Ich möchte nicht zu viel verraten, weil seine Geschichte wirklich faszinierend und bewegend ist. Nur soviel sei gesagt: Ian reist auch noch heute um die Welt und erzählt und predigt von seiner Erfahrung mit Gott. Das Buch ist sehr klein und handlich, eher im Format eines Geschenkbuchs, mit einem stabilen Hardcovereinband. Das gefällt mir super, weil man es auch mal ohne Schutzvorkehrungen in die Tasche stecken kann und es trotzdem keinen Schaden nimmt. Es überzeugt mit kurzen Kapiteln, griffigen Seiten, einer gut lesbaren Schrift und mit einigen schwarz-weiß-Fotographien und einer beiliegenden DVD, die die Geschichte beim Lesen unterstützen und anschaulicher machen. Fazit: Zuerst hat mich die Geschichte, an den Film "Sieben Leben" mit Will Smith erinnert. Auch dort stirbt ein Mann durch das Gift einer Würfelqualle. Mehrere Gemeinsamkeiten gibt es allerdings nicht. Denn Ian McCormack beschreibt in "Ich war tot" eine wahre autobiographische Begebenheit, SEINE Geschichte. Für alle, die sich fragen, was nach dem Tod kommt, ist dieses Buch wirklich zu empfehlen.
Ian McCormack: Ich war tot - Ein Blick in die Ewigkeit - YouTube
Die einzige Rettung ist das Gegengift im Krankenhaus. Doch bis dahin ist ein langer Weg. Ian ist dabei auf die Hilfe Anderer angewiesen und muss leider erkennen, dass nicht Jeder sofort hilfsbereit und sorgend mit anpackt. Im Todeskampf erinnert er sich an seine gläubige Mutter, die ihn vor seiner Reise daran "erinnerte" nach Jesus zu rufen, wenn er einmal in großer Not ist und nicht weiter wüsste. Dieser Erinnerung durchflutet seine Gedanken. Aber wie soll man beten, wenn man nicht weiß wie oder was und wenn einem das Gift klare Gedanken verwehrt. Doch Ian gibt nicht auf. Ihm fällt das "Vater Unser" ein, das ihm plötzlich wie in Leuchtbuchstaben vor seinem inneren Auge erscheint. Und eine Stimme spricht zu ihm. Trotz widriger Zwischenfälle kommt er irgendwann, mehr tot als lebendig, im Krankenhaus an. Doch es scheint zu spät. Obwohl ihm die Ärzte das Gegengift injizieren, stirbt Ian und findet sich in totaler Finsternis wieder. Doch Gott hat ihm vergeben und zieht ihn zurück ins Licht.
Dazugehörige Einzelbandspange Die Medaille zur Erinnerung an den 13. März 1938, umgangssprachlich auch Ostmark-Medaille genannt, wurde am 1. Mai 1938 von Adolf Hitler per Verordnung gestiftet. Hitler medaille ein volk ein reich ein führer. Die Eingangsworte dieser Verordnung lauteten: "Zum sichtbaren Ausdruck meiner Anerkennung und meines Dankes für Verdienste um die Wiedervereinigung Österreichs mit dem Deutschen Reich stifte ich die Medaille zur Erinnerung an den 13. März 1938. Die Einzelheiten bestimmt die Satzung. " – Berlin, den 1. Mai 1938 Der Führer und Reichskanzler Adolf Hitler Der Reichsminister des Innern Frick [1] Satzungsinhalt [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Verleihungszweck [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Medaille wurde an Personen verliehen, die sich um den " Anschluss " Österreichs an das Deutsche Reich besondere Verdienste erworben hatten. [2] Dazu gehörten auch Österreicher, die entweder an dem Ereignis direkt mitgewirkt haben oder Mitglied der in der österreichischen Ständestaatsdiktatur verbotenen NSDAP waren.
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Medaille zur Erinnerung an den 1. Oktober 1938 Die Medaille zur Erinnerung an den 1. Oktober 1938, umgangssprachlich auch Sudetenland -Medaille genannt, wurde nach dem Münchner Abkommen 1938 von Adolf Hitler gestiftet. Das Abzeichen zählt in Deutschland zu den verfassungsfeindlichen Propagandamitteln. Das Herstellen, öffentliche Tragen oder Verbreiten ist gemäß § 86a StGB verboten. Im Nationalsozialismus [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Eingangsworte der Stiftungsverordnung lauteten: [1] "Zum sichtbaren Ausdruck meiner Anerkennung und meines Dankes für Verdienste um die Wiedervereinigung der sudetendeutschen Gebiete mit dem Deutschen Reich stifte ich die Medaille zur Erinnerung an den 1. Oktober 1938. Hitler medaille ein volk ein reich ein führer 10. Die Einzelheiten bestimmt die Satzung. "