Leider sind aber auch noch andere Kollegen hinter derselben Kreatur her. Willst du derjenige sein, der das Kryptid tatsächlich als Erster entdeckt, musst du herausfinden, was deine Konkurrenten so wissen. Ablauf Du breitest die Karte vor dir aus, wo du die Kreatur vermutest. Die Karte ist in Sechseckfelder unterteilt, und jedes Feld ist einem bestimmten Gelände zugeordnet: Wasser, Gebirge, Wald, Sumpf oder Wüste. Außerdem sind ein paar Felder extra markiert, welche von Bären oder Pumas bevölkert werden. Auf einigen Feldern befinden sich dazu noch bestimmte Strukturen, wie verlassene Hütten oder hervorstehende Felsen. Brettspiel-News.de - CRYPTID // ab sofort erhältlich. Irgendwo in diesem riesigen Gebiet muss sich das Wesen aufhalten. Knochenfunde und Spuren haben dir schon einen gewissen Hinweis geliefert, mit dem du die möglichen Aufenthaltsorte bereits etwas einschränken kannst. Nach allem was du daraus schließen kannst, kommen nur zwei bestimmte Landschaften in Frage. Damit bleiben aber immer noch viel zu viele potenzielle Verstecke übrig.
Du bist dir sicher, dass die anderen Forscherteams ebenfalls schon Informationen sammeln konnten. Der beinharte Konkurrenzkampf, dem du bei der Suche nach dem Kryptid ausgesetzt bist, verhindert zwar einen komplett offenen Informationsaustausch, aber die Ehre unter Wissenschaftlern gebietet es dir und deinen Mitbewerbern, auf Anfragen wahrheitsgemäß zu antworten. Cryptid spiel deutsch von. Außerdem hast du dich - so wie die anderen - dazu verpflichtet zu Beginn zwei Felder zu deklarieren, auf denen sich das Kryptid deinem Hinweis zufolge auf keinen Fall befinden kann. Und dann machst du dich schon an die Arbeit. Zuerst bezeichnest du ein bestimmtes Feld und stellst einem deiner Kollegen dann die Frage, ob das Wesen seinem Hinweis zufolge dort sein könnte oder nicht. Dieser antwortet, indem er entweder einen Würfel seiner Farbe auf dieses Feld legt als Zeichen, dass es dort auf keinen Fall sein könnte. Oder aber er platziert eine Scheibe seiner Farbe, womit er anzeigt, dass dieses Feld laut seinem Hinweis als möglicher Aufenthaltsort in Frage kommt.
Es erfüllt meinen Erwartungen, meine 500mm Festbrennweite ersetzt es aber nicht, da hier ja noch mein 2fach Konverter problemlos angeschlossen werden kann. Für mal eben zwischendurch und für Zoobesuche ist es aber eine sehr gute Wahl! Gruß Lothar HS-Photo 19. 14, 09:05 Beitrag 29 von 33 Die Zeit wird es richten! Wartet nur ab, sie arbeitet für Euch! Tamron 150 600 beispielbilder euro. 19. 14, 09:47 Beitrag 30 von 33 @ HS-Phot: Du sprechest in Rätseln - löst du es auf?
Auf einen Blick: Supertelezoom für Kleinbild- und APS-C-Kameras ca. 225 bis 900mm KB-Brennweite an APS-C USD-Fokusmotor und VC-Bildstabilisator abgedichtet Bajonette: Canon EF, Nikon F, Sony A 108 x 258mm; 1. 951g Allgemeine Informationen zum Tamron SP 150-600mm F5-6. 3 Di VC USD: Das Tamron SP 150-600mm F5-6. 3 Di VC USD ist ein Superteleobjektiv für Kleinbild- und APS-C-Kameras. Tamron 150 600 beispielbilder parts. Es wird mit den Bajonetten Canon EF-, Nikon F- und Sony A angeboten, die Brennweite von 150 bis 600mm sorgt an einem APS-C-Modell in etwa für den Bildeindruck eines 225 bis 900mm-Objektivs. Während die Lichtstärke am kürzeren Brennweitenende bei F5 liegt, sind es am langen Brennweitenende F6. 3. Als kleinste Blende sind F32 wählbar, die Konstruktion besteht aus neun abgerundeten Lamellen. Zum optischen Aufbau des Objektivs mit insgesamt 20 Linsen in 13 Gruppen gehören auch drei LD-Linsen. Die automatische Fokussierung wird per USD-Fokusmotor mit Full Time MF-Funktion realisiert, das Scharfstellen ist ab einer Motiventfernung von 270cm möglich.
Ehemaliges Mitglied 29. 01. 14, 15:08 Beitrag 16 von 33 0 x bedankt Beitrag verlinken Zitat: photoshoppler 29. 14, 15:00 Zum zitierten Beitrag Die Leistung dieses Tamron wäre mir persönlich noch zu dünn soweit ich das an den Beispielbildern sehe genau das sehe ich als Problem. Ich habe mich nicht auf die Beispielbilder verlassen - weder auf die guten noch auf die schlechten und mir mein eigenes Urteil gebildet. Zitat: Andreas T (NRW) 29. 14, 13:17 Zum zitierten Beitrag Zitat: Peter B. 29. 14, 11:37 Zum zitierten Beitrag Wenn jemand unbedingt das Tamron bei 600mm mit einem EF 600 vergleichen will dann kann er das gerne tun. Das Ergebnis ist dann hoffentlich, dass das EF 600/4 schärfer abbildet. Wäre sehr merkwürdig wenn es nicht so wäre. Ob es allerdings um den Faktor 10 besser ist, wie der Preis? Hinzukommt die fehlende Flexibilität der Festbrennweite, die in z. B. Zoos, Wildparks nicht zu unterschätzen ist. Tamron 150-500 mm F/5-6.7 Di III VC VXD - Erster Test - d-pixx. Da kann man seinen Standort nicht nach belieben an die Brennweite anpassen. Für den Preis ist das Tamron nach meinen ersten Versuchen zu urteilen sein Geld wert.
Im Nahbereich nehmen sich das Tamron und das Sigma nichts, außer daß der Stabi beim Sigma (und ggf. der entsprechenden Einstellung über das USB-Dock) sehr gut funktioniert. Mehr demnächst. Edit: In C1P die Tonwerte korrigiert und moderat nachgeschärft. #8 #9 Es geht damit aber nicht nur Federvieh: Auch als Makro-Ersatz macht das Sigma eine brauchbare Figur: Aber für scheues Federvieh setze ich es natürlich auch sehr gerne ein: Zweitverwertung: Ich bin restlos begeistert: Haptik, Handling, Ausstattung und optische Qualität haben mich absolut überzeugt! Und mit ein bisschen Übung geht da sicher noch viel mehr... LG Jürgen #10 [MENTION=37874]tomschi[/MENTION] + Rehe: Von welcher Entfernung sprechen wir hier? Danke im voraus! #11 Wieder der Tierpark Berlin-Friedrichsfelde. Tamron 150 600 beispielbilder plus. Es gibt neue Wölfe. Entfernung etwas über 100 m. Schlechtes Licht. Gerenuks sind selten in Tierparks zu finden. Entfernung ca. 100 m. Das Fell ist sehr fein gemasert, so daß der AF beim Tamron Schwierigkeiten hatte, den Schärfepunkt zu finden.
Das Tammy käme bei mir nicht in Frage, wenn die Qualität fraglich wäre, aber mit dem Gezeigten... ist das eine echte Alternative für viele Hobbyfotografen! Die Frage ist dem nach nicht, welches Objektiv ist besser, sondern eher welches Objektiv bietet mir die gewünschte, minimale, Qualität und Flexibilität zu einem Preis den ich persönlich investieren kann. 11. 05. 14, 12:39 Beitrag 27 von 33 In der aktuellen Naturfoto Heft 5 Mai 2014 hat Herr Schaub einen interessanten Praxistext durchgeführt: EF 4/200-400 Ext 1, 4 vs. Tamron 5-6, 3 150-600 Das ist etwas passender als das Tamron Zoom gegen eine Festbrennweite. Aber interessant ist sein Fazit schon: Weiteres hat er auf seine fb Seite geschrieben: Ich habe dieses Objektiv am Samstag, 17. Mai mit dem Nikonanschluß bekommen. Tamron SP 150-600 5,0-6,3 - Beispielbilder - ValueTech-Community-Forum. Nach einigen Testbildern, natürlich bei Offenblende, war ich sehr angetan von der Bildqualität und der Schärfe. Auch im Schatten des Waldes traf der AF immer sicher und schnell das Ziel (Nikon D800). Der Stabi arbeitet leise und wirkungsvoll, aber auf Dauer muß man doch ein Stativ mitnehmen.
Als Lücken bleiben ganz unterschiedliche Anforderungen: - Kompaktes Tele mit mehr Brennweite als das 70-200er, ok das neue 4/300er eventuell mit Konverter oder eben die leichteren (gegenüber dem Sigma Sports) Tamron und Sigma 150-600. - Dann fehlt mir immer noch mehr qualitativ hochwertige Teleleistung jenseits der 600 mm. Mein Sigma mit 2-fach Konverter haut mich nicht um. Ich hatte schon über 800er Altglas nachgedacht aber das ist auch nicht für heutige Auflösungen gerechnet, dafür Tonnen schwer, ohne Bildstabilisierung und erfordert ein ebenso schweres Stativ, was bedeutet, dass es abgesehen von räumlich sehr gut eingrenzbaren Gelegenheiten vor allem zuhause im Regal sein Dasein fristen wird. Ich habe noch nicht gesehen wie gut das Sigma Sports mit dem 1, 4-fach Konverter am langen Ende ist, würde mein 2, 8er Sigma aber nur ungern abgeben. Also die Quadratur des Kreises und ich warte erst mal auf belastbare Aussagen zu den Sigmas. Zum Glück besteht derzeit kein unmittelbarer Handlungsbedarf.