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Ödön von Horváth: Sladek der schwarze Reichswehrmann. Historie aus dem Zeitalter der Inflation in drei Akten Entstanden 1929. Ursprünglicher Titel: »Sladek oder Die schwarze Armee« Vollständige Neuausgabe. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2016. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: John Singer Sargent, Studie eines jungen Mannes, um 1920. Gesetzt aus Minion Pro, 11 pt. kostenloser Standardversand in DE gewöhnlich ca. 4-5 Werktage (Print on Demand) Die angegebenen Lieferzeiten beziehen sich auf den Paketversand und sofortige Zahlung (z. B. Zahlung per Lastschrift, PayPal oder Sofortüberweisung). Der kostenlose Standardversand (2-5 Werktage) benötigt in der Regel länger als der kostenpflichtige Paketversand (1-2 Werktage). Sonderfälle, die zu längeren Lieferzeiten führen können (Bsp: Bemerkung für Kundenservice, Zahlung per Vorkasse oder Sendung ins Ausland) haben wir hier für Sie detailliert beschrieben. Dank Ihres Kaufes spendet buch7 ca.
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Sladek, der schwarze Reichswehrmann Bibliographic Details Subtitle: Historie aus dem Zeitalter der Inflation in drei Akten Resource Type: Druckerzeugnis Published: Volksbühnen-Verl. und Vertriebs-G.
Historie aus dem Zeitalter der Inflation in drei Akten um. Der Schriftsteller und Horváth-Experte Traugott Krischke vermutet, dass politische Veränderungen – der Rücktritt des durch geheime Finanzgeschäfte diskreditierten Reichswehrministers Otto Geßler und seine Ablöse durch den republikstreuen Wilhelm Groener – den Ausschlag für die Umarbeitung gaben. Dieser hatte sich bereits Mitte März 1928 "zu einem gesunden und vernünftigen Pazifismus" bekannt, allerdings zu keinem, der einer "knechtischen Gesinnung" entspringt. Die unmittelbare Bedrohung der Republik schien damit und durch den Ausgang der Wahlen zum vierten Reichstag im Mai 1928 nicht mehr gegeben. [2] Aufführungen Sladek, der schwarze Reichswehrmann wurde am 13. Oktober 1929 auf der "Aktuellen Bühne" im Berliner Lessing-Theater uraufgeführt. Regie führte Erich Fisch, das Bühnenbild stammte von Elfriede Liebthal. Sladek oder: Die schwarze Armee, die erste Fassung des Stücks, wurde erst am 26. März 1972 bei den Münchner Kammerspielen in der Inszenierung von Oswald Döpke uraufgeführt.