Seit dem 07. 07. 2019 warte ich darauf, dass meine Wohnwand geliefert wird. Nach mehrmaligen Telefonaten, Emails und und und die traurige Nachricht, dass die Wohnwand nicht lieferbar sei. Das Geld solle ich mir über Amazon zurückholen, obwohl ich direkt bei Justyou24 bestellt habe. Am 5. 9 wurde Rückzahlung binnen 10 Tagen zugesichert. Heute am Telefon von einem Mitarbeiter gesagt bekommen, dass ich lange auf mein Geld warten kann, das Unternehmen hat Insolvenz angemeldet. Tatsächlich, ich hab es überprüft! Ich bin fassungslos, wütend und traurig, wie viele andere auch. Das ganze Geld weg!!! Betrügerei und Verarsche ist in der Tat noch gelinde ausgedrückt. Und noch immer wird Ware im Internet vertrieben, schon mit 50% Rabatt. Just you 24 insolvenzverfahren das. Ich rate nur FINGER WEG! Einmal und nie wieder! Einmal und nie wieder! Nachdem der Liefertermin bei bei weitem überschritten war bin ich vom Vertrag zurückgetreten. Dieses wurde vom Verkäufer auch akzeptiert. Leider laufe ich jetzt dem bereits bezahlten Geld her. Jetzt geht die Beitreibung des Betrags über den Rechtsanwalt.
§ 24 Öffentliche Bekanntmachung in ausländischen Insolvenzverfahren Die Kosten des Verfahrens über den Antrag auf öffentliche Bekanntmachung ausländischer Entscheidungen in Insolvenzverfahren oder vergleichbaren Verfahren schuldet, wer das Verfahren beantragt hat.
Wenn man dort anruft unter der vorgegeben Nummer, braucht man gefühlte 100 versuche bis mal jemand überhaupt ans Telefon geht. Wenn man jemanden erreicht wird man nur vertröstet oder angelogen mit immer wieder neuen Ausreden. Plötzlich hieß es jetzt vor paar Tagen dass sie insolvent sind und keine Lieferung bezahlt werden kann. Das heißt dann wohl KEIN Sofa, KEIN Geld zurück!!!! Nun habe ich gelesen dass sie trotzdem wieder Ware anbieten??!! Bitte Finger weg! Nur Betrug und Lügen!!! Insolvenz...! Vorsicht! Just you 24 insolvenzverfahren nach 16 jahren. Heute die Nachricht erhalten, die Firma ist insolvent! Habe Anfang Mai eine Wohnlandschaft bestellt und auch gleich bezahlt! Keine Ware, kein Geld zurück! Habe heute Strafanzeige wegen Betrugs gestellt! Eigentlich null Sterne! Eigentlich null Sterne! Im März habe ich eine Wohnwand bestellt, immer wieder wurde der Liefertermin verschoben. Habe die Bestellung storniert und warte bis heute auf mein Geld. Heute eine Email von denen bekommen, angeblich sind sie jetzt insolvent INSOLVENZ Wie schon von vielen erwähnt, ist ein Stern viel zu viel!
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Funoten: 1 Artikel: Schule, in: Bellack, Siegrid/ Dlling, Edeltraud/ Eckart, Hans (Autorenkollektiv), Von Anton bis Zylinder - Das Lexikon fr Kinder, 12. Aufl., 1986, S. 340ff. 2 ebd. 3 Enzyklopdie der DDR (Digitale Bibliothek; Bd. 32), Berlin 2000, S. 1989, s. v. "Einheitliches sozialistisches Bildungssystem".
Bestand man die, hatte man den Schulabschluss in der Tasche. Spezialschulen Es war auch möglich, eine Spezialschule zu besuchen. Das waren Schulen mit einem bestimmten Schwerpunkt, z. Russischschulen (mit erweitertem Russisch-Unterricht), mathematisch-naturwissenschaftliche Spezialschulen (für mathematisch Begabte), die Kinder- und Jugendsportschulen (für sportlich Begabte) oder die Spezialschulen für Musik (für musisch Begabte). Noten, Ferien, Schulalltag Es gab in der DDR nur fünf Noten (Sehr gut, Gut, Befriedigend, Genügend, Ungenügend). Auf dem Zeugnis waren zudem die Kopfnoten notiert, für Fleiß, Ordnung, Mitarbeit und Betragen. Die Sommerferien waren acht Wochen (! ) lang. Dafür fand aber auch am Samstag Unterricht statt. Regelmäßig zu bestimmten Anlässen fand der Fahnenappell der Jungen Pioniere und der FDJ statt. Nachmittags fanden nicht nur die Pioniernachmittage statt, sondern auch zahlreiche Interessenszirkel und Arbeitsgemeinschaften. Für die 9. und 10. Klassen gab es "fakultative Kurse", z. Kfz-Technik, Mikrobiologie oder Russische Konversation.
In der DDR gab es keinen freien Wohnungsmarkt, auf dem sich Anbieter und Nachfrager hätten treffen können. Aller Wohnraum war staatlich erfasst. Jede Gemeinde verfügte über ein Amt für Wohnungswesen, das allein für die Vergabe von Wohnungen zuständig war. Die Größe der Wohnung war nicht in das Ermessen der Mieter gestellt, auch dafür galten staatliche Vorgaben. Eine vierköpfige Familie hatte Anspruch auf rund 60 Quadratmeter Wohnfläche. Niedrige Mieten als "Zweite Lohntüte" Die positive Kehrseite der niedrigen Mieten kam den Mietern zugute. Im Monatsbudget spielten Miete und Kosten für Grundnahrungsmittel eine Nebenrolle. Die Mietpreise lagen je nach Zustand und Ausstattung einer Wohnung zwischen 0, 40 und 1. 20 Mark der DDR. Unverändert seit 1945 kostete das einfache Brötchen 5 Pfennige und das Pfund Brot 26 Pfennige, staatliche Subventionen machten es möglich. Die Löhne und Gehälter waren wie die Preise staatlich festgeschrieben. Wer sich über zu niedrige Arbeits- oder Renteneinkommen glaubte beschweren zu müssen bekam zur Antwort, er bekomme durch niedrige Mieten und Preise für den Grundbedarf eine zweite Lohntüte ausgehändigt.
Mütter bekamen nach der Geburt bis zu ein Jahr lang Geld vom Staat. Ab dem ersten Lebensjahr stand jedem Kind ein Betreuungsplatz zu. War das Kind krank, wurde eine Mutter umgehend von der Arbeit freigestellt. Alleinstehende standen unter besonderem Kündigungsschutz. 60 Quadratmeter für eine vierköpfige Familie Nach dem Krieg gab es nur wenige Wohnungen, viele Häuser waren ganz zerstört oder nur teilweise bewohnbar. Ein Großteil der Mietshäuser war zu Beginn der 1950er Jahre verstaatlicht worden und für Neubauten sorgte allein der Staat, er regelte den Wohnungsmarkt. Wer wann wohin umziehen durfte, entschied das zuständige Amt für Wohnungswesen. Die Wohnungen wurden nach verschiedenen Kriterien zugeteilt. So war unter anderem entscheidend, wie dringend der Umzug war und wie viel Platz der Antragssteller bisher zur Verfügung hatte. Einem Vierpersonenhaushalt standen etwa 60 Quadratmeter zu. Viele warteten oft mehrere Monate auf eine neue Immobilie. Viele Wohnhäuser waren in einem desolaten Zustand, vor allem die Altbauten.
Ob sie dann wunschgem oder den Neigungen entsprechend war, darf bezweifelt werden. Dem Studium ging zumeist eine Berufsausbildung voraus. Dies entsprach dem Gesellschaftsideal des Sozialismus. Der Schicht der Intelligenz stets mit Mitrauen begegnend, sollte der universal gebildete Arbeiter (und Bauer) gem der Vorstellung vom "Arbeiter- und Bauernstaat" die geistige Elite stellen und damit seiner Funktion als machtausbende Klasse entsprechen. Der Unterricht erfolgte an sechs Tagen pro Woche, von Montag bis Samstag. Der Samstag-Unterricht wurde erst in der Wende-Zeit (1989/90) auf vielfachen Schler-Protest im Einvernehmen mit der jeweiligen Schulleitung und schlielich im Zuge der Angleichung des Unterrichts an das bundesdeutsche System abgeschafft. Enge Zusammenarbeit von Eltern und Klassenlehrer Das Elternaktiv bestand aus einigen Eltern von Schlern einer Klasse, die im Pionier-, Gruppen- oder FDJ-Rat die Klasse vertraten. Seine wichtigste Aufgabe war es, Veranstaltungen (z. B. Pioniernachmittage, Klassenfahrten) zu organisieren.
Aus Sicherheitsgründen wurden die Bunker-Eingänge danach versperrt. Ein Bunker für die SED-Bezirksleitung? Loading...