Öffnungszeiten: Freitag 12 - 19 Uhr Samstag 9 - 17 Uhr unser Standort: 25Hours Hotel Zürich West Pfingstweidstrasse 102 8005 Zürich Am 12 + 13 November finden zum zweiten Mal die Design Tage Zürich statt. Während den beiden Tagen haben Sie die Gelegenheit rund 40 namhafte Brands an 12 verschiedenen Design-Hotspots in der ganzen Stadt zu entdecken. Erleben Sie an den Design Tagen was gutes Design ausmacht und lassen Sie sich inspirieren. IGN. begrüsst Sie gemeinsam mit talsee und Wesco in der Eingangshalle des 25hours Hotel (Pfingstweidstr. 102, 8005 Zürich). In unmittelbarer Nähe finden Sie ebenfalls Orea, V-Zug, Vitra, Morath Design, Quooker, ONE A, Siemens und Freezyboy. Jeder Standort ist bequem mit dem Shuttle-Bus erreichbar. Eine vorgeschlagene Tour führt Sie von einem Hotspot zum Nächsten. Referenzen | Fux AG. Melden Sie sich bereits jetzt oder vor Ort kostenlos für die Design Tage Zürich an. Anmeldung Covid-Regelung Für den Besuch an unserem Standort benötigen Sie ein gültiges Covid-Zertifikat. Wir erlauben uns, dieses beim Eingang zu kontrollieren.
Nebenbei war zu erfahren, dass die Orea AG sich stetig weiterentwickelt. Mit der neu gegründeten Orea Europe GmbH wird das Unternehmen ins europäische Ausland expandieren. In einem ersten Schritt wird der deutsche Markt ausgebaut. Ein 200 Quadrameter grosser Showroom in Regensburg ist Teil der Aktivitäten, denn Küchen muss man spüren, anfassen können, um ein Gefühl für die Wertigkeit der Produkte zu bekommen. In Luzern ist das nun an verkehrsgünstiger Lage möglich: Das Parkhaus Kantonalbank liegt unmittelbar gegenüber. Orea Ag - Zürich 8005 (Bezirk Zürich), Pfingstweidstrasse 102b , HANDE. Wer mit dem öffentlichen Verkehr kommt, ist zu Fuss in wenigen Minuten beim Bahnhof Luzern. Neben Luzern gibt es weitere Showrooms von Orea in Rothrist und in Zürich. Hergestellt werden alle Küchen in Muotathal im Kanton Schwyz. Jede ist ein Unikat, genau zugeschnitten auf die Ansprüche und die Persönlichkeit der Nutzer. Die Dienstleistung geht über den Tellerrand beziehungsweise die Schwelle zur Küche hinaus. Einheitliche Wohnkonzepte sind gefragt. Auch für Essbereich und Bad, Ankleide und weitere Räume sind die Einrichtungsexperten von Orea kompetente Ansprechpartner.
Am 9. 7. 17 fand in der Propsteikirche in Kempen das große Sommerkonzert von Choram Niederrhein e. V. und PiChorBella statt. Beide Chöre präsentierten einen Mix der Highlights der letzten Jahre. In der sehr gut besuchten Kirche gab es zum Ende mehrfach Standing Ovations. Hier geht's zum Bericht der Rheinischen Post: Quelle: RP Am 2. 17 fand der große Tag der offenen Tür in der Kinder- und Jugendhilfe Schloss Dilborn, Brüggen am Niederrhein statt. PiChorBella durfte in diesem Jahr dieses tolle Ereignis unterstützen. Von 16:00 bis 17:00 Uhr haben wir auf der großen Bühne auf dem Gelände des Schlosses eine Auswahl an bekannten und neuen Stücken präsentiert. Wir unterstützen immer gerne soziale Projekte und freuen uns auf ein Wiedersehen! PiChorBella singt dieses Jahr mit bei der großen Waldweihnacht in Kempen. Treffpunkt ist am Samstag, 17. 12. 16 auf dem Parkplatz Friedhof Kempen (Berliner Allee). Der Eintritt ist frei. Es sollte auf festes Schuhwerk geachtet werden. Herzliche Einladung zum Jubiläumskonzert der JedermannHilfe Brüggen e. V..
Eintrittspreise 76 Euro für das Schauspiel in kleinem Kreis und 4-Gänge-Menü, exklusive Getränke Tipp: Einmal im Jahr findet ein Tag der offenen Tür mit buntem Rahmenprogramm wie beispielsweise Kamelreiten statt.
Der Samstag, 9. August, fing gar nicht gut an: Der gebuchte Bus aus Willich erreichte aufgrund eines Staus den ersten Haltepunkt am Dr. -Franz-Schütz-Platz mit einer mehr als halbstündigen Verspätung. 47 Teilnehmer waren davon betroffen und wahrhaftig nicht glücklich darüber. Aber auch die Organisatoren nicht, denn das Tagesprogramm war dicht gedrängt. Doch mit dem Wetter hatten wir großes Glück. Es schien die Sonne und die sollte uns auch den ganzen Tag treu bleiben. Der erste Stopp galt dem Gut Heimendahl in Kempen mit dem denkmalgeschützten Haus Bockdorf. Das Gut wird erstmalig 1358 urkundlich erwähnt und gehörte in den vergangenen Jahrhunderten Kempener und Krefelder Familien. Haus Bockdorf, 1880 für den Geheimen Kommerzienrat Hugo Alexander von Heimendahl aus Krefeld umgebaut, ist heute ein vielseitiger Gutsbetrieb mit 100 ha Land, der versucht, mit interessanten Betriebszweigen die heutige schwierige Situation in der Landwirtschaft zu bewältigen. Für den Erhalt der Kulturlandschaft in Feld, Wiese und Wald setzt sich die Familie Heimendahl seit über 100 Jahren ein.
Tag der offenen Hoftüre 2016
1986 begann die Stadt Kamp-Lintfort – nach dem Vorbild eines Kupferstichs von 1747 -, den barocken Terrassengarten neu aufzubauen. Nach fast fünfjähriger Bauzeit wurde der neue Terrassengarten 1990 mit einem Festakt in der Abteikirche eröffnet und zieht seitdem viele Besucher an, die sich an der wundervollen Anlage erfreuen. Die Pflege und Unterhaltung der Anlagen liegen in den Händen der Gartenverwaltung der Stadt Kamp-Lintfort. Eine Besucherin machte eine traurige Feststellung: In vielen Buchs-Beeteinfassungen waren auch hier Spuren der Buchs-zerstörenden Zünslerraupe aus Asien zu entdecken. Experten behaupten, dass diese Raupe in den nächsten Jahren alle Buchsanlagen zerstören könnte. Das wäre eine traurige Wende für all die zauberhaften barocken Gartenanlagen. Doch nun zu einem weiteren Highlight des Tages: Die zwei modern gestalteten Orangerien sind immer wieder ein Anziehungspunkt in dieser Kloster Kamp-Terrassengartenanlage. Während in der östlichen Orangerie die Geschichte von Kloster und Terrassengarten erläutert wird, finden während des Sommers in der westlichen Orangerie von der Stadt Kamp-Lintfort organisierte Ausstellungen statt.
Im nordöstlichen Teil der Kirche schließt sich an die ehemalige Sakristei die um 1714 gebaute sechseckige Marienkapelle an. Bemerkenswert hier sind die Gemälde. Sie stammen alle aus der Mitte des 16. Jahrhunderts. Gegenüber der Klosterkirche befindet sich das Museum Kloster Kamp. Es wurde erst 1987 gegründet, um die Jahrhundert alte Geschichte der Abtei Kamp zu dokumentieren. Die Führung endete schließlich in dem einmalig schönen Terrassengarten. Die Terrassenanlagen von Kloster Kamp und Sanssouci weisen eine große Ähnlichkeit auf. Oft wird behauptet, Kamp habe Sanssouci kopiert. Das ist aufgrund der Erstellungsdaten aber nicht möglich. Mit dem Bau der Gartenanlagen in Kamp wurde um 1740 begonnen, Baubeginn in Sanssouci war erst 1744. Umgekehrt ist aber möglich, dass Kamp eine Vorlage für Sanssouci war. Friedrich II bereiste vom 29. 08 bis 14. 09. 1740 den Niederrhein und fuhr von Moers nach Schloss Moyland. Dabei ist er mit aller Wahrscheinlichkeit an Kloster Kamp vorbeigekommen und konnte von dem Bauprojekt Anregungen mitnehmen.