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Originaltitel Go Trabi Go 2 - Das war der wilde Osten Produktionsland Deutschland Bitterfeld nach der Wiedervereinigung. Familienoberhaupt Udo Struutz verliert binnen kurzem Job, Trabi und das Eigenheim. Aber so schnell lässt er sich auch von halbseidenen West-Spekulanten, Wendehälsen und alten Sozi-Seilschaften nicht unterkriegen... Nach dem Erfolg von Peter Timms Kinokomödie " Go Trabi, go " entstand schon im Jahr darauf diese Fortsetzung, die aber nicht mehr den Witz und vor allem die Originalität des Vorläufers erreicht. Dies liegt vor allem an der Regie von Koautor Reinhard Kloos und Wolfgang Büld (" Gib Gas - Ich will Spaß ", " Manta, Manta "), die statt hintergründigem Humor und Situationskomik wie in Teil eins nur alberne und vorhersehbare Schenkelklopfer-Witze produzierten. Daran kann auch die prominente Darsteller-Riege nichts ändern. Familie Struutz (Claudia Schmutzler, Wolfgang Stumph, Marie Gruber, v. l. ) ist fassungslos. Fotoquelle: MDR/Degeto Weitere Darsteller DAS KÖNNTE SIE AUCH INTERESSIEREN
Handlung von "Go Trabi go" Go Trabi go ist eine deutsche Komödie in zwei Teilen aus den Jahren 1990 und 1992 rund um die Familie Struutz, bestehend aus Familienvater Udo, Frau Rita und Tochter Jacqueline. Nach der Wende reist die Familie auf den Spuren von Goethe nach Neapel. Es wird eine abenteuerliche Reise mit dem himmelblauen Trabant über Regensburg nach Rom. Nach ihrem Urlaub hat sich in Bitterfeld einiges verändert. Udo Struutz erbt eine Gartenzwergfabrik. Gemeinsam mit dem Abenteurer Charlie zieht er in New York einen Auftrag für die Gartenzwergproduktion im Wert von über einer Million Dollar an Land. Der zweite Teil hat den Titel Go Trabi Go 2 - Das war der wilde Osten.
Go Trabi go-ZNEO-10727998 Humor Anspruch Action Spannung Erotik Eine Ossi-Familie zieht es von Bitterfeld nach Italien. Komödie mit Wolfgang Stumph. Mit dem Fall der Mauer eröffnen sich für Familie Struutz ganz neue Perspektiven. Daheim in Bitterfeld ist die Welt zwar noch grau, aber in Bella Italia ist wenigstens der Himmel blau. Flugs verfrachten Papa Udo (Wolfgang Stumph) und Mama Rita (Marie Grube) Tochter Jacqueline (Claudia Schmutzler) in ihren Trabi. "Neapel sehen und sterben" steht auf dem Pappgefährt, das auf den Namen Schorsch hört. Wie seine Insassen macht Schorsch einige Veränderungen durch. Das Auto verliert seine Stoßstange, Ehepaar Struutz alle Hemmungen und Jacqueline sogar ihr Herz. Regisseur Peter Timm, der 1973 aus der DDR ausgebürgert wurde, hat ein besonderes Gespür für Alltagskomik. Er debütierte 1986 mit der Ost-West-Satire "Meier". Nach dem Trabi-Spaß legte er noch ein paar PS zu und inszenierte "Manta - Der Film".
Familie Struutz kehrt von ihrer Italienreise zurück nach Bitterfeld. Dort hat sich einiges verändert. Ihr Haus soll einem Golfplatz weichen. Doch es eröffnen sich auch Chancen. Videolänge: 98 min Datum: 29. 04. 2022 Verfügbarkeit: Video verfügbar bis 28. 05. 2022, in Deutschland Udo Struutz erbt die Gartenzwergfabrik "Rote Mütze". Als ihm die Enteignung droht, muss er eine Million Euro als Investitionsbeweis auftreiben. Da entdeckt Udo seinen Unternehmergeist und macht sich auf die Reise nach New York, um einen Investor zu suchen. Udo Struutz - Wolfgang Stumph Jacqueline Struutz - Claudia Schmutzler Rita Struutz - Marie Gruber Charlie - Rolf Zacher Bürgermeister Kuhn - Uwe Friedrichsen Bankier Gustav - Dietmar Schönherr Verwaltungsdirektor - Jochen Busse Herrenausstatter - Wolfgang Lippert Diana - Gerit Kling Regie - Wolfgang Büld, Reinhard Klooss
Eine Ossi-Familie zieht es von Bitterfeld nach Italien. Komödie mit Wolfgang Stumph. Mit dem Fall der Mauer eröffnen sich für Familie Struutz ganz neue Perspektiven. Daheim in Bitterfeld ist die Welt zwar noch grau, aber in Bella Italia ist wenigstens der Himmel blau. Flugs verfrachten Papa Udo (Wolfgang Stumph) und Mama Rita (Marie Grube) Tochter Jacqueline (Claudia Schmutzler) in ihren Trabi. "Neapel sehen und sterben" steht auf dem Pappgefährt, das auf den Namen Schorsch hört. Wie seine Insassen macht Schorsch einige Veränderungen durch. Das Auto verliert seine Stoßstange, Ehepaar Struutz alle Hemmungen und Jacqueline sogar ihr Herz. Regisseur Peter Timm, der 1973 aus der DDR ausgebürgert wurde, hat ein besonderes Gespür für Alltagskomik. Er debütierte 1986 mit der Ost-West-Satire "Meier". Nach dem Trabi-Spaß legte er noch ein paar PS zu und inszenierte "Manta - Der Film".