Ins Kino gehen ist eine tolle Freizeitaktivität für schlechtes Wetter - schnapp dir ein Getränk und Popcorn und tauche ein in die Welt des Films. Autokino Ruhr Querenburger Straße 35, 58455 Witten Das Autokino Ruhr ist eines von 2 Kinos in Witten. Ins Kino gehen ist eine tolle Freizeitaktivität für schlechtes Wetter - schnapp dir ein Getränk und Popcorn und tauche ein in die Welt des Films. METROPOLIS Filmtheater Kurt-Schumacher-Platz, 44787 Bochum Das METROPOLIS Filmtheater ist eines von 6 Kinos in Bochum. Kinos in und um Lünen | FreizeitMonster. Ins Kino gehen ist eine tolle Freizeitaktivität für schlechtes Wetter - schnapp dir ein Getränk und Popcorn und tauche ein in die Welt des Films. Capitol Kortumstraße 51, 44787 Bochum Das Capitol ist eines von 6 Kinos in Bochum. Weitere Infos zum Kinoprogamm und den Öffnungszeiten, sowie Tickets findest du auf der Website. Mehr erfahren
Dort tummeln sich viele große Titel die seit Monaten darauf warten, auf die Leinwand zu kommen. Allein für Juli stehen rund 30 Starts auf der Liste. Darunter "Godzilla vs. Kong", "Catweazle" mit Otto Waalkes, "Monster Hunter", "Peter Hase 2", "Die Croods 2", "Fast & Furious 9" und der neue Teil von "Hotel Transsilvanien". Im Juni wollen die Betreiber der Cineworld mit dem Gesundheitsamt klären, wie die Rahmenbedingungen für eine Öffnung aussehen können. Laut Thies sollten die "mindestens so praktikabel" sein wie nach dem ersten Lockdown. Außerdem benötige das Kino Planungsvorlauf. Kinoprogramm für Cyrano in Lünen - FILMSTARTS.de. Hygienekonzept steht "Darunter verstehen wir, dass am eigenen Sitzplatz keine Masken getragen werden müssen und ein Mindestabstand von einem Sitzplatz nach rechts und links zwischen den einzelnen Ticketbuchungen ausreicht", so Thies weiter. Bei der Bestuhlung der Cineworld bedeute das einen Abstand von mindestens 1, 20 Meter in alle Richtungen. "Unser umfangreiches Hygienekonzept hatte sich insgesamt bereits zwischen den beiden Lockdowns voll bewährt. "
"Wir gehen davon aus, erwarten dies allerdings auch, dass die Politik nun endlich berücksichtigt, was lange überfällig ist", schreiben Nennmann und Thies in ihrer Mitteilung weiter. "Nämlich das vorliegende wissenschaftliche Erkenntnisse eindeutig belegen, wie sicher ein Kinobesuch mit Blick auf eine Infektion ist und es bisher weltweit nicht einen einzigen nachgewiesenen Infektionsfall in einem Filmtheater gab. " Deshalb gebe es keinen Grund, Auflagen zu machen, die den Kinos die Wirtschaftlichkeit nehmen. "Wir sehen daher endlich optimistisch in die Zukunft und haben vor, für unsere Gäste ab 1. Juli wieder Vollgas zu geben! "
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Aber der Sport ist da wichtiger als alles andere. Man liest ja auch die BILDzeitung nur wegen des Sportteils. Von daher: Auf zur nächsten Olympiade und Fussball WM. Und die Winterolympiade in Peking wurde auch schon gleich nett eingeleitet seitens der Regierungssprecherin, die meinte, ausländische Sportler sollten sich mit politischen Kommentaren zurückhalten und nicht in die inneren Angelegenheiten Chinas einmischen, sonst würden sie sanktioniert, also sie sollen die Klappe halten und zur chinesischen Propagandashow hüpfen, springen, rumzappeln oder sich sonstwie bewegen. Zugleich dann auch noch Flottenmanöver im Pazifk abgehalten werden und Kampfflugzeuge über Taiwain fliegen– soweit zum Olympischen Geist, der Völkerfreundschaft und dem Weltfrieden und was das eben bedeutet. Wenn George Orwell meinte: Sport ist Krieg ohne das Schiessen, so bleibt im Falle Taiwans und der Ukraine abzuwarten, ob Sport nicht vielleicht doch Krieg mit Schiessen wird, zumal Putin als erster Xi Jinping sein Kommen zur Olympiade zusagte.
Home Meinung Sicherheitspolitik Aktuelles Lexikon: Kalter Krieg 22. Dezember 2021, 18:55 Uhr Eine Phase in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, die vielen jetzt durch den Kopf geht. Von Joachim Käppner Die aktuellen Spannungen zwischen Russland und dem Westen erinnern viele Beobachter an die frühere Ost-West-Konfrontation, weshalb oft die Rede von einem "neuen Kalten Krieg" ist. Das klingt etwas übertrieben: Der Begriff Kalter Krieg wird heute als Bezeichnung für den Gegensatz zwischen dem Westen und dem sowjetischen Block von 1945/1946 bis 1991 verwendet. Er geht wohl zurück auf den britischen Schriftsteller George Orwell, der ein leidenschaftlicher Gegner der totalitären Systeme war und Stalins Sowjetunion schon im Herbst 1945 in einem Essay vorwarf, sie führe einen "cold war" gegen die westlichen Partner, mit denen sie eben noch gegen die Nazis verbündet gewesen war. Im selben Jahr prägte der britische Kriegspremier Winston Churchill, inzwischen abgewählt, das Wort vom "Eisernen Vorhang", der nun mitten in Europa niedergehe und den Osten des Kontinents neuer Tyrannei ausliefere.
Beim Verlierer wiederum redete man mehr vom Geld - Trainer Sdunek sprach, man müsse sich immer fragen, ob der Ringarzt bestochen sei. Es war, als hätte das Preisboxen auf einen Schlag einen Großteil des zwanzigsten Jahrhunderts, alle Versuche, es zu zivilisieren, hinter sich lassen wollen. Mit einem rohen, blutigen, unsauberen Kampf; mit viel Tempo und wenig Technik; mit einem unbefriedigenden Ende; mit einem Urteil, das Verdacht erregte, das nach dem Argument Geld roch, aber mit dem Argument Gesundheit kaschiert werden konnte. Und nebenbei auch mit einem aufsehenerregenden Vorspiel, das die populäre Verkörperung des Animalischen, Mike Tyson, wieder einmal auf der falschen Seite sah - weil er sich nicht im Ring prügelte, sondern in einer Bar, landete er in Haft. "Ernsthafter Sport hat nichts mit Fair play zu tun", schrieb George Orwell, der Jahrhundertpessimist, der diesen Dienstag hundert Jahre alt geworden wäre. "Er ist verbunden mit Haß, Neid, Überheblichkeit, Mißachtung aller Regeln und einem sadistischen Vergnügen, Gewalt zu erleben: Mit anderen Worten, es ist Krieg ohne Schießen. "
Aber selbst Oberschichten- und MIttelschichtenkreise sind im Kritikfeld und nicht eben nur der ewig präsentierte prekariserte Hartzler, der mit Chips und Bier auf der TV- Couch rumgammelt, seine Frau zum Bierholen zum Kühlschrank schickt und keine Arbeit wolle, weil die Sozialknete reicht. Das Phänomen ist: Die Sportbegeisterung nimmt bei Teilen der Bevölkerung in dem Masse zu, in dem man sich nicht an spotrtlichen Aktivitäten beteiligt und nur noch nationalistisch "Wir haben gewonnen"sich als Teil einer (Volks-) Gemeinschaft fühlt und nur zuschaut bei den nationalen Sportteams, die gegeneinander völkerverbindend gegeneinander kämpfen sollen. Und Extremsportsender wie Servus TV geniessen da höchste Einschaltquoten, auch von apidösen Zuschauern in Fernbewunderung, die dem Sport fröhnen ohne ihn jemals machen zu würden und der Red Bullchef, der diesen Sender gründete weiss auch, was er in seinen Zuschauern und Konsumenten hat und verkauft rekordverdächtig und fröhlich seine vermeintlich sportlichen Energydrinks.