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Da jeder eine andere Anordnung der Plättchen hat, treten nur selten Gleichstände auf. Bernhard Fischer 24. 01. 2001 Fazit Das Spiel ist sehr taktisch und vor allem für Leute, die sich für Wahrscheinlichkeitsrechnung interessieren, sehr reizvoll. Es ist außerdem als Solitärspiel geeignet und ein sehr gutes Reisespiel (so lange man aufpasst keines von den Plättchen zu verlieren). Take it Easy erschien auch in einer XXL-Version, die bis zu 8 Spielern gleichzeitig den Knobelspaß gewährt. 2001 gab es eine Neuauflage in einer (wie ich finde) unnötig großen Schachtel. Das Spielprinzip langer, färbiger Reihen wurde 2004 im erfolgreichen Spiel Einfach Genial wieder aufgegriffen.
Take it Easy (XXL) | Familienspiel | ab 10 Jahren | 1 bis 8 Spielende | Peter Burley | F. X. Schmid/Ravensburger | generationentauglich Jährlich kommen nahezu 1000 Spiele neu auf den Markt. Da ist es kein Wunder, dass in einigen Spieleschränken ein reges Kommen und Gehen herrscht. Es muss gründlich überlegt werden, welches Spiel in den eigenen 4 Wänden bleiben darf und kostbaren Platz in Anspruch nimmt. Dennoch gibt es bei uns einige zeitlose Klassiker, die vielleicht nicht ganz optimal gealtert sind und dennoch niemals ausziehen werden. Take It Easy gehört mit dazu, und warum erfahrt ihr in dieser Rezension. Take It Easy – XXL! Das Spiel Take it Easy ist ein Familienspiel von Peter Burley und bei F. Schmid erschienen. Es ist für 1-8 Spielende geeignet und kann ab 10 Jahren gespielt werden. Ziel des Spiels ist es – oh Wunder – am Ende die meisten Punkte zu haben. Doch wie können wir Punkte machen? So viele Plättchen – so viele Möglichkeiten. Das geht durch geschicktes Ablegen unserer Plättchen.
Das heißt jedoch nicht, daß es nur in großen Gruppen gespielt werden kann - es heißt vielmehr, daß jede Spielerzahl passend ist. Ob der Tatsache, daß Take it easy ein eher abstraktes Spiel ist und auch Personen begünstigt, die Wahrscheinlichkeitsrechnung mögen, wird nicht jeder seinen Gefallen daran finden. Aber die kurze Spielzeit gleich das quasi gleich wieder aus, denn auf die 40 Minuten kann man sich schon mal einlassen. Aber auch der größte Wahrscheinlichkeitsrechner wird alt aussehen, wenn das Glück beim Ziehen der Plättchen nicht mit auf seiner Seite ist. Somit könnte es tatsächlich ein Spiel für jederman sein. Hierbei ist jedoch zu bedenken, daß die Spieler nicht miteinander spielen, sondern neben einander her. Es findet keine Interaktion statt. Das Material ist zwar nicht schön, aber funktionell und auch angenehm robust, so daß schon einige Jahre mit dem selben Material gespielt werden kann. Einzig die Hintergrundfarben sind etwas schwer zu unterscheiden, was das Aussortieren vor Spielbeginn zu einem Zeitfaktor werden lässt, denn auch das Plastik-Tiefziehteil schafft es nicht, die sortierten Reihen zu erhalten, sollte man die Schachtel mal etwas anders als nur waagerecht befördern.
Für Spielende, die gerne Interaktion am Tisch mögen, ist es nichts, denn im Grunde genommen puzzlen alle für sich selbst. Aber genau das macht ja manchmal auch Spaß: das Optimieren der Plättchen, das Hoffen auf das richtige Plättchen, das Ausrechnen der eigenen Chancen, das Ärgern über genau das falsche Plättchen. Glück und Pech liegen hier sehr nah beieinander, denn nur eine falsche Farbe in einer Reihe macht diese in der Wertung zu einer glatten 0. Wir spielen Take It Easy immer wieder gerne und sind durch unseren besten Freund darauf gestoßen, bei dem es eine gewisse Familientradition hat. Der Grund dafür liegt darin, dass das Spiel sowohl mit 2 als auch mit 6 Personen gleich gut funktioniert, es kaum Downtime gibt und man sich nicht gegenseitig so sehr ärgern kann, dass am Ende die Spielsteine um den Weihnachtsbaum fliegen. Für uns ist das Spiel ein zeitloser Klassiker, der niemals aus der Sammlung fliegt!
Take it easy (Hextension) Daten zum Spiel Autor Peter Burley Grafik Franz Vohwinkel Verlag Spear-Spiele (1983), F. X. Schmid (1994) Erscheinungsjahr 1983, 1994 Art Brettspiel Mitspieler beliebig Dauer 45 Minuten Alter ab 10 Jahren Auszeichnungen Auswahlliste zum Spiel des Jahres 1994 9. Platz Deutscher Spiele Preis 1994 Take it easy ist ein strategisches Brettspiel. Es wurde 1983 unter dem Namen Hextension von Peter Burley entwickelt und von Spear-Spiele vertrieben. Unter dem Namen Take it easy wird das Spiel seit 1994 vom Verlag F. Schmid (jetzt zu Ravensburger gehörend) und in Lizenz von anderen Verlagen vertrieben. Die Grafik der Originalversion gestaltete Franz Vohwinkel. Das Spiel belegte 1994 beim Deutschen Spiele Preis den 9. Platz und stand in der Auswahlliste zum Spiel des Jahres. Die Anzahl der Spieler ist unbegrenzt, die vertriebenen Spiele werden meist für bis zu vier Spieler oder für bis zu acht Spieler (XXL-Version) angeboten. Spielverlauf [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Jeder Mitspieler erhält ein Brett und 27 Steine.
Nachdem alle Spieler ihre Punkte gezählt und notiert haben, wird die Aufgabe des Startspielers im Uhrzeigersinn dem nächsten übertragen. So werden insgesamt vier Durchläufe gespielt. Wer die meisten Punkte ergattern konnte, gewinnt das Spiel. Post Views: 35
Alle anderen Spieler legen die Kärtchen mit der Farbseite nach oben neben ihren Spielplan. Nun nimmt der Startspieler ein Kärtchen und liest die Zahlen darauf laut vor. Danach legt er dieses Kärtchen auf eine freie Stelle seines Spielplans. Die anderen Spieler nehmen das gleiche Plättchen und legen es ebenfalls auf dem eigenen Spielplan ab. Dabei ist es wichtig, dass jeder Spieler beim Ablegen darauf achtet, dass die Zahlen richtig stehen. So, als würde man sie selbst schreiben. Nachdem alle ein Kärtchen positioniert haben, beginnt der Startspieler mit dem nächsten Kärtchen. Wichtig sind dabei außerdem immer die Farblinien auf den Kärtchen. Nachdem so 19 Runden gespielt wurde, rechnet man sein Ergebnis aus. Dabei gilt es zu beachten, dass nur durchgehende Farben Punkte bringen. Hat man eine durchgehende Linie gebildet, werden die darauf befindlichen Zahlen zusammengerechnet. Musste man allerdings eine Farblinie mit einem nicht dazu passenden Kärtchen unterbrechen, erhält man keine Punkte.