Die kleinste Bibel der Welt Bibelgalerie Meersburg, Pressemitteilungen 19 September, 2013 Bibelgalerie Meersburg präsentiert die Nano-Bibel Die wohl kleinste Bibel der Welt wird am Sonntag, 29. September, 11 Uhr in der Bibelgalerie Meersburg präsentiert. Die komplette Bibel mit Altem und Neuem Testament ist auf einen Nanochip mit einer Größe von vier mal vier Millimetern mit Elektronenstrahlen geschrieben. Den Entwickler Dr. Stephan Sauter aus Lindau am Bodensee reizte es, das "ewige Buch" mit modernem High-Tech zu verbinden. Eingelassen ist die Nano-Bibel in ein schmückendes Kreuz aus Titan. Die Nano-Bibel ist künftig in die Erlebnisausstellung der Bibelgalerie Meersburg integriert. Sowohl der Nanochip als auch Titan gelten als nahezu unzerstörbar. Selbst Hitze von mehr als 1000 Grad Celsius kann dem Material laut Sauter nichts anhaben. Zum Lesen ist die NanoBibel allerdings nicht gedacht. "Der Sinn ist, dass man eine Idee mit sich trägt, dass man einfach etwas Besonderes hat und das auch weiß", sagt der 44-jährige Ingenieur.
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Um einen Nanochip lesen zu können, benötigt man handelsübliche Mikroskope mit mindestens 1600-facher Vergrößerung. Dann sind rund 1000 Bibelseiten zu erkennen. In der Bibelgalerie ist die Nano-Bibel nach der Präsentation am Sonntag am Tag der offenen im Bereich "Forum" mit anderen rekordverdächtigen Daten und Fakten rund um das Buch der Bücher zu sehen. Ein Video zeigt den Besucherinnen und Besuchern der Herstellungsprozess. "NanoJewellery" produziert die kleine Bibel. Das Unternehmen wurde 2009 in Lindau gegründet. Sauter wurde 2013 für die Nano-Bibel mit einem Sonderpreis der Jury beim "Gründerpreis der Schwäbischen Zeitung" bedacht. Weitere Informationen gibt es im Internet unter. Die Bibelgalerie Meersburg hat am 30. Juni 1988 als erstes Erlebnismuseum zur "Welt der Bibel" in Deutschland eröffnet. Aktuell sind im Jubiläumsprogramm zum 25. Geburtstag neben der Dauerausstellung zwei Sonderausstellungen zu sehen: bis zum 3. November "Kleider in biblischer Zeit" und bis 29. September "Der unbekannte Chagall" mit etwa 40 grafischen Blättern des Künstlers.
Archiv Der Codex Sinaiticus gilt bis heute als die älteste erhaltene Bibelhandschrift der Welt. Vor 150 Jahren, am 7. Februar 1859, entdeckte der Leipziger Theologieprofessor und Bibelforscher Friedrich Konstantin von Tischendorf einige Blätter der begehrten Handschrift im griechisch-orthodoxen Katharinenkloster auf der ägyptischen Sinai Halbinsel. "Quippe dormire nefas videbatur - es wäre wirklich ein Unrecht gewesen zu schlafen! " In seinem Tagebuch, das er - wie damals bei Gelehrten üblich - auf lateinisch führte, hat Friedrich Konstantin von Tischendorf die Erinnerungen an die bewegendste Entdeckung seines Lebens festgehalten. Am 7. Februar 1859 hatte der Leipziger Theologieprofessor endlich gefunden, wonach er bereits seit mehreren Jahren gesucht hatte: die bis heute älteste Bibelhandschrift der Welt; im 4. Jahrhundert auf feinstem Pergament in Griechisch geschrieben. Die ganze Nacht studierte er die Blätter, um sich einen Überblick zu verschaffen. Das Neue Testament war vollständig und in ausgezeichnetem Zustand.
Wir können das Internet benutzen, um jetzt mit unseren Kulturschätzen weltweit zu kommunizieren. Davon hatte man ja früher nur träumen können. Und dass jetzt nun gerade die ältesten Kulturgüter mit der modernsten Technik öffentlich gemacht werden, das ist irgendwie ein sehr bewegendes Erlebnis. " Der Codex Sinaiticus online:
Außerdem existierten noch ein Teil des alten Testaments und zwei damals weitgehend unbekannte frühchristliche Werke. Codex Sinaiticus, nannte man diesen Fund später, weil der Bibelforscher die Handschriften im griechisch-orthodoxen Katharinenkloster auf der ägyptischen Sinai Halbinsel aufgespürt hatte. Schon bei einem früheren Besuch im Katharinenkloster hatte Tischendorf einige Blätter der begehrten Handschrift gefunden. In einem Papierkorb, weggeworfen zum Verbrennen, wie später immer wieder kolportiert wurde. Die Pergamente konnte er 1844 nach Leipzig mitnehmen, wo sie heute noch aufbewahrt werden. Ulrich Johannes Schneider, Direktor der Universitätsbibliothek: "Damals haben ihm die Mönche 43 Blätter übergeben, geschenkt. Er ist dann später noch mehrfach hingefahren und hat am Ende eine große Menge an Blättern desselben Manuskriptes mitgenommen. Ob das jetzt ein Geschenk war, ob das ein Verkauf war, da gibt es strittige Versionen. " Heute sind die mehr als 380 Pergamentseiten auf vier Orte verteilt.
Und deshalb sind die Freunde Sprendlingens in Sorge. "Es handelt sich um den letzten Rest des für die Sprendlinger Geschichte so wichtigen Unternehmens. Dieter Macholdt aus Dreieich hat 400. Wettkampf geschafft. Sie ist Teil der Erinnerungskultur, die erhalten werden sollte", so Wilhelm Ott, Vorsitzender des Vereins für Heimatkunde. Er appelliert daher an die Entscheidungsträger in Stadt- und Kreisverwaltung, sich für den Fortbestand der Villa einzusetzen. Der Verein wünscht sich, dass sie – analog zur Villa Schott – integriert wird, wenn ein Neubauprojekt realisiert wird. fm Der Hotelbetrieb in der Eisenbahnstraße 200 ist Geschichte. © -fm
Zweimal fünf Kilometer rennen und 20 auf dem Rad – eine der leichteren Übungen für Macholdt.
In den 20er Jahren wurde die Villa an die Familie Schott verkauft, seit 1961 ist sie unbewohnt.
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