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Die Tochter und Ehefrau des Geburtstagskindes wollten etwas sehr Persönliches als Kuchen schenken. Als einzig Passendes musste dann das geliebte Wohnmobil herhalten. Simone sandte mir diverse Urlaubsfotos, anhand derer ich mir dann eine Skizze zeichnete. Sie diente dann auch als Schnittmuster beim Kuchenzuschneiden. Aber seht selbst: Das Innenleben bestand aus dem `Wunderkuchen`, der zum Schnitzen wunderbar geignet ist. Gefüllt war das Mobil mit English-Toffee-Buttercreme. Mit den Reifen fing ich an, der Nachbarsjunge hat mir einen Reifen seines Spielzeugautos geliehen, den ich dann in Silikon gedrückt habe. Rezept: Last Minute Valentinstagstorte ohne Fondant > Tortenzwerg.at. Habe mir auch schon von einem Nachbarsmädchen Barbiepuppenschuhe geliehen als Original zum Mouldmachen. auf jeden Fall hat das mit dem Reifen nachmachen super geklappt. Vier Stück sind so entstanden aus Fondant, in der Mitte mit Lebensmittel Silberfarbe angemalt. die Tortenböden mit Schokobuttercreme gefüllt und gekühlt. Nach ein paar Stunden konnte es losgehen mit dem Zurechtschnitzen.
Deshalb hab ich das Experiment gewagt und die Struktur von Hand "geschnitzt". Dazu habe ich einfach 1kg Marzipan braun gefärbt, ca. 1cm dick ausgerollt, zu einem Streifen geschnitten, der ungefähr so breit war, wie die Torte hoch. Diesen habe ich mit etwas Zuckerkleber an die Torte geklebt und einfach mit dem Pick Tool ganz grob Vertiefungen in das Marzipan gezogen. Anmerkung: Ich habe das Pick Tool soeben zu den Fondant Werkzeugen hinzugefügt! Motivtorte Baumstamm – Holzfäller Axt Torte | Motivtorten ohne fondant, Modellierschokolade, Torte mit fondant rezept. So sah das schon richtig gut aus, aber das Finish machte aus ein wenig Struktur dann einen richtig tollen Effekt. Dazu habe ich die Farben Sugar flair – Dark Brown, Wilton Braun mit etwas Weißem Rum vermischt und zuerst mit dem dunklen Braun alle Vertiefungen angemalt und dann mit einem größeren Pinsel weitere Akzente an der Oberfläche der "Rinde" angedeutet. Am Ende sah das live noch viel genialer aus als auf den Bildern zu erkennen ist. Doch damit nicht genug. Denn auf der Torte sollte das Hochzeitslogo, sowie die Initialen stehen. Und diese sollten so aussehen, als ob sie ins Holz eingebrannt wären.
Ergo: Die Geschlechter Mann und Frau sind sobald es um Sex geht dann doch nicht vergleichbar, also auch keine Gleichbehandlung. So bleibt das präsentieren der nackten Geschlechtsorgane beim Mann als "Exhibitionismus" strafbar, bei der Frau dagegen ist strafrechtlich nichts zu befürchten. Antje mönnich schauspielerin marie versini. Unterschiedslos angewendet wird dagegen die "Erregung öffentlichen Ärgernisses", wo aber im Vergleich zum Exhibitionismus strengere Voraussetzungen erfüllt sein müssen: Öffentlichkeit und die Vornahme einer "erheblichen" sexuellen Handlung. Aber auch die Erregung öffentlichen Ärgernisses scheint nicht sonderlich gut auf den angeklagten Sachverhalt zu passen. Schließlich bedarf es hierzu nicht nur einer sexuellen Handlung, die zudem von einiger Erheblichkeit gekrönt sein muss, auch muss sich die anwesende Öffentlichkeit belästigt fühlen. Wenn sich aber noch nicht einmal der "Nackt-Flitzer" in einem Fußballstadion strafbar macht – da keine sexuelle Handlung – und bis dato nur Fälle des öffentlichen Geschlechtsverkehrs oder das öffentliche Einführen diverser Gegenstände in die Geschlechtsorgane von Gerichten als erhebliche sexuelle Handlung angesehen wurden, kann das Tragen einer durchsichtigen Bluse und das flüchtige – auch mehrfache – Anheben eines Rockes mit Blick auf den unbekleideten Intimbereich kaum so erheblich sein, dass dies als Erregung öffentlichen Ärgernisses strafbar ist.
Grund war ihr freizügiger Auftritt, bekleidet nur mit einer durchsichtigen Bluse und einem knappen Rock, darunter keine Unterwäsche. So ausstaffiert posierte sie – womöglich nach dem Vorbild ihrer TV-Figur, die vor dem Nonnendasein offenbar auch eine Karriere als Stripperin durchlebt hat – lasziv neben ihrem Wagen. Dummerweise waren dabei auch zwei Zivilbeamte zugegen. Und die filmten Mönning, die nun zu allem Überfluss auch noch ihren Rock anhob, mit ihrer Verkehrsüberwachungskamera aus dem Auto heraus. Damit nicht genug, sie schrieben auch einen Bericht und überreichten ihn der zuständigen Staatsanwaltschaft. Die ließ der Schauspielerin einen Strafbefehl über 1. 200 Euro zukommen. Fall Antje Mönning: Exhibitionismus ist nur für Männer strafbar | STERN.de. Grund: Erregung öffentlichen Ärgernisses, § 183a Strafgesetzbuch (StGB). Strafbarkeitslücke für weibliche Exhibitionisten Schaut man sich diese Norm aber näher an, dann erkennt man, dass ein Einspruch Mönnings wohl gute Aussicht auf Erfolg haben dürfte – selbst im Allgäu. Denn die Vorschrift dürfte auf ihr Verhalten nicht ganz passen.
Sie koproduzierte den 2011 uraufgeführten Roland-Reber-Film Die Wahrheit der Lüge, in dem sie in der Hauptrolle der undurchsichtigen Verlegerin zu sehen ist. [4] Kinostart war am 29. März 2012. Ebenfalls koproduzierte sie den Kinofilm Illusion, in dem sie in der Hauptrolle der Nikola zu sehen ist. Für diesen Film komponierte sie auch die Musik und war als Regieassistentin tätig. [3] Bei der wtp international-Produktion Der Geschmack von Leben (2017), die auf den 51. Hofer Filmtagen seine Weltpremiere feierte, sowie auf zahlreichen internationalen Festivals gezeigt wurde und Anfang 2018 in den deutschen Kinos zu sehen war, war sie auch am Drehbuch beteiligt. Sie spielte darin die Hauptrolle Nikki, deren Texte sie selbst geschrieben hat. Antje Nikola Mönning - WTP International. Ebenso komponierte sie für den Film wieder die Musik. Im Dezember 2018 veröffentlichte sie unter dem Künstlernamen "Schwester Antje" ein Musikalbum namens "Ausgezogen". Mönning bezeichnet sich selbst als " Exhibitionistin ". Sie empfinde Sexualität und Nacktheit "als etwas ganz Natürliches" und habe sich "freigemacht von jeglichem Konformitätsdruck".
Die Zivilbeamten gaben sich Mönning zufolge eher belustigt und nicht als Polizisten zu erkennen. Dafür spricht auch ihr Verhalten: Sie starteten heimlich ihre Verkehrsüberwachungskamera, filmten das Geschehen und verfassten einen eher humorig geschriebenen Abschlussbericht an die Staatsanwaltschaft, nachdem sie zuvor im Internet noch freiwillig ein paar "Filmchen" der bekennenden Exhibitionistin angesehen hatten – nur zu Ermittlungszwecken, natürlich. Angesprochen haben sie Frau Mönning jedenfalls nicht. Ein paar Wochen später flatterte meiner Mandantin Gerichtspost ins Haus: 1200 Euro Strafe, weil die Staatsanwaltschaft eine "Erregung öffentlichen Ärgernisses " erkannt zu glauben hatte. Liste der Biografien/Monn – Wikipedia. In dem Strafbefehl (gleich einem Gerichtsurteil) wird behauptet, die braven Beamten seien durch die "schamverletzenden und ärgerniserregenden sexuellen Handlungen in ihrer Diensthandlung erheblich gestört worden". Der Fall wurde von höchster Stelle bearbeitet – kein geringerer als ein leitender Oberstaatsanwalt hat dafür Sorge getragen, dass "seine" Beamten künftig ihre Diensthandlungen ungestört verrichten dürfen.
Mich hat die Frage beschäftigt, inwieweit der Klang der Stimme schon Botschaft ist. Stimme ist Musik, Rhythmus – und wenn man, wie es so schön heißt, Musik auch ohne Worte versteht, wirkt dann der gesprochene Text auf der Bühne allein schon durch den Klang, die Melodie? Versteht man auch ohne Verstand der Wörter? Welche Emotionen und Schwingungen erreichen uns, bevor wir das Denken einschalten? Ich habe es ausprobiert – zunächst mit einem martialisch wirkenden, wortmächtigen Text aus Kleists Penthesilea. Zu dem von mir gesprochenen Text hat Meike Astor sich bewegen lassen, sie hat den Klang der Stimme intuitiv umgesetzt in Tanz. Antje mönnich schauspielerin de. Dann hat Kristin Kunze sich in ihrer Rolle als Clownin den Vibrationen des gesprochenen Wortes ausgesetzt und dazu improvisiert. Es ging darum zu sehen, wie die angesprochenen Künstlerinnen sich in Schwingung versetzen lassen, einen neuen, körperlichen Ausdruck finden, ohne Inhalt und Sinn vermitteln zu wollen. – Das NRW Künstlerstipendium gibt mir die Gelegenheit, diesen Vibrationen weiter nachzuspüren, sie auf die Bühne zu bringen.