Der baute ein Jahr später ein neues Verwaltungsgebäude an der Heresbachstraße und 1993 ein Warenlager am Nümmener Feld. Im März 2001 wurde schließlich die letzte Kaffeemaschine in der Klingenstadt produziert und die Fertigung komplett nach Frankreich verlagert. Geblieben ist nur ein Logistikzentrum am Nümmener Feld, das unter dem Dach der französischen SEB-Gruppe arbeitet. Kaffeevollautomaten.org | Krups Werksverkauf / Outlet Solingen (Empfehlungen und Erfahrungen >> Krups). Die hat Moulinex im September 2001 übernommen. Das neue Rätselbild Heute zeigt das historische Foto eine Mühle. Wo stand sie und was befindet sich dort heute? Welche besonderen oder interessanten Erinnerungen verbinden Sie damit? Senden Sie uns Ihre Erinnerungen bis Donnerstag, 9. Juli, per E-Mail oder Post: ST, Redaktion, Mummstraße 9
Allerdings gibt´s die Aluversion wohl auch als EA826E - was ist das dann wieder für eine Kiste? Und die EA8258 ist irgendwie ein Zwischending, Front schwarz matt, aber Technik gleich...? LG Micha Hallo, wie du schon richtig erkannt hast, liegen die Unterschiede hauptsächlich in den verschiedenen Farbkombinationen. Teilweise kommen auch unterschiedliche Zubehörteile (XS 6000 und/oder XL2000) mit dazu. Manche Geräte werden wohl auch für bestimmte (Elektronik-)Marktketten produziert bzw. gelabelt. So bietet REAL immer mal wieder eine EA6990 an. Die gibt es aber gar nicht, ist eine EA6930. Im Endeffekt musst du dich nur für eine Farbe entscheiden, die Technik innerhalb einer Baureihe ist die Gleiche. -------------------- Gruß Rudi Hallo Rudi, vielen Dank für die Info:-) Da ist das real-Angebot doch glatt an mir vorbei gegangen:-( Naja, es mag ja vielleicht wiederkommen. Was mich nur gerade wundert: müsste nicht eigentlich die EA82xx-Serie die aktuellere sein? Krups verkauf solingen machine. Oder macht Krups da einfach wilde Sprünge?
Wieso soll denn z. B. eine EA82xx wertiger sein als eine 63xx, wenn doch das Innenleben ohnehin gleich ist? Die Energiesparschaltung klingt ja nicht schlecht, wäre für mich aber eher kein Kriterium. Ich bin total unschlüssig:-(
GRIPS Theater: "Eins auf die Fresse" - Trailer - YouTube
1969 Brüder-Grimm-Preis der Stadt Berlin (zusammen mit Volker Ludwig) für das Stück »Stokkerlok und Millipilli« 1990 bis heute aktuelle Karikaturen für Neues Deutschland, Berlin, seit 1995 für Le Monde, DIE ZEIT, Courrier International (Paris) und Internazionale (Rom). 1996 Eins auf die Fresse (Jugendstück für Menschen ab 13). 2002 Ausländer raus! (Jugendstück zusammen mit Stefan Reisner). Rainer Hachfeld lebt als freier Autor und Karikaturist in Berlin.
Florian Kaiser und Kerstin Kiefer erobern den Weltraum. Foto: Jens Fiedler Von Ingeborg Salomon Heidelberg. 2015 gründete der Heidelberger Regisseur und Schauspieler Florian Kaiser die Wanderbühne Theater Carnivore. Seitdem tourt die muntere Gruppe um Kaiser mit einem ehemaligen Feuerwehrwagen durch die Region, die letzten beiden Jahre jedoch ziemlich ausgebremst durch Covid-19. Aber jetzt ist die Wanderbühne wieder am Start und hebt mit dem Stücke "Schwerelos" auch gleich ins Weltall ab. Geschrieben hat die dystopische Science-Fiction-Komödie der Heidelberger Autor Marcus Imbsweiler, der sich den aktuellen Fragen der Klimakatastrophe stellt – mit komödiantischem Einschlag. Die grundsätzliche Frage heißt: Für welchen Lebensraum würden Sie sich im Falle einer größeren Katastrophe entscheiden – für die Erde oder das Weltall? Für Erol Flynn, dargestellt von Florian Kaiser, der als Putzkraft zum Bodenpersonal eines Raumschiffes gehört, liegt die Antwort sonnenklar auf der Hand. Bis er auf die Raumfahrttechnikerin Sylvie Bartuschek, gespielt von Kerstin Kiefer, trifft, die der Erde den Rücken kehrt.
Dieser Text ist nicht Bestandteil des Online-Archivs. Um ihn zu lesen, erwerben Sie bitte die Publikation, in der der Text erschienen ist. Als TdZ-Abonnent/in erhalten Sie Zugriff auf alle Texte der Zeitschrift Theater der Zeit, die ab Januar 2013 erschienen sind. auf Ich freue mich über die Gelegenheit, im Zusammenhang eines für uns in Europa freilich… Zwischen Alexanderplatz und Spreeinsel, mitten im Berliner Stadtkern, spannt sich einer… (Küssende Fernseher) Theaterkünstler:innen antworten Wir müssen reden! Bad-Practice-Beispiele aus elf Jahren Junges Theater Freiburg. Eine Bestandsaufnahme für eine produktive Zukunft auf Die Preisträger:innen der Auszeichnungen der 16. Wasserburger Theatertage, die von Ende… Der Vertrag der Intendantin des Hans Otto Theaters Potsdam Bettina Jahnke wurde um fünf… Der langjährige Organisations- und Produktionsleiter der Berliner Festspiele Albrecht… Der Autor:innenpreis des Heidelberger Stückemarkts geht an Ivana Sokola für ihr Stück… Die Intendanz von Johan Simons am Schauspiel Bochum wird um drei Jahre und damit bis zum… - Anzeige - geboren 1978 in Bremen, Kulturjournalistin.
Nach dem Studium der Musik (Hauptfach Klavier), Biologie und Politik… mehr geboren 1948 in Ambach am Starnberger See, absolvierte seine Schauspielausbildung an der Otto-Falckenberg-Schule… mehr wurde 1952 in Dresden geboren. Von 1973 bis 1978 studierte er Philosophie an der Humboldt-Universität zu Berlin. … mehr geboren 1971 in Dresden, studierte Germanistik, Philosophie und Soziologie in Freiburg im Breisgau… mehr geboren 1937, Schriftsteller und Publizist, lebt in Berlin-Treptow. 1972-1976 Dramaturg am Berliner Ensemble. … mehr lehrte Theaterwissenschaft an der Goethe-Universität Frankfurt am Main bis zu seiner Emeritierung im Jahr 2010. … mehr Michael Schindhelm, geboren 1960 in Eisenach, studierte Quantenchemie in Woronesch (Sowjetunion) und war zunächst… mehr Falk Richter (*1969, Hamburg) gilt als einer der wichtigsten zeitgenössischen Theaterregisseure und Dramatiker. … mehr Soziologe, Dresden, geboren 1955 in Karlsruhe, Seniorprofessor für Soziologie und Management an der Universität… mehr 1981 auf Föhr geboren, machte eine Ausbildung zum Koch, studierte Sprache und Kultur Tibets in Hamburg sowie… mehr geboren 1965 in Kühlungsborn, ist Theater- und Filmkritiker, Autor und Redakteur der Zeitschrift Theater der Zeit.
1939 in Ludwigshafen geboren, bei Kriegsausbruch Umzug der Familie nach Thüringen, 1948 nach Hamburg und 1952 nach West-Berlin. 1956–1960 Studium an der Meisterschule für das Kunsthandwerk (Zeichentrickfilm und Bühnenbild). 1959 Bühnenbildassistenz beim Kabarett Kom(m)ödchen in Düsseldorf. 1960/61 freie Malerei in Paris. 1961–1963 Bühnenbildner für politische Kabaretts in Berlin (Die Bedienten, Reichskabarett). 1963–1966 Filmzeichner, später Dramaturg und Drehbuchautor bei Ufa-Werbefilm, Düsseldorf. 1966 festangestellter Karikaturist beim Spandauer Volksblatt, Berlin. 1968–1982 freier Mitarbeiter beim Berliner EXTRA-Blatt, dann Berliner EXTRA-Dienst, später Die Neue. 1977 Redakteur für Humor und Satire beim stern, Hamburg. 1981 Karikaturist beim Berliner Boulevardblatt Der Abend, daneben Bühnenbildner im Reichskabarett und dem dazugehörigen Kindertheater, aus dem später das GRIPS Theater wurde. 1968 zusammen mit Bruder Volker Ludwig als Co-Autor das erste Kindertheaterstück »Die Reise nach Pitschepatsch«, dem 1969 ebenfalls mit Ludwig das Stück »Stokkerlok und Millipilli« folgte.
"Ihr habt doch auch immer gerufen: Matze der Stinker! " "Das war auch, als er noch lebte. Jetzt ist er tot. " Liebe. Hass. Wut. Unverständnis. Einsamkeit. Probleme. Intrigen. Mobbing. Trauer. Schmerz. Tod. In der Klasse 9b ist nichts mehr wie bisher. Ein Mitschüler hat sich umgebracht. Warum hat er das getan? Nach außen schien er wie ein ruhiger, unauffälliger Schüler, geradezu beliebt bei seinen Klassenkameraden. Doch wie war es wirklich? Gab es Schwierigkeiten in der Schule, oder zu Hause? Hatte er Liebeskummer? Wurde er gemobbt? Hätte man das verhindern können? Matthias selbst kann darauf keine Antwort mehr geben. Aber über allen anderen schwebt die Frage nach der Schuld. Autor: Rainer Hachfeld Regie: Gabi Schönig, Paul Wagner Technische Umsetzung: Steven Knoblich Spielzeiten: 26. Oktober 2019 – 19:00 Uhr Saal der TheaterLoge Luckau – Lange Straße 71, 15926 Luckau, Tel.