Wir über uns Wir sind die neue Integrierte Sekundarschule am Schillerpark im Stadteil Berlin-Mitte. Bisher beherbergte unser altehrwürdiges Gebäude die Hans-Bredow Oberschule und Winkelried-Realschule. Beide bisherigen Schulen werden im Zuge der Schulreform bis Mitte 2013 auslaufen und in der neuen Schule am Schillerpark aufgehen. Die Bildung einer neuen Schule zieht natürlich einige Umstrukturierungen und Baumaßnahmen mit sich, die hier dokumentiert werden sollen. Neben der Vereinigung der Verwaltungsbereiche sollen die Schulräume neu ausgestattet, neue Fachräume für Naturwissenschaften und Gesellschaftswissenschaften und ein Anbau zur Unterbringung einer Cafeteria geschaffen werden. Gleichzeitig muss der Unterricht differenzierter gestaltet werden, wenn die zu erwartenden Schülergruppen heterogener als bisher werden sollen. Türschilder Nachdem die Renovierungsarbeiten in den Klassen- und Fachräumen weitgehend abgeschlossen sind, entstand der Gedanke, man sollte die Türen etwas farbiger gestalten.
Sie profitiert gleich mehrfach von der Arbeit des Trägers, denn ganz in der Nähe befinden sich zwei casablanca-Freizeiteinrichtungen: Die Jugendetage 55 und der Mädchentreff TOWANDA (beide in der Edinburger Str. 55). Dort finden nachmittags offene Freizeitangebote und AGs statt, die zum Ganztagsangebot der Schule gehören.
Hier ein kleiner Einblick von uns sowie unserem Schulleben: Schule-am-Schillerpark_Td oT
Fülle folgende Tabelle aus. Elterngeneration Parentalgeneration Nachkommen Filialgeneration F1 Lösung: Vererbung der Blutgruppen Blutgruppen Phänotyp A B AB 0 mögliche Genotypen AA A0 BB B0 nur AB 00 Keimzellen A oder 0 B oder 0 A oder B Filialgeneration 1 Mögliche Kombinationen Kombinationsquadrat Genotypen der Nachkommen Phänotypen der Nachkommen Vererbung der Blutgruppen mit Lösung: Herunterladen [doc][517 KB]
Zum Dokument Stammbaumanalyse Wie viele andere Mitglieder der europäischen Königsfamilien im 19. Jahrhundert auch litt Prinz Leopold, der jüngste Sohn von Queen Victoria von England, an Hämophilie. Vererbung - meinUnterricht. Die "Bluterkrankheit" ist eine genetisch bedingte Erkrankung und wurde von Queen Victoria selbst an 20 Nachkommen weitergegeben. Im Rahmen dieser Lerneinheit forschen Ihre Schüler wie in einem Krimi nach der Herkunft der gefährlichen Erbanlage und führen die Stammbaumanalyse in präziser wissenschaftspropädeutischer Form durch. Kompetenzen: Symptome, Physiologie und Mutation der Hämophilie verstehen; Stammbaumanalyse als Forschungsmethode kennen und anwenden; selbstständige Erarbeitung und Lösung des Mysterys Grundlagen der Vererbung Meiose – Bildung der Keimzellen; SpezialThema: Vergleich Mitose – Meiose; Mendel'sche Regeln der Vererbung; Genkopplung; Vererbung des Geschlechts; Blutgruppen; Genetisch bedingte Krankheiten Station 6-9 Das vorliegende Material stellt mehrere Lernstationen zur Genetik zur Verfügung.
Daraus können wir schließen, dass die Augenfarbe nur durch die Gene bestimmt wird und nicht durch die Umwelteinflüsse. Wir nehmen als zweites Beispiel die Schizophrenie. Bei 34% aller Zwillingspaare sind beide Zwillinge erkrankt. Aus diesem Wert kann man schließen, dass Schizophrenie sowohl von den Genen, als auch von Umweltfaktoren abhängig sein muss. Als drittes Beispiel nehmen wir Infektionskrankheiten. Die Konkordanz für Infektionskrankheiten beträgt nur den Wert 8%. Daraus kann man schließen, dass Infektionen vor allem von den Umweltbedingungen abhängig sind, jedoch nicht genetisch bedingt sind. Um die Erblichkeit eines Merkmals besser zu erforschen, werden eineiige Zwillinge und zweieiige Zwillinge untersucht und miteinander verglichen. Vererbung der Blutgruppen. Hierfür wird der Vergleich der Konkordanz bei eineiigen und zweieiigen Zwillingen durchgeführt. Die eineiigen Zwillinge werden auch mit MZ, für monozygote Zwillinge abgekürzt, und werden in folgenden Diagramm grün dargestellt. Zweieiige Zwillinge, also dizygote Zwillinge, werden mit DZ abgekürzt, und werden in den folgenden Diagrammen blau dargestellt.
Selbstlernkartei Evolution Die Reihe hat kognitive Ziele, die in allen Ansätzen gleich sind. Die Schülerinnen und Schüler sollen die Hinweise und Fakten zur Evolution einordnen und erklären; die Evolutionsgeschichte in ihrem Ablauf darstellen; die Evolutionstheorien von Darwin und Lamarck gegeneinander abgrenzen und bewerten können. Die Prozessziele variieren je nach methodischem Ansatz: Ansatz a: Die Lernenden reflektieren und formulieren die Ergebnisse der Unterrichtsstunden. Ansatz b: Sie üben die Inhalte und festigen ihr Wissen durch Wiederholung. Ansatz c: Die Schülerinnen und Schüler geben die Inhalte der Unterrichtsreihe wieder und reflektieren ihren eigenen Lernerfolg bzw. Vererbung der blutgruppen arbeitsblatt die. ordnen diesen ein. Ansatz d: Die Lernenden strukturieren das eigene Lernen anhand der Fragen zeitlich und inhaltlich; sie treffen in Zusammenarbeit mit anderen Absprachen, erarbeiten die Themenfelder inhaltlich, ordnen ihren eigenen Lernstand ein und bewerten ihn. Ansatz e: Die Oberstufenschüler schätzen ihre eigenen Kenntnisse aus der Sekundarstufe I ein und nutzen die dabei gewonnenen Erkenntnisse über den eigenen Lernstand.