Der Fuchs und die Trauben von John Rae, 1918 Der Fuchs und die Trauben (griech. : Αλώπηξ καὶ βότρυς) ist eine Fabel, die dem griechischen Fabeldichter Äsop zugeschrieben wird, Phaedrus dichtete eine lateinische Fassung ( De vulpe et uva, Phaedrus, Fabeln 4, 3) im Versmaß des jambischen Senars. Phaedrus: Fabulae – 4,03 (De Vulpe et Uva) – Übersetzung | Lateinheft.de. Originaltext [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] De vulpe et uva Fame coacta vulpes alta in vinea Uvam appetebat summis saliens viribus; Quam tangere ut non potuit, discedens ait: "Nondum matura est; nolo acerbam sumere. " Qui, facere quae non possunt, verbis elevant, adscribere hoc debebunt exemplum sibi. Inhalt [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] In dieser Fabel zeigt sich ein Fuchs verächtlich über die Trauben, die er nicht erreichen kann: "Der Fuchs biss die Zähne zusammen, rümpfte die Nase und meinte hochmütig: "Sie sind mir noch nicht reif genug, ich mag keine sauren Trauben. " Mit erhobenem Haupt stolzierte er in den Wald zurück. " Die Fabel karikiert den unehrlichen Umgang mit einer Niederlage: Um sich nicht eingestehen zu müssen, dass er die Trauben nicht erreichen kann, behauptet der Fuchs, sie gar nicht erreichen zu wollen.
Vom Fenster stahl der Rabe sich einen Kse und wollte ihn hoch auf einem Baum verschmausen. Das sah der Fuchs und fing so an zu reden: O Rabe, wie prchtig glnzt doch dein Gefieder! Wie prangt der Leib von Anmut, wie das Antlitz! Sngst du auch noch, du wrst der Erste unter den Vgeln! " Wie nun der Narr seine Stimme zeigen will, entfllt der Kse dem Schnabel, und der Fuchs fngt ihn mit gierigem Maul auf. Der Hirsch an der Quelle *2 Was du verachtest, zeigt sich oft ntzlicher, als was du lobst. Phaedrus fuchs und rabe syndrome. Der Hirsch stand an einer Quelle, wo er getrunken hatte, und sah sein Abbild in der klaren Welle. So bewunderte er sein prchtiges Geweih, die allzu schlanken Beine seines Krpers tadelte er. Pltzlich schreckte ihn der wilde Ruf der Jger und leichten Laufes fliegt er durch die Ebene, und verspottete die Hunde. Doch als er in den Wald eindringt, bleibt sein Geweih im Gebsch hngen. Sie wtenden Hunde zerfleischen ihn. Da rief er sterbend noch die Worte aus: Ich rmster, der ich jetzt erst lerne, wie mir das ntzlich war, was ich tadelte.
Hier ein paar Informationen: Aus botanischer Sicht wird die Pflanzengattung der Fichten zu den Kiefergewächsen gezählt. Die Gemeine Fichte oder Rotfichte (Picea abies) ist die einzige Art, die in Mitteleuropa ihren Ursprung hat. Manchmal ist fälschlicherweise von der Rottanne die Rede. Die Unterscheidung von Tanne und Fichte gelingt am einfachsten an ihren Früchten. Während die Zapfen der Fichte herabhängen, stehen Tannenzapfen aufrecht auf den Zweigen. Die Gemeine Fichte erreicht eine Wuchshöhe von 40m, in Ausnahmefällen sogar über 50m. Ihr Maximalalter wird auf 600 Jahre beziffert. Gegenüber Frost, Unkraut und Wildverbiss erweist sie sich recht unempfindlich. Brennholz Kaminholz Holz Eiche 5-500 kg Für Ofen und Kamin Kaminofen Feuerschale Grill Feuerholz Holzscheite Wood 25 cm kammergetrocknet flameup, Menge:150 kg im Preisvergleich - Preishörnchen findet den besten Preis. Als Flachwurzler kann die Fichte heftigen Winden nur bedingt trotzen. Reine Fichtenbestände sind deshalb besonders windwurfgefährdet. Fichtenholz wird geschätzt, nicht nur als Brennholz für den Kamin. In deutschen Wäldern kommen Fichten mit 28, 3% des Gesamtbestandes am häufigsten vor, gefolgt von Kiefer (23, 3%) und Buche (14, 8).
Risse im Scheitholz: Es ist trocken Die Risse im Holz zeigen: Es ist trocken. Daraus kann man jetzt Brennholz machen. Kleines Einmaleins der Brennstoffe Hartholz, Weichholz, Briketts - und alle lieben Buche als Brennholz In der Beliebtheitsskala ganz oben liegt Hartholz - so bezeichnet man Holz von Laubbäumen: Buche, Eiche, Esche, Kirschbaum, Ahorn. Je weiter man nach Süden kommt, umso mehr wird preiswerteres Weichholz wie Fichte, Tanne, Douglasie und Kiefer in die Öfen geschoben. Wegen des hohen Harzgehaltes, der fürs Knistern und den Funkenflug verantwortlich ist, eignet sich Nadelholz ebenso wie Birke nicht für offene Kamine - es ist brandgefährlich. Die Heizwerte bei Harthölzern sind vergleichbar. Unterschiede gibt es bei der Verbrennung. Eiche entwickelt etwas Funkenflug und wenig Flamme. Eiche hält die Glut länger, benötigt aber hohe Temperaturen, damit das Holz nicht,, im eigenen Saft schmort": Dieser,, Saft" ist Gerbsäure, die Ofen und Kamin zusetzt. Wegen der Gerbsäure muss Eiche auch länger lagern.
Daher ist Eichenbrennholz eher für geschlossene Kamine geeignet und nicht für offene. Esche: Die zu den Edelhölzern zählende Esche (BW=2. 100 / 4, 1) überzeugt neben ihrem guten Heizwert vor allem durch die besonders schöne Flamme, mit der ihr Holz im Kamin verbrennt. Da Eschenholz eine hohe Abriebfestigkeit aufweist, wird es außerdem gerne zur Möbelfabrikation sowie für Treppen und Bodenbelag verwendet. Fichte: Fichtenholz, das sehr gut zum Anbrennen geeignet ist, sollte nicht in offenen Kaminen verbrannt werden, da es durch das Platzen von Harzblasen dazu kommen kann, dass Teile der Glut einfach hochschießen, was Gefahren in sich birgt. In geschlossenen Kaminen aber ist gegen Fichtenbrennholz (BW=1. 500 / 4, 5) nichts einzuwenden, zumal der Fichtenbestand mit nur wenig unter 30 Prozent am gesamten Baumbestand sehr hoch ist. Kiefer: Kiefern machen rund 23 Prozent des heimischen Baumbestandes aus. Das eher weiche Kiefernholz ist recht preiswert zu haben, weil dieses Nadelholz sehr schnell wächst.