Mittwoch, 02. Dezember 2020 18:09 Am Josephinum beginnen alle Kinder zunächst mit Englisch und setzen damit diese Sprache nach der Grundschule fort. In der 6. Klasse starten sie mit Französisch oder Latein, in der 7. Klasse kann Spanisch noch dazu gewählt werden. Ob man sich für Latein oder Französisch entscheidet, hängt von der Persönlichkeit und den Interessen des Kindes ab. Ich unterrichte beide Sprachen und kann Ihnen versichern: Die eine ist nicht schwerer als die andere. In beiden Sprachen muss man Vokabeln und Grammatik lernen, erfährt man viel über die Kultur und die Geschichte der Menschen, die diese Sprache sprechen oder sprachen. Es ist vor allem die Art des Unterrichts, die den wesentlichen Unterschied ausmacht. Französisch ist nach Englisch die wichtigste Sprache im europäischen Raum und die Sprache vieler Nachbarn unseres Landes. Frankreich ist derzeit in Europa der wichtigste Außenhandelspartner Deutschlands und die Achse Paris – Berlin ist für den Fortbestand der europäischen Union von großer Bedeutung.
Fragebogen Französisch oder Latein Wichtig ist, dass Französisch eine lebende Sprache und in über dreißig Ländern Amtssprache ist. Latein hingegen ist eine so genannte "tote" Sprache, kann also im Alltag oder später im Beruf kaum angewandt werden, außer jemand wird Lateinlehrer oder wählt einen Beruf, der sich ausschließlich mit Latein befasst. Deshalb gilt es zu berücksichtigen, ob Ihr Kind eventuell bereits einen klaren Berufswunsch hat. Dabei ist anzumerken, dass selbst für ein medizinisches Studium Latein keine Bedingung ist. Heutzutage wird zu Studienbeginn ein Semester lang ein Kurs angeboten, in dem die wichtigsten lateinischen und griechischen Fachausdrücke gelernt werden. Es ist also nicht notwendig, ein ganzes Latinum zu absolvieren. Das gleiche gilt für ein Sprachstudium. Auch dort kann das notwendige Latein an der Universität nachgelernt werden. Für Schüler, die sich einen Wechsel zur Realschule offen lassen möchten, ist Französisch die bessere Wahl, da sie diese Sprache dort weiterlernen können, was einen Übertritt enorm erleichtert.
Geschrieben von Lusil am 15. 03. 2010, 14:23 Uhr Hallo, die Frage ist bei uns superaktuell. Sohnemann muss sich diese Woche entscheiden, ob er in der 6. Klasse Franzsisch oder Latein lernen mchte. Ich selbst habe Franzsisch in der Schule gehabt, auch mein Abi in Franzsisch gemacht, aber.. ich fand es super schwer und kann es heute kaum mehr - im Gegenteil zu Englisch. Mein Sohn ist sehr redegewandt, macht im Unterricht viel mit, Mathematik interessiert ihn sehr, Fcher wie Biologie, Erdkunde und Religion findet er spannend. In Deutsch tut er sich schwerer, ist ein Rechtschreibfauler (haarstrubende Rechtschreibphantasie) und er hasst Aufstze (Noten sind aber trotzdem ok). Er kann sich einfach nicht entscheiden. Momentan tendiert er zu Latein, findet es aber schade, dass man es nicht spricht. Als 3. Fach mchte er ab der 8. Klasse dann Naturwissenschaften machen (also kein Spanisch oder Franzsich) - er hat schon genauer Vorstellungen. Sein Mathelehrer rt ihm Latein, seine Englischlehrerin hat er noch nicht gefragt.
Ist manchmal langweilig aber es gibt schlimmere Fächer
Was toll ist, ist der Aufbau – man muss das Schiff nach dem Spiel nicht wieder auseinander bauen. Auch das Spiel an sich hat wirklich Spaß gemacht. Wir werden es auf jeden Fall öfter spielen und auch weiterempfehlen! " Spielverlauf und Ziel: Toni: "Das Ziel bei "Gezanke auf der Planke" ist es, möglichst viele Dublonen einzusammeln. Dies kann man erreichen, indem man erstens viele eigene Spielsteine auf Feldern mit Dublonen positioniert und zweitens die Planken so verschiebt, dass die gegnerischen Mitspieler ins Wasser fallen. Der Weg dahin ist knifflig und mit Glück verbunden! Das Spiel besteht aus einem dreidimensionalen "Spielbrett" in Form eines Schiffes. Die Dreidimensionalität ist wichtig, da das Schiff so nach links und nach rechts kippeln kann, je nachdem, wie die Gewichte (Piraten) auf dem Deck verteilt sind. Wichtig ist also auch ein ebener Untergrund. Auf diesem Schiff verteilen die Mitspieler im Laufe des Spieles Ihre Spielsteine, kleine Piraten. Um das Schiff herum sind 7 Spielsteine – Haifischflossen positioniert.
Game title Gezanke auf der Planke Item number ZOC239 Duration approx. 10 minutes Customer Rating There are currently no product reviews. Important notes Warning! Not suitable for children under 36 months. Risk of suffocation due to small parts. Article State New and original packaging Description Das Geld liegt auf den Planken. Und darunter kreisen die Haie. Gespielt wird auf einem echten Schiff, das schaukelnd in den Wellen liegt. Alle Piraten wollen der Beute möglichst nahekommen. Doch wer Planken verschiebt, bringt alles aus dem Gleichgewicht. Und schon heißt es "Mann über Bord", während sich der Rest der Crew rauhbeinig von den besten Plätzen schubst. Es darf gerempelt werden. Aber Feingefühl und schlaues Einschätzen der Schwerkraft sind entscheidend, wenn es darum geht die die heikelsten und lukrativsten Plankenplätze immer dort einzunehmen, wo es was zu holen gibt. Es lohnt sich also immer, viel Aufhebens um das Aufheben einiger Dublonen zu machen … Just ask us if you need more information about this item or if you can't find a certain game in our shop.
Diese Planke legen wir nun leer zurück aufs Schiffsdeck. Jede Spielerin hat zwei Möglichkeiten: Sie sammelt Dublonen ein und bekommt für jeden eigenen Piraten so viele Dublonen, wie dort liegen, wo er steht: also eine 2-Dublonen-Karte, wenn er auf zwei Dublonen steht oder eine 1-Dublone-Karte, wenn er auf einer Dublone steht. Piraten, die nicht auf Dublonen stehen, gehen leer aus. Oder sie holt Piraten zurück an Bord und stellt sie einzeln auf freie Felder an Deck. Dabei darf wieder gerempelt werden. Gezanke auf der Planke in der Startaufstellung: Die Planken liegen noch sicher auf dem Schiff. Nach dem Würfeln verschiebst du eine Planke der passenden Farbe nach links oder rechts. Danach versetzt du einen eigenen Piraten auf eine farblich passende Planke des zweiten Würfels. Aua, da hat die Planke Schlagseite bekommen und zwei Piraten ins Wasser befördert… Sobald Figuren ins Wasser fallen, entfernen wir eine der sieben Haifischflossen, die um das Schiff herumschwimmen. Das Spiel endet, wenn die letzte Haifischflosse weg ist.
Hier muss man abschätzen, wie viel Schlagseite das Schiff noch erträgt, bevor die Piraten ins Wasser purzeln. Daraus zieht das Spiel seine Spannung: Hält die Planke oder kippt sie? Um eine gute Ausbeute zu erhalten, sucht man manchmal den Sturz ins Wasser sogar. Denn entscheidend ist, auf wie vielen Dublonen man zu diesem Zeitpunkt steht. Natürlich ist Gezanke auf der Planke auch ein Glücksspiel. Die Farben der Würfel lassen sich nicht beeinflussen und wenn eine Farbe lange nicht erscheint, kann ein Pirat ganz schön viele Dublonen abräumen, wenn er lange auf einem Doppelfeld steht. Für ein Kinderspiel ist das aber in Ordnung. Beim Schieben der Planken und Versetzen der Piraten muss man vorsichtig sein, um nicht einen unfreiwilligen Sturz auszulösen, es ist eben auch ein wenig Geschicklichkeit gefragt. Etwas unübersichtlich ist die Situation mit den Dublonen. Stehen die Piraten drauf, ist schlecht zu erkennen, wie viel Gold die Position einbringt. Der kurze, wackelige Würfelspass passt aber perfekt ins Zoch-Sortiment, bei denen immer viel Bewegung in den Spielen ist.
Zudem gibt es zwei Würfel – auf jeder Würfelseite eine andere Farbe. Diese Farben stimmen mit den Farben der einzelnen Planken überein. Denn auf dem Schiff sind sechs Planken zu positionieren, die frei beweglich nach links oder rechts geschoben werden können. Auf den Planken gibt es verschiedene Felder, auf die man seine kleinen Piraten stellen kann. Je Planke befinden sich auch Felder mit zwei bzw. einer Münze abgebildet" Spielablauf im Beispiel: Toni: " Bei einem Spiel mit vier Mitspieler:innen erhält jede:r 3 Spielsteine/Piraten. Reihum werden nun jeweils die Steine auf den Planken positioniert – in den einzelnen Feldern auf der Planke. Da das Schiff wackelt, ist es immer wichtig, dieses im Gleichgewicht zu behalten, bzw. seine Steine auf einer Planke zu platzieren, die nicht Gefahr läuft (aufgrund der Schwerkraft) vom Schiff ins Wasser zu rutschen. Wenn alle Piraten auf dem Schiff stehen, geht es los. Mit beiden Würfeln wird gewürfelt. Nun werden zwei unterschiedliche Farben angezeigt.