Intels erster Mini-PC mit einem Core-i3-Prozessor der siebten Generation präsentiert sich als flinker Helfer im Büro. Aber ist Leistung des Intel NUC mit Core i3 so bahnbrechend, dass man den ersten NUC mit Kaby-Lake-Prozessor haben muss? Unser Test hilft bei der Entscheidungsfindung. Die Ausstattung des Intel NUC Core i3 Der Intel NUC 7I3BNH i3 ist wie alle NUC-Modelle mit einem "H" am Ende des Namens die etwas höhere Version, in diesem Fall sind es 51 Millimeter Höhe im Vergleich zu 35 Millimeter in der K-Version. Das kennen wir bereits von den Vorgängern, etwa dem NUC6i3SYK (zum Test), dennoch macht der jüngste i3 Kaby Lake optisch einen etwas anderen Eindruck. So befindet sich jetzt der Power-Knopf auf der Frontseite – und verfügt zudem über eine Ring-LED, die sich in sieben verschiedenen Farben einstellen lässt. Die Seiten des Gehäuses sind nicht mehr silberfarben, sondern dunkelgrau. Dies ist kein rein visueller Effekt, es liegt schlicht am Material: Statt wie bislang aus Aluminium bestehen die Seitenteile nun aus Plastik.
Intel NUC 11 Pro im Test – Front Das Herz schlägt Tiger Lake-U mit 28 Watt NUC 11 als Name steht immer für eine CPU auf Basis von Tiger Lake, der die mobile Core-i-11000-Serie begründet. Das gilt für die kleinsten Versionen als auch für die noch erwarteten NUC 11 Extreme, die dann auf eine H45-Variante mit doppelt so vielen Kernen basieren sollen. Aktuell sind vier Kerne und acht Threads mit Tiger Lake-U der Standard, wobei es auch eine oder zwei Einsteigervarianten gibt, die nur auf einen Core i3 und Pentium auf Basis der gleichen Architektur setzen, dann aber auf zwei Kerne heruntergekürzt wurden. Zum Testen hat Intel den NUC11TNKi5 zur Verfügung gestellt. Das i5 in der Bezeichnung steht für Core i5, in diesem Fall ist es ein Core i5-1135G7. Der 4-Kern-Prozessor wird im NUC in der 28-Watt-Konfiguration gefahren, was 2, 4 GHz Basistakt und bis zu 4, 2 GHz im Turbo bedeutet. In dem Chip steckt auch die neue Xe-Grafikeinheit, als große Ausbaustufe G7 darf sie mit 80 EUs operieren, knapp unter dem Vollausbau von 96 EUs.
Edit2: Anandtech hatte oft schöne Zahlen, aber leider nichts womit man den Idle oder Near-Idle Verbrauch von Comet Lake / Rocket Lake gut sehen könnte. Hier kann man im Vergleich sehen dass AMD bei >10W startet und Intel knapp drunter. Für Rocket Lake kann man das aber nicht mehr so schön sehen. Dafür hat Computerbase den Whole-System Verbrauch: Aber Notebook-Platformen mit weniger Komponenten und Anschlüssen sind hier noch ein ganzes Stückchen effizienter. Zuletzt bearbeitet: 16. August 2021 #12 Nach meiner Erfahrung ist AMD im Desktop/Office Betrieb nicht sonderlich effizient. Ich lasse nebenbei gerne TV laufen (DVBViewer): 8700k + 2080Ti: Idle 50W, mit TV 60W 5900X + 3090: Idle 53W, mit TV 110W #13 Zitat von till69: Du vergleichst einen 6-Kerner mit einem 12-Kerner und dann noch unterschiedlichen GPUs? Und meinst dann, das wäre vergleichbar? Wie geht das? Schalte beim AMD mal 6-Kerne ab und schau auf den Verbrauch der GPUs bitte. #14 Zitat von Callejon: Daher würde mich mal der tatsächliche Unterschied im Stromverbrauch interessieren.
Im deutschen Handel ist sie ab knapp 380 Euro nahezu zum UVP verfügbar. Alternativen mit einer CPU aus Intels 10-nm-Familie gibt es bisher nur ganz wenige, beispielsweise von Gigabyte und ASRock. Die sind jedoch für ein etwas anderes Marktumfeld gedacht und deshalb deutlich teurer. Ansonsten bleibt aktuell nur der Blick zum Vorgänger oder auch zu AMD, diese können allerdings nicht mit der Ausstattung des neuen NUCs mithalten. Viele Komponenten sind in einigen Bereichen mindestens eine Generation älter und AV1-Decoding gibt es bei AMD auch mit den Ryzen-5000-APUs nicht.
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FC Fasanerie Nord II: Luitpold Ferstl, Jonas Heine (87. Michael Wirth), Mario Kurka, Maximilian Lauerer, Andreas Voag, Nicolas Lachman, Matthias Colak (62. Andreas Leister), Alexander Gosse, Daniel Daser, David Ludyga, Philipp Eliasch (74. Tobias Greisle) - Trainer: Daniel Daser SV Nord Lerchenau II: Andreas Michler, Jakob Winterer, Tobias Tins, Luca von Weitershausen, Leopold Moritz Braun (70. Alexander Stadler), Constantin Wrangel, Bernhard Moch, Rene Hajdinjak, Tobias Treffer, Matthias Beck, Hans Gravenhorst - Trainer: Alexander Hagedorn - Trainer: Dietmar Lippenberger Schiedsrichter: - Zuschauer: 40 Tore: 1:0 Nicolas Lachman (13. ), 1:1 Hans Gravenhorst (52. ), 2:1 Andreas Leister (64. ) Gelb-Rot: Andreas Michler (40. /SV Nord Lerchenau II), Daniel Daser (54. /FC Fasanerie Nord II) Nach den 2 Niederlagen gegen das Top-Duo der Liga war unsere Reserve zu Gast beim Nachbarn FC Fasanarie Nord. Die Nordler nahmen sich vor im Derby den Negativlauf zu stoppen. Stiftung Adel | IM. Unsere Mannschaft wollte aus einer kompakten Defensive zu Torchancen kommen.
N. Gunthram II. der Ältere, Schenk zu Schweinsberg (1269–1318), Ritter nobilis, consiliarius juratus (Ratgeber) des Landgrafen Heinrich I. von Hessen, ⚭ Gertrude von Carben (1268–1311), Stifter der älteren Schweinsberger Linie Gunthram der Jüngere, Schenk zu Schweinsberg, genannt von Homberg (1309–1338), Ritter ⚭ Mechthild (1312–1333), Tochter des Meingot Gulden von Homberg Ruprecht Schenk zu Schweinsberg (1309–1338), Ritter, mainzischer Vasall, Burgmann zu Aschaffenburg 1⚭ N. Freiherr Moritz v. Weitershausen | CDU Gemeindeverband Alfter. N., Tochter des Ritters Wolfram IV. von Praunheim-Sachsenhausen, 2⚭ Wila (1323–1343) Wolfram Wolf Schenk zu Schweinsberg (1337–1374), ⚭ Elisabeth von dem Buches Ruprecht Schenk zu Schweinsberg (1367–1387), Knappe, ⚭ 1382 Heilecke von Bellersheim Konrad der Junge Schenk zu Schweinsberg (1401–1408) Wolf Schenk zu Schweinsberg (1381–1413), Knappe, 1⚭ Fyhe, 2⚭ 1414 Kuntzel Philipp Schenk zu Schweinsberg (1419–1439) Conrad Scheck zu Schweinsberg (1381–1416), Knappe, ⚭ 1407 Luckilchen (Luckard) Henne Schenk zu Schweinsberg (1416–1459) ⚭ N.
Gila von Weitershausen Gila von Weitershausen mit Curd Jürgens und Werner Pochath 1970. Biografie Geburt 21. März 1944 (77 Jahre alt) Trzebnica Staatsangehörigkeit Deutsche Aktivität Darstellerin Ehepartner Martin Lüttge ( d) (aus 1966 beim 1972) Andere Informationen Unterscheidung Deutscher Filmpreis Aussprache bearbeiten - Code bearbeiten - Wikidata bearbeiten Gila von Weitershausen (geboren am 21. März 1944 in Trebnitz (Deutschland), heute Trzebnica, in Niederschlesien, Polen) ist eine deutsche Schauspielerin. Zusammenfassung 1 Biografie und Karriere 2 Filmografie 2. 1 Kino 2. 2 Fernsehen 3 Hinweise und Referenzen 4 Externe Links 5 Referenzen Biografie und Karriere Gisela von Weitershausen ist die Urenkelin von Bundeskanzler Georg von Hertling. Sie besuchte eine Schule nach der Steiner-Waldorf-Pädagogik und nahm Schauspielunterricht in München und Los Angeles. Im Anschluss an diese Ausbildung spielte sie vor allem an den Kammerspielen in München. Moritz von weitershausen de. Ende der 1960er Jahre erlangte es seine Popularität durch deutsche Komödien wie Engelchen oder die Jungfrau von Bamberg (1968).
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Dies bedeutet seit 25 Jahren bei jeder Vorstellung Humor, Kurzweil, Spaß und tosender Beifall im ausverkauften Sportheim der kleinen Landkreisgemeinde. Auch für ihre diesjährige