B. nach Kamerun oder Südindien und wenn Mitglieder aus unseren Landeskirchen mit der Basler Mission bzw. Mission 21 zu einem Dienst als ökumenische Mitarbeitende nach "Übersee" ausreisen. Das überschreiten einer grenze in ein fremdes land van. Als unierte Landeskirche haben wir Kontakte zu Presbyterianern, können das anglikanische Erbe in der unierten Kirche von Südindien erleben oder werden durch das friedenskirchliche Zeugnis der Kirche der Geschwister in Nigeria herausgefordert. Grenzen überschreiten – in beide Richtungen! Das alles wäre nicht möglich, wenn es nicht längst Menschen gäbe, die unsere Grenzen in umgekehrter Richtung überwinden, die sich auf den Weg zu uns machen. Ökumenische Mitarbeitende – Pfarrer und Pfarrerinnen aus Indien, Kamerun oder Ghana und Indonesien arbeiten in unseren Landeskirchen. Sie sind "Missionare", Botschafter des Evangeliums des Friedens, unter uns. Sie bereichern mit ihrem Blick "von außen" unser Gemeindeleben und unseren theologischen Austausch; und sie fordern durch ihre Fragen, ihre Kultur und ihre Frömmigkeit heraus.
Grußwort von Landesbischof Cornelius-Bundschuh beim Emfang zum 200-jährigen Jubiläum der Basler Mission Ich danke Ihnen herzlich für die Gelegenheit, Ihnen einen Gruß und herzliche Segenswünsche zu Ihrem 200. Geburtstag zu überbringen. Ich tue dies für die Evangelische Landeskirche in Baden, aber auch stellvertretend für andere mit der Basler Mission verbundenen evangelischen Kirchen in Südwestdeutschland. Wir sind Ihnen dankbar für Ihre Arbeit und für unsere Verbundenheit in einer gemeinsamen Mission, für eine Mission über konfessionelle, kulturelle und Ländergrenzen hinweg. Mission nimmt die Bewegung Gottes in die Welt auf und lässt sich von ihr mitreißen. Mission heißt dann, sich auf den Weg machen. Schnell stößt man dann an Grenzen, gerade hier im Dreiländereck von Basel. Das überschreiten einer grenze in ein fremdes land film. Mission heißt dann Grenzen wahrnehmen, Mission heißt Gren-zen überschreiten, Mission heißt Grenzen respektieren. Es sind Grenzgänger und Grenzgän-gerinnen, die die Geschichte der Basler Mission entscheidend geprägt haben, nach meinem Eindruck nicht erst in Ghana oder in Indien, sondern schon hier in Basel.
zwar bereit waren, gewisse Entwicklungen zur Kenntnis zu nehmen, diese jedoch vom Standpunkt einer gewissen Überheblichkeit und der Überlegenheit ihres Gesellschaftssystems bewerten. " Sie wollten dem Sozialismus seine "Alternativwirkung" absprechen. Das erste Drittel der Reise sei durch diese Grundhaltung, "gepaart mit einer gewissen Skepsis, ihnen würden 'potemkische Dörfer' vorgeführt", bestimmt gewesen. "Herangehen und Fragestellungen" hätten sich im Verlauf aber verändert. Überrascht und konsterniert ob der Sachkenntnis, "des souveränen Auftretens der Gesprächspartner, ihrer mit Leistungen demonstrierten Verbundenheit mit dem sozialistischen Staat", aber auch durch die Darlegung der noch zu lösenden Probleme seien die 'Zeit'-MitarbeiterInnen in die Rolle der Verteidiger ihres Systems gedrängt worden. Sie hätten sich bemüht, die Überlegenheit ihres Systems "argumentativ nachzuweisen". "Da dieser Versuch mißlingen mußte", berichtete Meyer im besten Parteideutsch, "schlußfolgerten sie: Diese Führungselite könnte auch jederzeit als Politiker oder Konzernchefs in der BRD arbeiten. Überwuchs von Pflanzen: das störende Grün des Nachbarn. "
Erich Honecker ließ sich während der gesamten Reise auf dem laufenden halten. Beinahe täglich lieferte der tüchtige Genosse Meyer "ergänzende Informationen", "Vermerke" oder "Kurzinformationen". Schon beim Begrüßungsessen, meldete er vertraulich seinen Vorgesetzten, habe er versucht, Theo Sommers eingereichte schriftliche Fragen an Verteidigungsminister Heinz Keßler zu entschärfen: "Ich sagte ihm unter vier Augen, daß ich bei aller Unterschiedlichkeit der Positionen andere Fragen von ihm für das Interview mit unserem Verteidigungsminister erwartet hätte. Sommer erklärte, er wolle auf keinen Fall provozieren, aber er wolle sich auch von bestimmten Leuten in der Bundesrepublik nicht vorwerfen lassen, er sei ein 'Schlappschwanz'. Das sei ihm nach dem Interview mit dem Staatsratsvorsitzenden von einigen gesagt worden. " Zum Abschluß der Reise verfertigte Abteilungsleiter Meyer schließlich einen Bericht, in dem es heißt, "im anfänglichen Herangehen wurde deutlich erkennbar, daß sie (die 'Zeit'-Redakteure, d. Red. Das überschreiten einer grenze in ein fremdes land.com. )
Seit dem 25. Mai 2018 habe ich zudem das Recht auf Einschränkung der Verarbeitung sowie das Recht auf Datenübertragbarkeit. Bei Fragen zum Datenschutz wenden Sie sich gerne an Nähere Informationen finden Sie hier
Das im Bild dargestellte Produkt kann vom verkauften Produkt abweichen. Weidemischung G 5 ZS Nachsaat ohne Klee Art-Nr. 8010415 rotes Etikett - kammerempfohlen Beschreibung Nachsaatmischung zur Erhaltung leistungsfähiger und Verbesserung lückiger Grünlandnarben. Technische Daten Artikeltyp: Grünland Abpackung: 10 kg Art der Nutzung: Dauerweide bzw. Mähweide Aussaatstärke kg/ha: 20 Aussaattermin: März-September Grund der Nutzung: Nachsaat Nutzungsdauer: mehrjährig Zusammensetzung: mit Klee Zusammensetzung im Detail: 20% Deutsches Weidelgras empf. früh, 20% Deutsches Weidelgras empf. mittel, 50% Deutsches Weidelgras empf. spät, 10% Weißklee empf. Downloads Keine Detailinformationen vorhanden. Ihr Preis wird geladen, einen Moment bitte. ÖAG Dauerweidemischung G - mit Knaulgras, für milde und mittlere Lagen - Die Saat. Ihr Preis Listenpreis Verfügbarkeit * Alle Preise zzgl. der gesetzlichen MwSt. und zzgl. Versandkosten. Die angegebenen Produktinformationen haben erst Gültigkeit mit der Auftragsbestätigung Dieser Artikel kann nicht bundesweit versendet werden Keine Detailinformationen vorhanden.
Sämtliche Qualitätsstandardmischungen enthalten nur Sorten, die von den norddeutschen Landwirtschaftskammern geprüft und empfohlen sind (rotes Gütesiegel). Das rote Kammersiegel zeigt an, dass die Mischung hinsichtlich der Arten- und Sortenzusammensetzung von der Landwirtschaftskammer empfohlen ist.
Zum Newsletter anmelden und € 5, - Rabatt sichern! Mit Klick auf "Jetzt anmelden" bestätige ich, dass ich vom Raiffeisenverband Salzburg eGen per E-Mail über News, Produkte, Veranstaltungen und Dienstleistungen aus dem Salzburger Lagerhaus informiert werden möchte. Ich willige ein, dass meine Daten zu Zwecken des Marketings, der Kundenbindung, des Erhalts elektronischer Direktwerbung und personenbezogener Werbeschaltungen vom Salzburger Lagerhaus verarbeitet werden dürfen. Diese Einwilligung kann jederzeit via Klick auf "Newsletter abmelden" mit Wirkung für die Zukunft widerrufen werden. Eine Weitergabe der personenbezogenen Daten an Dritte ist unzulässig. Die Nichterteilung der Zustimmung hat zur Folge, dass der Raiffeisenverband Salzburg eGen meine angeführten Daten nicht zu den oben genannten Zwecken verarbeiten darf. Ich habe das Recht auf Auskunft über meine personenbezogenen Daten, auf Widerspruch sowie Berichtigung oder Löschung und das Recht zur Beschwerde bei der Aufsichtsbehörde.