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Dezember 2019 von Tanguy, S. (2003) Der Fortschritt von Big Man: ein Gespräch mit Ron Mueck. Dezember 2019 von Twitchett, K. (2007) Die hyperrealistische Skulptur von Ron Mueck. Dezember 2019 von Taylor & Francis.
Nach einem Strandspaziergang in Scheveningen begaben wir uns nach Wassenaar. 2016 hat hier ein Museum für moderne Kunst eröffnet. Auf dem weitläufigen Gelände eines herrschaftlichen Landgutes, das zu Beginn des vergangenen Jahrhunderts errichtet wurde, ließ sich der Industrielle Joop van Caldenborgh in den Dünen einen Museumsbau errichten, in dem er seine renommierte Sammlung moderner Kunst angemessen präsentieren kann. Kunsthistorisches Museum: Ron Mueck. Den zum Gut gehörenden englischen Landschaftsgarten ließ er von Piet Oudolf - dem "Rockstar" der international bekannten Gartengestalter - ausführen, dem u. die Planung des New Yorker High Line Parks oblag. Das hochkarätige Ensemble aus Architektur, Garten und Kunst ist sensationell. Im Museum erlebten wir neben Richard Serras begehbarer Skulptur "Open Ended" (2007/2008), dem "Swimming Pool" (1999/2016) des argentinischen Künstlers Leandro Ehrlich und den überlebensgroßen, hyperrealistischen Menschenfiguren von Ron Mueck mit seinem "Couple Under an Umbrella" (2013) auch einen von James Turrell geschaffenen Raum mit dem Titel "Skyspace" (2016), der den Betrachter an seine Wahrnehmungsgrenze bringt.
Zu sehen im Volksgarten in Wien ab sofort bis 3. 10. 2021 – Eintritt frei Wien (OTS) - Das Kunsthistorische Museum setzt seine Reihe von Ausstellungen zeitgenössischer Kunst im Theseustempel fort und zeigt heuer eine Arbeit der in Frankreich lebenden österreichischen Künstlerin Susanna Fritscher. Mit Wieder-Öffnung der Museen in Wien kann die Schau nun seit dieser Woche bis 3. Oktober 2021 im Theseustempel im Wiener Volksgarten bei freiem Eintritt besucht werden. Kultur im Dänemarkurlaub: ein Besuch im ARoS-Kunstmuseum Aarhus | klitly – Der kleine Dänemark-Blog. Ein Parcours aus tausenden transparenten Silikonfäden Die Ausstellung wurde vom Kunsthistorischen Museum in Auftrag gegeben und von der Künstlerin als immersives Environment eigens für die einzigartige Architektur des Theseustempels kreiert. Die Arbeit besteht aus einem Parcours aus tausenden durchscheinenden Silikonfäden, die sich vom Boden bis an die Decke erstrecken. Die zwischen bemalten, die geometrischen Muster des neoklassizistischen Interieurs des Tempels widerspiegelnden Stahlstrukturen gespannte Installation scheint ständig in Bewegung zu sein.