Fingerspiel: Eine Raupe dick und fett Aus einem Apfel, oh wie nett, schaut eine Raupe, dick und fett. Sie frisst ein Blatt und noch ein Blatt, bis sie sich total satt gefressen hat. Und ist der Sommer dann vorbei, dann schläft sie bis zum nächsten Mai! Chhhhhhhhhhh - chhhhhhh - chhhh... Ganz langsam kriecht sie nun heraus, aus ihrem Raupenhaus. "So seht", ruft sie, wie ich da drin' zum Schmetterling geworden bin! ", Sie breitet ihre Flügel aus, und fliegt jetzt in die Welt hinaus Raupe-Ausmalbild Die Raupe frisst Die Raupe frisst, die Raupe frisst bis sie ganz dick gefressen ist. Dann spinnt sich die Raupe ein. Fingerspiel: Die Raupe frisst. Was wird jetzt mit der Raupe sein? Sie liegt ganz still, sie liegt ganz still weil sie ein Weilchen schlafen will. Aber dann, aber dann schau dir nur die Raupe an- was die sich alles traut! Sie schlüpft aus ihrer Haut und fliegt - als Schmetterling fort!
Das Fingerspiel ist z. B. prima geeignet im Zusammenhang mit dem Buch "Die Raupe Nimmersatt". Wie gefällt Ihnen diese Seite? ( 14 Bewertungen, durchschnittlich 4. 00 von 5) Nach oben
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Aus einem Apfel, oh wie nett, schaut eine Raupe, dick und fett! Die linke Hand bildet eine Faust, aus der der rechte Zeigefinger hervorschaut. Sie frisst ein Blatt und noch ein Blatt, bis sie sich satt gefressen hat. Der rechte Zeigefinger "frisst" auf der linken Handfläche einen Finger nach dem anderen weg. Und ist der Sommer dann vorbei, dann schläft sie bis zum nächsten Mai! Der rechte Zeigefinger kriecht in die linke Faust. Schschsch…hschsch leises Schnarchgeräusch Ganz langsam kriecht sie nun heraus, aus ihrem Raupenpuppenhaus. Rechter Zeigefinger kriecht aus der linken Faust, und beide Daumen liegen nebeneinander. "So seht", ruft sie, " wie ich da drin' zum Schmetterling geworden bin! ", Und breitet ihre Flügel aus, und fliegt jetzt in die Welt hinaus. Fingerspiel die raupe frisst. Die anderen Finger "fliegen" nun davon. empfohlen von Elisabeth Mucha (Studentin der FHCHP)
"Und ist der Sommer dann vorbei, dann schläft sie bis zum nächsten Mai! " >> Linke hand zur Faust ballen und mit dem rechten Zeigefinger in die Faust hinein kriechen. "Chhhhhhhhhhh - chhhhhhh - chhhh" >> Schnarchgeräusche machen "Ganz langsam kriecht sie nun heraus, aus ihrem Raupenhaus. " >> Rechten Zeigefinger aus der Faust herausziehen. Beide Hände zu Fäusten ballen, Daumen ausstrecken. Fäuste mit den Daumen aneinander legen (Daumenrücken an Daumenrücken). "So seht", ruft sie, wie ich da drin' zum Schmetterling geworden bin! " Sie breitet ihre Flügel aus, und fliegt jetzt in die Welt hinaus. >> Daumen aneinander gelegt lassen. Die Finger beider Hände langsam ausstrecken, um Schmetterlingsflügel anzudeuten. Mit den Flügeln "flattern" und wegfliegen. Wie gefällt Ihnen diese Seite? ( 15 Bewertungen, durchschnittlich 3. Pin auf Arbeit Raupe Nimmersatt. 73 von 5) Nach oben
Sie leben im Durchschnitt 20 Jahre Das Geräusch, das Ziegen machen, wird "Blöken" genannt. Ziegen auf dem Dach Sie haben wahrscheinlich Ziegen auf den Bergen gesehen, oder? In Fotos, Videos oder sogar persönlich. Schließlich sind Berge der natürliche Lebensraum von Wildziegen. UND Ziege auf dem Dach? Ziegen im baum 7. Ja, das ist schon ein paar Mal passiert, unter anderem in der Gemeinde Santa Cruz do Rio Pardo im Bundesstaat São Paulo (siehe Foto unten). [1] In Europa, genauer gesagt in Italien, sind bereits Wildziegen aufgetaucht, die eine 50 Meter hohe Wand im Cingino-See erklimmen. Sie suchten nach Salzen, Moosen und Blumen, um sich davon zu ernähren. In Nordamerika können die Antilopenziegen neben dem Klettern auch geben springt über drei Meter weit. Ziegen im Baum Im Jahr 2012 erlangte ein Baum in der Nähe der Stadt Essaouira an der Südwestküste Marokkos als "Brecheisen" Weltruhm. Kein Wunder: Neben zahlreichen Fotos, die zu Beginn des Booms in den sozialen Netzwerken weltweit geteilt wurden, bewiesen Videos, dass es tatsächlich mehrere Ziegen auf dem Baum gab.
Um zu verhindern, dass die Ziegen Bäume oder Sträucher abfressen, können diese mit einem ziegensicheren Zaun gesichert werden. Ziegen nagen an Bäumen und Büschen. © Wasser auf der Weide Gibt es einen Bach oder einen kleinen Weiher auf der Weide, so können diese natürlichen Wasserquellen bei entsprechender Wasserqualität (evtl. Prüfung durch das örtliche Wasserwerk) genutzt werden. Selbsttränke oder Wassertröge können ebenfalls den Ziegen bereitgestellt werden. Diese müssen regelmäßig kontrolliert werden. Bei offenen Wasserbecken muss sichergestellt sein, dass Jungziegen darin nicht ertrinken können – auch sie springen und klettern. Ziegen im baum full. Ziegen brauchen Klettermöglichkeiten Vor allem junge Ziegen sind ständig in Bewegung, vollführen die wildesten Sprünge und erklettern alles, was auch nur annähernd dazu geeignet ist. Genauso lieben es auch erwachsene Ziegen zu klettern, um von den erhöhten Standorten aus ihre Umgebung zu beobachten. Entsprechende Klettermöglichkeiten sollten deswegen unbedingt auf der Weide gegeben sein – bei empfindlicheren Rassen sogar auch im Stall.
Unmittelbar daneben finden sich auch immer wieder kleine Elektronikläden, Gemüsehändler oder Schuhläden – man findet dort also wirklich alles. Reisebericht Marokko: Was war dein Highlight bei der Reise nach Marokko? S. Koch: Wo fange ich da an? Unser Riad war zum Beispiel unfassbar toll! Es war wirklich so, wie man sich kleine Tausendundeine Nacht-Anwesen bei Aladdin vorstellt. Auch der Gegensatz war spannend: Man kommt von den belebten Straßen in das Haus und steht dann plötzlich wie in seinem eigenen kleinen Palast. Es ist alles sehr authentisch eingerichtet, überall sind Ornamente und liebevolle Details. Warum klettern die Ziegen in Marokko auf Bäume?. Im Innenhof des Riads gab es sogar einen kleinen Pool! Von der Dachterrasse aus konnte man dann über die Dächer Marrakeschs schauen – das war wirklich sehr magisch. Das Riad, in dem auch unsere Gäste der Marrakesch Städtereise übernachten, ist ein Familienbetrieb. Wir wurden dort immer mit sehr viel köstlichem Essen versorgt, so durften wir auch wieder die wunderbare marokkanische Gastfreundschaft erleben.
Wir sind zum Beispiel durch das Altstadtviertel, die Medina, gelaufen, wo sonst fast nur Marokkaner sind und ihren Alltag bestreiten. Wir hatten das Glück, dass unser Riad direkt in diesem verwinkelten und sehr ursprünglichen Altstadtviertel in Marrakesch lag. Wir haben uns aber sehr schnell als Teil der Medina gefühlt, weil wir nicht als Fremdkörper wahrgenommen wurden, obwohl wir natürlich anders gekleidet waren als die meisten Einwohner. Durch die freundlichen Menschen haben wir uns im ganzen Land sehr willkommen gefühlt. Ziegen im baum 1. Auch die Stadt Essaouira hat mir sehr gut gefallen. Sie erinnerte mich in Teilen ein bisschen an Griechenland, weil vieles in blau und weiß gehalten ist und weil sie direkt am Meer liegt. Dazu war Essaouira wirklich sehr, sehr sauber. Abends hat man dort – wie aber auch in Marrakesch – teilweise Putzkolonnen gesehen, die die Gassen sauber gehalten haben. In diesen Altstadtvierteln gab es dann auch immer viele kleine Läden, die Arganöl, Tücher, Lampen oder Ledertaschen anbieten.