"Eine Schale will ich sein" - YouTube
Aus dem Johannesevangelium Ich habe ihnen deinen Namen kundgetan und werde ihn kundtun, damit die Liebe, mit der du mich geliebt hast, in ihnen ist und ich in ihnen. Joh 17, 26 In wenigen Tagen feiern wir Pfingsten – Pfingsten ist für mich das Wunder des Grenzen überschreitenden Verstehens. Von diesem Moment an verstand sich die Schar der Jünger als Gottesvolk. Der Heilige Geist schuf eine lebendige Beziehung zu Jesus. Er wurde sozusagen zum "Link" zwischen Gott, seinem Sohn und der Erde, der Kirche, damit die Liebe "in ihnen ist". Was für ein Geschenk an uns…. bitten wir, dass der Heilige Geist uns durchflutet! Ein Gebet von A. Rotzetter möchte ich Ihnen für die nächsten Tage mitgeben: Eine Schale will ich sein, empfänglich für Gedanken des Friedens, eine Schale für Dich, Heiliger Geist. Meine leeren Hände will ich hinhalten offen für die Fülle des Lebens, leere Hände für Dich, Heiliger Geist. Mein Herz will ich öffnen, bereit für die Kraft der Liebe, ein Herz für Dich, Heiliger Geist.
Gute Erde will ich sein, gelockert für den Samen der Gerechtigkeit, gute Erde für Dich, Heiliger Geist. Ein Flussbett will ich sein, empfänglich für das Wasser der Güte, ein Flussbett für Dich, Heiliger Geist. Ich wünsche Ihnen ein gesegnetes Pfingstfest und die Fülle der Gaben des Heiligen Geistes! Sr. Patricia Baumann
Wenn du vernünftig bist, erweise dich als Schale, nicht als Kanal, der fast gleichzeitig empfängt und weitergibt, während jene wartet, bis sie gefüllt ist. Auf diese Weise gibt sie das, was bei ihr überfließt, ohne eigenen Schaden weiter, denn sie weiß, dass der verflucht ist, der seinen Teil verringert… Lerne auch du, nur aus der Fülle auszugießen, und habe nicht den Wunsch, freigebiger als Gott zu sein. Die Schale ahmt die Quelle nach. Erst wenn sie mit Wasser gesättigt ist, strömt sie zum Fluss, wird sie zur See. Die Schale schämt sich nicht, nicht überströmender zu sein als die Quelle… Du tue das Gleiche! Zuerst anfüllen und dann ausgießen. Die gütige und kluge Liebe ist gewohnt überzuströmen, nicht auszuströmen… Ich möchte nicht reich werden, wenn du dabei leer wirst. Wenn du nämlich mit dir selber schlecht umgehst, wem bist du dann gut? Wenn du kannst, hilf mir aus deiner Fülle; wenn nicht, schone dich. Aus einem Brief von Bernhard von Clairvaux (1090 – 1153) Posted in Inspiration, Kolumne Verwendete Schlagwörter: Kolumne, news
Entfernen Sie größere Samen vor dem Essen. Versuchen Sie, Ihren Daumen zwischen das Mark und die Frucht zu schieben, bevor Sie die Schale zurückschälen. Teil 3 von 3: Eine Grapefruit vierteln 1 Grapefruit vierteln. Die Grapefruit mit einem scharfen Messer von oben nach unten halbieren, nicht in der Mitte. Schneiden Sie die Hälften erneut auf die gleiche Weise, um vier Viertel zu erhalten. 2 Bewerte die Viertel. Machen Sie am Stielende einen flachen Schnitt zwischen der Membran und dem Fleisch. Bewerte die restlichen Viertel auf diese Weise. 3 Entfernen Sie die Rinde. Mit den Händen die Schale abziehen, wie bei einer Banane. Halten Sie die Frucht beim Schälen mit dem Daumen fest. Versuchen Sie, Ihren Daumen zwischen das Mark und die Frucht zu schieben, bevor Sie die Schale zurückschälen. Sie können auch perforieren die Mark durch Gleiten Sie mit dem Daumen der ganzen Weg um den äußeren Rand des Quartals. Von den restlichen Vierteln die Haut abziehen. 4 Entfernen Sie das Mark. Schälen Sie alle großen Teile des restlichen Marks ab.
Passend zum Thema hier noch ein Gedicht von Bernhard von Clairvaux (1090-1153). Schon etwas älter, aber noch immer aktuell: Wenn du vernünftig bist, erweise dich als Schale und nicht als Kanal, der fast gleichzeitig empfängt und weiter gibt, während jene wartet, bis sie erfüllt ist. Auf diese Weise gibt sie das, was bei ihr überfließt, ohne eigenen Schaden weiter… Lerne auch du, nur aus der Fülle auszugießen und habe nicht den Wunsch freigiebiger zu sein als Gott. Die Schale ahmt die Quelle nach. Erst wenn sie mit Wasser gesättigt ist, strömt sie zum Fluss, wird zur See. Die Schale schämt sich nicht, nicht überströmender zu sein als die Quelle… Ich möchte nicht reich werden, wenn du dabei leer wirst. Wenn du nämlich mit dir selbst schlecht umgehst, wem bist du dann gut? Wenn du kannst, hilf mir aus deiner Fülle, wenn nicht, schone dich.
Gd 9/2018, 52. Jahr S. 100 / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 3 Hefte + 3 Hefte digital 0, 00 € danach 91, 35 € für 21 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 19, 95 € Versand (D) 3 Hefte digital 0, 00 € danach 86, 10 € für 21 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Sie haben ein Abonnement? Anmelden Überschrift Artikel-Infos 0 Kommentare Wir freuen uns über Ihren Kommentar Diese Angaben benötigen wir von Ihnen. Ihre E-Mail-Adresse zeigen wir nicht an. Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Name angezeigt wird, wählen Sie bitte zusätzlich einen Anzeigenamen, den wir dann anstelle Ihres Namens veröffentlichen.
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Wer seine Gäste mit einer raffinierten Nachspeise beeindrucken will, sollte es mit diesem Parfait probieren. Und das Beste: Die Zubereitung ist relativ einfach! Die Orange heiß waschen, trocken tupfen und ca. 1 EL Schale abreiben. Die Orange auspressen. Das Eiweiß zu festem Schnee schlagen, dabei die Hälfte vom Zucker einrieseln lassen. Die Sahne mit dem restlichen Zucker steif schlagen. Die Kuvertüre hacken und über dem heißen Wasserbad schmelzen lassen. Den Orangensaft, die geriebene Schale und den Likör untermischen. Orangenparfait mit Schokosplitter - MoreThanCakes. Erst den Eischnee, dann die Schlagsahne unterziehen. Die Parfaitmasse in Portionsförmchen füllen und abgedeckt in 3-4 Std. im Tiefkühler nicht zu fest gefrieren lassen. Zum Servieren die Förmchen sekundenlang in heißes Wasser halten, das Parfait auf Teller stürzen und mit gehackten Pistazien garniert servieren.
Orangensorbet Zutaten: Geriebene Schale einer Orange 375 ml Wasser 220 g Zucker 500 ml Orangensaft (etwa 4 große Orangen) 250 ml Mineralwasser, ohne Kohlensäure Zubereitung: Orangenschale, Wasser und Zucker in einem Topf 20 Minuten köcheln lassen. Abkühlen lassen, den Sirup durch ein Sieb gießen und die Schale beiseite legen. In einer Schüssel Sirup, Orangensaft und Mineralwasser mischen. In die Eismaschine füllen und nach Herstelleranleitung kühlen. Bevor das Sorbet fest wird, die Orangenschale hinzugeben. Nach Wunsch mit Orangenscheiben und Minze verzieren. Stracciatella – toller als Schokosplitter im Vanilleeis - Hunde in Not - Welpen, kleine Hunde, Mischlinge, Tierschutz & Tierheime. IM TIEFKÜHLFACH: Die Masse in mehrere flache Gefrierbehälter füllen, zudecken im Tiefkühlfach breiig werden lassen. Das halbgeforene Sorbet im Mixer glattrühren und die Orangenschale hinzufügen. Wieder in den Behälter füllen, zudecken und im Tiefkühlfach fest werden lassen. Ergibt 6 Portionen. Variante: Orangenparfait: Mehrere saftige Orangen schälen. Mit einem scharfen Messer die einzelnen Fruchtsegmente auslösen (ohne Haut) und in Dessertschalen anrichten.
Wenn die Creme richtig gut gekühlt ist, schlage sie mit einem Päckchen Sahnesteif auf. Fülle sie anschließend in die Halbkugeln. Kurz vor dem Servieren haben wir zusätzlich kleine Dekoblätter aus Grün gefärbtem Marzipan aufgesetzt da uns der Farbkontrast so gut gefallen hat. Die dekorativen gebogenen Schokosplitter lassen sich übrigens ganz einfach aus einem etwas zu herzhaft aus der Form geholten Schüsselchen herstellen. Ganz im Sinne von Bob Ross: "We don't make mistakes, just happy little accidents. " Lasst es euch schmecken! Shoplink:
Mehre Kugeln Orangensorbet darauf verteilen. Mit Grand Marnier-Sauce begießen. Geschlagene Sahne dazu reichen.
Mit der Parfaitmasse abwechselnd in die Kastenform schichten. Mit der überhängenden Klarsichtfolie abdecken und mindestens 8 Stunden einfrieren. Wenn das Parfait länger gefriert, vor dem Servieren ca. 30 Minuten in den Kühlschrank stellen. In Scheiben schneiden und mit Granatapfelkernen, gehackten Pistazien und mit Ingwer-Florentiner garnieren. Tags: Orangenparfait Schokosplitter