Bienen bei einer Räuberei an der Futterzarge. Foto J. Schwenkel Räuberei gibt es vor allem in Trachtlücken im Sommer und Herbst. Es ist ein natürlicher Vorgang: Schwächere Völker müssen stärkeren weichen. Die Räuberei erhöht die Chance der räubernden Bienen durch mehr Futter den Winter zu überleben. Trotzdem wollen Imker Räuberei vermeiden, weil Völker sterben und Krankheiten verbreitet werden können. Räubereien ist zum Beispiel eine Ursache für eine Varroa-Reinvasion. Räubern die Bienen erst einmal, ist es nicht einfach sie zu stoppen – deshalb ist es wichtig, beim Abschleudern und Einfüttern sorgsam zu arbeiten. Keine Räuberei durch Abschleudern Wenn die Tracht zu Ende ist, gibt es meist schon bei der letzten Ernte Räubereien. Deshalb gibt es hier einiges zu beachten: Zügig abschleudern: Die Bienen stürzen sich gerne auf die Honigwaben. Deshalb sollte man sich beim Entnehmen des Honigs beeilen. Auch wenn bei einer aufkommenden Räuberei Hektik aufkommen kann, sollte man die Arbeit fertig abschließen und nicht in mehreren Etappen.
36 Beiträge PN senden Moin, woran erkenne ich denn eigentlich Räuberei genau? Ich habe schon ganz viel gelesen, dass ich es verhindern soll, und wie es verhindern kann. Aber woran erkenne ich es? Fremde Bienen sehen doch bestimmt meinen ziemlich ähnlich? Schöne Grüße Thies 3, 367 Beiträge Abyssus abyssum invocat 55 Beiträge Hallo bf, danke für den link.... hoffe dass keine Räuber kommen... Gruß Olli Bienenkiste im (Vor) Allgäu Oliver Kessler--ollimelli-- 231 Beiträge Wie sieht es bei den derzeit sehr heißen Temperaturen von über 32G mit der Fluglochverengung aus. Lieber warten bis es kühler wird? Oder schaffen die das auch so wenn man es zur Hälfte eingrenzt, wollte ich eigentlich Morgen machen aber das soll es noch wärmer werden. Gruß Dirk Hallo Dirk, wie ist das wohl bei einem Bienenvolk in einem hohlen Baum mit einem Fluglochdurchmesser von ca. 5 cm oder ein Schlitz von 15 cm Länge und 1 cm Breite? 333 Beiträge Hallo Thies, angefangen von einem verschmierten Flugbrett und starkem Flugverkehr ausserhalb der gewöhnlichen Zeiten also sehr früh und auch sehr spät sind starke Indizien für Räuberei.
Die Bienen flogen aufgeregt von der Wabe weg. Die Bienen vom anderen Volk saßen ruhig auf der Wabe. Habe bei der Durchsicht die Königin gesehen. Auch dort waren Brut und dicke Maden zu sehen, aber noch nicht verdeckelt. Das beräuberte Volk habe ich geschlossen; beim anderen das Flugloch eingeengt. Ich hoffe, dass diese ab morgen Pollen eintragen und nicht mehr räubern. Liebe Drohne, soll das weisellose Volk jetzt schon drohnenbrütig sein? Kann ich es mit dem anderen Volk vereinen oder lieber abfegen? Danke Einstein für den Tipp mit dem Mehl. Habe hier aber so schon gesehen, um welche Völker es sich handelt. Gruß Oliver #5 Oliver Hinz schrieb: Habe heute früh beide Völker geschlossen. Die Bienen flogen aufgeregt von der Wabe weg. Dankeschön für diesen Zwischenbericht Oliver. Gestern habe ich noch lange daran gedacht und gehofft, dass diese Sache doch noch irgendwie gut ausgeht. Bitte wegen der Stifte nicht täuschen lassen, wenn noch keine verdeckelte Brut vorhanden sind, können durchaus bereits Afterweiseln in Eilage sein.
Bei einem stark eingeengten Flugloch können die Bienen den Wespenkundschafter deutlich eher abwehren. In Folge kann die Späherwespe ihren Schwestern eben gerade nicht mitteilen, dass es bei deinen Völkern etwas zu holen gibt. Soll und darf man Wespenfallen aufstellen, um seine Völker vor Räuberwespen zu schützen? Kurz und knapp: Nein. Gemäß §39 Bundesnaturschutzgesetz ist der Verkauf von Wespenfallen zumindest nicht verboten, das Aufstellen ist aber definitiv verboten. Deswegen lass das auch bitte bleiben. Für das Töten von Wespen können Bußgelder bis zu 50. 000 Euro verhängt werden. Das ist zwar ein Extremfall und wird in den meisten Fällen nicht ausgereizt werden, aber anhand der möglichen Bußgeldhöhe merkst du sicher, dass man das Töten von Wespen unterlassen sollte. Fazit zum Thema Wespen abwehren Wie sagt Dr. Liebig so schön: "Jeder Räuberei geht eine Eselei des Imkers voraus. " Anhand dieses Artikels siehst du, wie du deine Bienen vor einer Wespenräuberei schützen kannst und das eine Räuberei meist ein Fehler des Imkers ist.
Danke für die Tips #4 Guten Morgen, auch wenn man es rechtzeitig bemerkt ist es dann schwierig die Räuberrei zu bekämpfen. Mir wurde vor ca. 3 -4 Wochen ein Ableger überfallen. Nachdem ich es bemerkt hatte, stellte ich den Ableger um (wahrscheinlich zu wenig weit weg ca. 300 m) und nach einer Stunde ging es wieder weiter. Mein grober Fehler war es, daß ich den Ableger 4 noch nicht verdeckelte Honigwaben überlies. Anscheinend sollte man Brennesseln ins Flugloch stecken, daß wirklich nur mehr die Stockbienen rein kriechen können. Gruß Horst #5 Moin! Das mit den Honigwaben ist ein gerne gemachter Fehler =;o) Die einzige Möglichkeit den Ableger zu retten ist, ihn aus dem Flugradius zu bringen. So lange du noch die Flugbienen der räubernden Völker onBoard hast, werde die immer wieder ihre Kollegen an die richtige stelle schicken. Best! Arnd #6 Moin, nach der Lindentracht mit dem duftenden Waben in den Kisten, ist Räubereigefahr hier immer ein Thema. Ich verenge die Fluglöcher auf Daumenlänge an eine Seite.
Ich habe in meinem Volk seit einigen Wochen pötzlich ganz helle Bienen mit auffällig gestreiften Hinterleibern im unteren Drittel. Schön!!! Viele Grüße, Jutta Bienen machen glücklich! vielen Dank für Eure beruhigenden Antworten... Dennoch werde ich mir mal ein solches Gitter bauen um es bei Zeiten dazuhaben. Spricht ja eigentlich nichts dagegen, es bei Verdacht gleich morgens mal vorzustellen und zu schauen, ob Räuber am Gitter kleben @Jutta: auf dem verlinkten Video kann ich die Abwehrkämpfe Biene gegen Bienen irgendwie gar nicht so deutlich sehen, da ist zwar hektische Alarmstimmung aber ich hatte mir die Kämpfe so vorgestellt, wie ich diese von der Drohnenschlacht her kennen. TobiasB schrieb am 16. 2016, 23:38... auf dem verlinkten Video kann ich die Abwehrkämpfe Biene gegen Bienen irgendwie gar nicht so deutlich sehen, da ist zwar hektische Alarmstimmung aber ich hatte mir die Kämpfe so vorgestellt, wie ich diese von der Drohnenschlacht her kennen. Da hast du Recht Tobias, in dem Video sieht man keine Abwehrkämpfe, das geräuberte Volk hat schon aufgegeben und verloren.
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Mehr als 180 Rezepte plus zahlreiche Variationsvorschläge. Mit vielen laktosefreien und glutenfreien Rezepten. Einzelne speziell salicylatarme Rezepte für schlechte Tage. Gesunde Ernährung ohne problematische E-Nummern. Vorwiegend alltagstaugliche Rezepte, die schnell zubereitet sind. Einfache tabellarische Kurzdarstellung. Sie sind häufig krank, fühlen sich oft gestresst, unwohl oder werden immer wieder von lästigen Symptomen mit unklarer Ursache geplagt wie z. B. laufende oder verstopfte Nase, Niesen, Kopfschmerzen, Migräne, Verdauungsbeschwerden, Hautausschläge, Juckreiz, Schlafstörungen, Müdigkeit, Erschöpfung, Konzentrations- und Gedächtnisstörungen, Burnout-Gefühl, Grippegefühl, Infektanfälligkeit, schmerzhafte Entzündungen, unerklärliche Traurigkeit, Antriebslosigkeit usw.? Ihr Arzt ist ratlos oder zieht eine Histamin-Unverträglichkeit, eine Histamin-Intoleranz oder enterale Histaminose, ein Mastzellaktivitätssyndrom (MCAS) oder eine Mastozytose in Betracht? Dann lohnt es s ich, die in diesem Kochbuch mit Diätanleitung vorgestellte Ernährungsweise auszuprobieren.