschaft Geisenfeld. Als Nachfolger von Stefan Michl wird er für die Verwaltungsaufgaben im Bauamt tätig sein. Mitarbeiterliste -. Bürgermeister Christian Staudter hatte noch vor dem eigentlichen Amtsantritt am 01. Mai die Ehre, den 34-jährigen im Namen der Verwaltungsgemeinschaft Geisenfeld zum Verwaltungs-Oberinspektor zu ernennen. Die Verwaltungsgemeinschaft Geisenfeld freut sich auf eine gute Zusammenarbeit.
"Manche Tage ich habe keine Lust mehr zu leben", Orazio presst die Worte mühsam und kaum verständlich heraus. Der Skinhead, den das Landgericht Potsdam 1997 zu 15 Jahren Haft wegen versuchten Mordes verurteilte, kam nach acht Jahren und zwei Tagen aus dem Gefängnis heraus. Weil er den Angriff bereute, mit der rechten Szene brach und sogar einstige Mittäter belastete. Für Orazio gibt es keine Entlassung aus dem Schicksal. "Wir sind alle immer am Kämpfen" Ebenso wenig für Angelica und Efi. "Ich habe Probleme mit dem Blutdruck, er ist viel zu hoch", sagt Angelica. Seit Orazios "Unfall", wie die Frauen den Angriff des Skinheads nennen, geht sie zum Psychiater. Efi inzwischen auch. Vor vier Jahren erkrankte sie an Depressionen, bekam Wahnvorstellungen und hätte sich beinahe umgebracht. "Wir sind alle immer am Kämpfen", sagt Efi. Leider hätten sie dieses Jahr nun auch Pech im Urlaub gehabt, "aber trotzdem war Sizilien für Orazio wichtig, das ist seine Heimat, da ist die Sonne, da redet er mit den Leute in seiner Sprache".
Sanierung des maroden Denkmals: Nippeser Bürgerwehr hat keine Lust mehr auf Fort X 4, 4 Millionen Euro hatte die Stadt für die Sanierung des Fort X geschätzt. Es dürfte mehr sein. Foto: Nabil Hanano Matthias Hendorf 20. 05. 22, 06:00 Uhr Köln - Die Nippeser Bürgerwehr hat kein Interesse mehr, das denkmalgeschützte Fort X in der Neustadt-Nord zu sanieren. Der Karnevalsverein wollte das Gebäude von 1825 als neue Heimat, aber auch für Trauungen, Führungen und Konzerte nutzen. Ihr Vorsitzender, Ex-Prinz Michael Gerhold, sagte: "Wenn man nach dem ersten Aufschlag einen solchen Widerstand von der Politik erfährt und Falschaussagen verbreitet werden, fragt man sich schon: Warum sollen wir uns das antun? " Der Verein sei keine beleidigte Leberwurst. "Wenn das Projekt in dem Tempo weitergeht, wird es immer teurer. Das brauchen wir nicht. " Das jahrelange Hin und Her sei für die Ehrenamtlichen nicht leistbar. Verein "Initiativenhaus für Menschenrechte und Demokratie" könnte zum Zug kommen Damit steigen die Chancen, dass der gemeinnützige Verein "Initiativenhaus für Menschenrechte und Demokratie" das Fort saniert und betreibt.
Ganz wichtig sei es, so Lewitzka, die Leute durch die Nacht zu bringen und diese Zeit zu gewinnen. Auch hier will das Projekt FraPPe für Verbesserungen sorgen. Es soll eine rund um die Uhr besetzte Hotline geben, die dringende Fälle auch schnell in eine der psychiatrischen Kliniken vermitteln kann. Wichtig ist auch: Bekommen Betroffene die Hilfe auch dann, wenn sie sie brauchen? Gerade in eher ländlichen Gebieten ist die Versorgung oft unzureichend. SWR SWR - Geschlechtsunterschiede bei Suizidversuchen In vielen westlichen Ländern, auch in Deutschland, sind Männer stark gefährdet, vor allem alte Männer. Experten nennen dies das ungarische Muster, weil es vor allem dort ausgeprägt auftritt. Es gibt naheliegende Gründe, warum alte Männer sich weit häufiger umbringen als andere. Womöglich vereinsamen sie, wenn ihre Frau vor ihnen stirbt. Bei Frauen steigt die Selbsttötungsrate mit dem Alter nicht so stark an. Andreas Reif, der Leiter der Frankfurter Uni-Psychiatrie hat noch eine andere Erklärung, warum mehr Männer durch Suizid sterben, obwohl Frauen viel mehr Versuche unternehmen: " Der Hang zu schweren Maßnahmen, der scheint bei Männern einfach häufiger zu sein.
Doch bereits jetzt zeichnete eine Kamera die letzten Augenblicke im Leben der ehemaligen Krankenschwester auf. Dennoch präsentierte der Rechtsanwalt, der in Hamburg den Verein "Roger Kusch Sterbehilfe e. V. " gründete, diese Bilder nicht. Sie würden, so der Skandal-Politiker, allein der Dokumentation für etwaige Rechtsfolgen dienen. Nur soviel ließ Kusch vorab verkünden: Die erste Sterbehilfe war kostenlos. Die Staatsanwaltschaft Würzburg leitete derweil ein Ermittlungsverfahren zur Klärung der Todesumstände im Fall Bettina S. ein. Es wird geprüft, ob eine Fremdbeteiligung bei dem Suizid vorliegt und ob diese strafrechtlich relevant ist. Kusch muss aber vermutlich nicht mit einem Verfahren rechnen. Aktive Sterbehilfe ist in Deutschland zwar verboten, die Beihilfe zum Selbstmord jedoch straffrei. Eine Rechtslage, die Mitte der 80er-Jahre auch schon den umstrittenen Arzt Julius Hackethal vor Konsequenzen schützte. Auch er drehte einen Aufsehen erregenden Film während des Selbstmords einer schwer an Gesichtskrebs erkrankten Frau.
Suizidgefährdete müssen in Behandlung gebracht werden Dazu wird in Frankfurt eine 24-Stunden-Hotline geschaltet. Darüber hinaus gibt es Notfallsprechstunden mit dem Ziel, dass Suizidgefährdete rasch und unkompliziert in ärztliche Behandlung kommen. Das wird ergänzt um eine speziell auf Suizidalität abgestimmte Kurzpsychotherapie. Ganz wichtig ist auch die Schulung von Fachleuten, damit sie besser wissen, wie sie Gefährdete erkennen und ihnen helfen können. Gerade Hausärzte sollten erkennen, wenn bei Patienten eine akute Suizidgefahr besteht und dann auch entsprechend reagieren. Denn fast alle Suizid-Gefährdeten gehen nicht zu Psychologen oder Psychiatern, die mit solchen Fällen mehr Erfahrung haben. Suizidgefährte durchleben verschiedene Phasen Oft durchleben Suizidkandidaten verschiedene Phasen. In der sogenannten Erwägungsphase spielen sie mit dem Gedanken, sich umzubringen, die Gefahr ist aber noch nicht sehr hoch. Sie sind oft deprimiert. Hausärztinnen und Hausärzte sollten solche Patienten fragen, ob sie einen Suizid erwägen.