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Das Buch In diesem Band setzt sich Janina Loh kritisch mit den unterschiedlichen Theorien zur Perfektionierung sowie zur Überwindung des Menschen und seiner Sterblichkeit auseinander, die in den Strömungen des Transhumanismus und Posthumanismus versammelt sind. Sie stellt die wichtigsten Ansätzen vor und diskutiert die zahlreichen Herausforderungen, die mit den Technologien des Human Enhancements, der Verschmelzung von Mensch und Maschine sowie einer technologischen Weiterführung des Humanismus bzw. seiner Verabschiedung verbunden sind. Die Entwicklung einer artifiziellen Superintelligenz, die Übertragung des menschlichen Geistes auf den Computer und die Infragestellung tradierter Kategorien wie Natur/Kultur, Frau/Mann und Subjekt/Objekt durch Trans- und Posthumanismus sind weitere Themen dieser Einführung. AUTOR / AUTORIN Janina Loh Janina Loh ist Universitätsassistentin (Post-Doc) im Bereich Technik- und Medienphilosophie an der Universität Wien. Forschungsgebiete u. a. Antihumanismus, Transhumanismus, Posthumanismus: Bildung nach ihrem Ende - pedocs. : Verantwortungstheorie, Hannah Arendt, Roboterethik.
Und bevor wir nicht wirklich genau wissen, was wir tun, sollten wir auch sicherlich nicht in derartig komplexen Zusammenhängen Gestaltungsprozesse einleiten, deren Konsequenzen wir gar nicht überschauen können. Eine Mentalität, welche darauf ausgeht, alles was technisch möglich ist, auch einfach mal – gleichsam im Feldversuch – auszuprobieren, wäre in der Tat gefährlich. Aber die sollte man den Vertretern von Transhumanismus und Posthumanismus auch nicht von vornherein und ohne weiteres unterstellen. Auch ich denke, dass bestimmte Anwendungen neuer technologischer Möglichkeiten zweifellos "anti-humanistische" Auswirkungen haben – etwa die Schaffung einer neuen Klasse von biologisch-technologisch verbesserten Superreichen in einer Welt, in der immer noch so viele an Hunger und medizinisch längst einfach zu heilenden Krankheiten sterben. Trans-/Posthumanismus: Wie gefährlich sind diese Ideen? | diesseits. Das sollte uns aber nicht daran hindern, durch Forschungen herauszufinden, wie wir das Sterben tatsächlich wirksam zurückdrängen können! Besonders jüngere Menschen sind begeistert von der rapiden technologischen Entwicklung, die wir heute erleben.
Es ist wahrscheinlich, dass der später verwendete Begriff eine Korrektur, Erweiterung oder Klarstellung des früheren Begriffs ist. (Dies scheint das Muster zu sein: Auf Platoniker folgen Neo-Platoniker. Auf den Marxismus folgt der Marxismus-Leninismus. ) Laut Wikipedia wurde 1957 "Transhumanismus" geprägt. Die ursprüngliche Definition von Transhumanismus laut Julian Huxley: Die menschliche Spezies kann, wenn sie es wünscht, sich selbst transzendieren - nicht nur sporadisch, ein Individuum hier auf eine Weise, ein Individuum dort auf eine andere Weise, sondern in seiner Gesamtheit als Menschheit. Wir brauchen einen Namen für diesen neuen Glauben. Vielleicht wird der Transhumanismus dienen: Der Mensch bleibt Mensch, aber er transzendiert sich selbst, indem er neue Möglichkeiten und für seine menschliche Natur erkennt. "Post-Human" wurde spätestens 1988 geprägt. Hier ist Robert Pepperells Definition: 2. Transhumanismus, Posthumanismus und neue Technologien | Leipziger Universitätsverlag. 12. Zuerst hatten wir Gott, Menschen und Natur. Die Rationalisten verzichteten auf Gott und ließen den Menschen in ständigem Konflikt mit der Natur zurück.
Vom Standpunkt der meisten Kritiker dieser Philosophien gibt es keinen Unterschied. Eine analoge Situation ist die Vielfalt der Gedanken, die unter den Dach des Marxismus fällt: Kommunismus, Sozialismus, Leninismus, Bolschewismus, Trotzkismus, Maoismus und sogar staatlicher Monopolkapitalismus. Für einen Kritiker sind alle diese Kategorien bedeutungslos, da sie auf der einen oder anderen Ebene die Prinzipien der kapitalistischen Wirtschaftstheorie ablehnen. Sie sind Unterscheidungen, die für einen Kritiker keine Bedeutung haben. Offensichtlich würde ein Befürworter einer dieser Subphilosophien (hierarchisch gesprochen) viele Unterschiede zwischen ihren Positionen und anderen machen, die von außen ähnlich erscheinen. Es ist die Natur des Tieres. Als jemand ganz außerhalb scheint es mir, dass der Unterschied darin besteht, ob das Ziel darin besteht, die Menschheit auf einen bestimmten Endpunkt zu verändern (Posthumanismus) oder ob eine einfache Verbesserung in Sicht ist (Transhumanismus).
Trans- und posthumanistische Ideen machen ein Angebot, diese Prozesse zu deuten. Muss das nicht auch jede humanistische Weltanschauung leisten, die auf der Höhe ihrer Zeit sein will? Es geht ja nicht darum, die rapiden technologische Entwicklungen zu leugnen oder klein zu reden – und schon gar nicht die dahinter stehende umfassendere "bio-fraktale Revolution" in den Wissenschaften. Selbstverständlich setzen auch wir als praktische Humanistinnen und Humanisten uns damit auseinander. Aber wir können eben betonen, dass sich auch damit die Postulate einer humanen Lebensführung, einer humanen und humanitären Praxis und generell der Humanisierung von Gesellschaft und Lebensweisen keineswegs erledigt haben, sondern nur in immer wieder neuen Bereichen konkreter stellen. Und wir werden es allerdings mit guten Gründen kritisieren, wenn Zukunftsvisionen wie die des Trans- oder Posthumanismus zum Vorwand dienen, sich aus den dringlichen Auseinandersetzungen und Kämpfen unserer menschlichen Gegenwart verabschieden zu wollen.