Astronomie ist ein Thema mit breiter Faszinationskraft, und die Mitarbeiter des Max-Planck-Instituts für Astronomie engagieren sich, ihre Wissenschaft in die Öffentlichkeit zu bringen. Die Zeitschrift »Sterne und Weltraum« wurde 1962 von Hans Elsässer (dem späteren Gründungsdirektor des MPIA), Rudolf Kühn und Karl Schaifers in Heidelberg gegründet. Die ersten Jahre hatte die Redaktion ihren Sitz in der Landessternwarte Heidelberg-Königstuhl, bevor sie 1982 in die Räume des benachbarten Max-Planck-Instituts für Astronomie verlegt wurde. Seit Ende 2011 befindet sich der Redaktionssitz im Haus der Astronomie. Das Haus der Astronomie bietet eine reiche Palette an astronomischen Workshops für Schulklassen und Kindergartengruppen an. Das Spektrum reicht von einer Reise zum Mond für die jüngeren Kinder bis hin zur Sternspektroskopie für Schüler der Kursstufe. Astronomen des Max-Planck-Instituts für Astronomie tragen regelmäßig im Rahmen der Veranstaltungsreihen Faszination Astronomie und Astronomie am Sonntag Vormittag im Haus der Astronomie über ihre Forschungsergebnisse und über neue Entwicklungen in Astronomie und Astrophysik vor.
Haus der Astronomie auf dem Königstuhl bei Heidelberg. Das Max-Planck-Institut für Astronomie auf dem Königstuhl bei Heidelberg. Das Haus der Astronomie (HdA) ist ein Zentrum für Öffentlichkeitsarbeit und Didaktik der Astronomie auf dem Campus des Max-Planck-Institut für Astronomie in Heidelberg. Das HdA-Gebäude hat die Form einer Spiralgalaxie und wurde von der Klaus Tschira Stiftung erbaut. Das HdA ist das Ergebnis einer Partnerschaft zwischen privaten und öffentlichen Institutionen; Betreiberin ist die Max-Planck-Gesellschaft. Ziel des Hauses der Astronomie ist es, die Faszination der Astronomie in die breite Öffentlichkeit und in die Schulen zu tragen und den interdisziplinären, wissenschaftlichen Austausch zu fördern. Organisation [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Das Haus ist das Ergebnis einer Partnerschaft zwischen privaten und öffentlichen Institutionen mit der Max-Planck-Gesellschaft und der Klaus Tschira Stiftung als Gründerinnen, der Universität Heidelberg und der Stadt Heidelberg als weiteren Partnern, unterstützt von den baden-württembergischen Ministerien für Wissenschaft, Forschung und Kunst sowie Kultus, Jugend und Sport.
Das nachhaltige Energiekonzept nutzt Geothermie, um das Gebäude zu beheizen und zu kühlen. Die Dämmung der Fassade erforderte aufgrund der architektonisch ausgefallenen Form des Gebäudes anpassungsfähige Baustoffe. Für die Außenbereiche und die vorgehängte hinterlüftete Fassade kamen ISOVER Dämmstoffe zum Einsatz, da sie sich der runden Form flexibel anpassen können und im Vergleich zu anderen Fassadendämmplatten aus Mineralwolle über die beste Wärmeleitfähigkeit verfügen. Das Architekturbüro Bernhardt + Partner erhielt für das "Haus der Astronomie" den ISOVER Energy Efficiency Award 2013. Verbaute ISOVER Produkte: ULTIMATE FSP L-031 Styrodur 5000 CS Dämmung der Bodenplatte Styrodur 3035 CS als Perimeterdämmung
Bandartige Wärmeschutzverglasungen folgen der gekrümmten Spiralform Seit jeher sind die Menschen vom Universum mit seinen Planeten, Sternen und Galaxien fasziniert. Ein Ort, an dem sich alles um dieses Thema dreht, ist das Haus der Astronomie auf dem Königstuhl nahe Heidelberg. In seiner Form der berühmten Spiralgalaxie M51 (auch bekannt als Whirlpool-Galaxie) nachempfunden, soll es eine breite Öffentlichkeit für Astronomie begeistern und den Wissenschaftsaustausch unter den Astronomen fördern. Die Planung des Gebäudes stammt von den Darmstädter Architekten Bernhardt und Partner, für die inhaltliche Leitung ist u. a. das Max-Planck-Institut für Astronomie verantwortlich, das sich ebenso wie die Landessternwarte in direkter Nachbarschaft befindet.
Inspirieren ließen sich die Architekten Bernhardt + Partner von der Whirlpoolgalaxie M51. Entstanden ist ein dynamischer Baukörper nach der Form einer Spiralgalaxie. Der Grundstein für das wiedererwachte Interesse an der Astronomie in Deutschland wurde Anfang der 1960er Jahre gelegt. Einer der Gründe war die Etablierung der Europäischen Südsternwarte (ESO) in der chilenischen Atacamawüste, an der viele deutsche Forschungseinrichtungen beteiligt waren. Was als Traum führender europäischer Astronomen begann, ist heute eine der erfolgreichsten Forschungseinrichtungen weltweit. Parallel dazu erfolgte die Einrichtung mehrerer astronomisch ausgerichteter Max-Planck-Institute. Als deutscher Knoten der Öffentlichkeits- und Bildungsarbeit der ESO zählt das Haus der Astronomie (HdA) in Heidelberg, das im Oktober 2012 gemeinsam mit den Mitarbeitern des Max-Planck-Instituts für Astronomie den 50. Jahrestag der Unterzeichnung der Gründungsurkunde feierte. Das Haus der Astronomie ist ein einzigartiges Zentrum für astronomische Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit.
Dabei gilt: Je niedriger der Wert, desto besser ist die Wärmedämmeigenschaft eines Bauteils. Bild: Saint-Gobain Glass, Aachen Wärmeschutzverglasung Isoliergläser werden als Wärmeschutzgläser (oder auch Wärmedämmgläser) bezeichnet, wenn mindestens eine der Scheiben beschichtet... Kontakt Redaktion Baunetz Wissen: BauNetz Wissen Glas sponsored by: Saint-Gobain Glass Deutschland
Mit der Klangumschaltung des NFB-Schalters (Negative Feedback) soll sich zwischen einem filigranen HiFi-Sound und einer wärmeren, obertonreichen Wiedergabe umschalten lassen. Durch die Bausatzkonzeption kann man den Verstärker sogar weiter modifizieren und seinen eigenen Wünschen nach noch detaillierter anpassen. In-Ear selbst gemacht? | Musiker-Board. Neben der Auswahl von gleich zwei unterschiedlichen Operationsverstärkern aus dem Hause JRC (MUSES01 und NJM4580), stellt KORG für ganz individuelle Veränderungswünsche die Schaltpläne des Verstärkers kostenlos im Internet zum Download bereit. So entstehen unzählige Möglichkeiten der Klangverfeinerung! Die wichtigsten Features im Überblick (Herstellerangaben): Kopfhörerverstärker zum Selberbauen Keine Lötarbeiten nötig Röhre: Nutube 6P1 Anschlüsse: INPUT/OUTPUT: Stereo-Miniklinke Bedienelemente: Lautstärke, NFB-Schalter (negative Rückkopplung) im Gehäuseinneren Ausgangsimpedanz: 10Ω, empfohlene Last: 15Ω oder mehr Stromversorgung: 2 x AA-Alkalibatterien Laufzeit: ±9 Stunden Abmessungen (B x T x H): 111 × 65 × 29mm Gewicht: 110g (ohne Batterien) Lieferumfang: Bedienungsanleitung Empfohlener Verkaufspreis des Herstellers (inkl. Mwst.
- ist Schalltreiber hierfür eigentlich der richtige Suchbegriff? Ich war verwundert, dass man nirgends einen Zulieferer für so was findet. Es kann doch nicht sein, dass alle kommerziellen In-Ear-Anbieter den Schallltreiber selber bauen - oder etwas doch? Danke vorab für jeden Tipp!
Hallo, mir ist schon klar, dass es wohl eher in den Bereich "so ein Schwachsinn" gehört. Dennoch möchte ich mal wieder ein neues Projekt angehen. Lautsprecher im Eigenbau ist ja quasi Standard und man findet auch das eine und andere "große" Kopfhörerprojekt. Aber zum Thema In-Ear ist die Selbsbauszene eigentlich nicht existent. Auch wenn es wahrscheinlich weder klanglich noch preislich Sinn macht, so habe ich trotzdem die Motivation mir In-Ear nach eigenem Design selber zu bauen. Das Gehäuse würde ich zunächst mit verformbaren Kunststoff (sugru) oder später sogar in einer CNC aus Alu machen. Mir ist die Komplexität des Zusammenspiels aus Gehäuse und Schallmembran durchaus bewusst. Dennoch möchte ich mal schauen, was machbar ist. In-Ear-Anlage selbst bauen. - Selbstbau und Reparatur Technik - PA-Forum. Die erste große Hürde aktuell: man kann ja vieles selber machen, aber beim Schalltreiber (also die Schallmembran mit Spule) hört es wohl doch auf. Weiß jemand - wo man solche Schalltreiber kaufen könnte, die so klein sind, dass diese auch in ein In-Ear Stöpsel passen?
Hallo, ich wollte mir und meiner Frau In-Ear-Plugs selber "bauen". Ich hab grundsätzlich nicht so viel Ahnung von der Materie und entschuldige mich schon jetzt für meine unqualifizierten Fragen... Wir fahren häufig zusammen Motorrad und haben auch eine relativ einfache Gegensprechanlage. Diese besteht aus einer Box, die als "Verstärker" dient und zwei Headsets. Diese haben einen einfachen Kopfhörer mit Bügel, der hinter das Ohr geklemmt wird und einem Mikro an einem flexiblen Arm. Meine Frau hat sehr kleine Ohren und unter'm Helm drückt das Set doch sehr. Deshalb habe ich mir folgendes überlegt: Ich würde gerne dieses Headset "umbauen" und mit einem Custom-In-Ear-Plug versehen. In ear kopfhörer selber baten kaitos. Es kommt nicht so sehr auf eine hervorragende Akustik an, und ich möchte auch nicht keine 300 Euro für solch eine Anfertigung ausgeben. Bei youtube habe ich folgendes entdeckt: In-Ear-Plugs Hier ein "Selbstbauer"! In dieses Material (oder etwas ähnlichem) würde ich gerne die Lautsprecher einsetzen. Nur in Deutschland gibt's das nicht zu kaufen?!?!