Diese schöne Runde im Oberharz beginnt am Wanderparkplatz Unter den Eichen im Südwesten von Goslar. Um den zu erreichen, "programmiert" man sein Navi mit der Angabe "Nonnenberg, Goslar" und fährt die Straße bis zum Ende durch. Direkt vom Parkplatz aus gehen wir auf den Taubenstieg, der uns westlich von Hessenkopf (500m) und Glockenberg (494m) zu den Margarethenklippen führt. Von den Margaretenklippen hat man eine gute Übersicht über das inzwischen eng gewordene Tal der Grane. Unterwegs geizt der Taubenstieg nicht mit wunderbaren Motiven, die uns schnell erahnen lassen, warum der Harz zu den beliebtesten Wandergebieten der Deutschen zählt. Wir folgen dem Taubenstieg weiter bis hinauf zum Graneblockhaus. Nach Hahnenklee sind es von hier noch rund zweieinhalb Kilometer – wer will, wandert einfach die Granetalstraße weiter. Unser Weg allerdings führt nun wieder hinab Richtung Goslar. Wir folgen jetzt dem Granetal bis kurz vor den Einlauf in die Granetalsperre. Die Granetalsperre ist die jüngste der vielen Talsperren im Harz und wurde Ende der 1960er Jahre gebaut.
Mein letzter Abstieg führte mich nicht, wie es die meisten Wanderer tun, durch das Trüllketal, sondern einige Meter südöstlich auf einem kleinen Pfad etwas oberhalb der Straße "Nonnenberg". Kurze Wanderung um den Steinberg Für diese kurze, 7, 5 km lange Nachmittagswanderung über 240 Höhenmeter benötigt man gut 2 Stunden. Als Startpunkte eignen sich der Frankenberger Teich oder der Parkplatz unter den Eichen. Weitere Fotos Download des GPX-Tracks
Klippen am Granestausee 15. 11. 2014: Wanderparkplatz "Unter den Eichen" bei Goslar – Oberer Klippenweg – Graneblockhaus – Granebach – Granestausee – Wanderparkplatz "Unter den Eichen" Über die Goslarer Straße Nonnenberg erreicht man den großzügigen Wanderparkplatz "Unter den Eichen", an den sich ein ebenfalls großzügig … Weiterlesen → Veröffentlicht unter Landschaften, Neu | Verschlagwortet mit Goslar, Graneblockhaus, Granestausee, Königsberg, Oberer Klippenweg, Parkplatz Unter den Eichen Kommentare deaktiviert für Klippen am Granestausee
Im ersten Moment scheint nur ein Pfad in der Falllinie hinunter zu führen. Mit ein bisschen Fantasie entdecken wir aber auch noch eine, an einen Wildpfad erinnernde Spur, die uns parallel zum Hang hinunter führt. Zum Teil geht es durch dichtes Gestrüpp und an dornigen Pflanzen hinunter, bis der Weg ausgeprägter wird und wir auf den Forstweg treffen. Dieser ist wieder recht langweilig, aber wir nehmen die schnellere Fortbewegung gerne mit. Dann geht's einen mit Geländer "verschönerten" schottrigen Weg hinunter zum Herzberger Teich und vorbei am Rammelsberg. Da wir schon einmal eine Führung gemacht hatten und es doch sehr spät ist, entscheiden wir uns gegen einen Besuch, sondern stempeln nur und ziehen weiter. Vom Rammelsberg gehts wieder in den Ort hinein. Wir wollen die Zivilisation meiden, solange es geht und wandern auf einem Pfad linksseitig der Aufzucht weiter, bis wir wieder die Bundesstraße überqueren und dem Waldnaturlehrpfad Goslars folgen. Diesen verlassen wir und steigen auf einem wilden Pfad den Hang hinauf, müssen dabei die Hinterlassenschaften der letzten Stürme Herwart und Friederike übersteigen und wandern dann gemütlich auf einem Pfad entlang, der uns wieder zum Parkplatz zurückführt und die Heimreise angetreten werden kann.
Am Eingang der Bärenhöhle Am Königsberg südwestlich von Goslar befindet sich die Bärenhöhle, ein von Menschenhand geschaffener großer Hohlraum im Fels. Im 19. Jahrhundert erfolgte hier für einige Zeit der versuchsweise Abbau von Schiefergestein. Aus diesem Grund handelt es sich bei der Bärenhöhle um keine Höhle im eigentlichen Sinne. Ihre volkstümliche Bezeichnung erhielt die Bärenhöhle, weil an diesem Ort im Berg angeblich einstmals ein Bär gelebt haben soll. Sehr wahrscheinlich ist dies aber nicht, denn im 19. Jahrhundert gab es im Harz keine freilebenden Bären mehr. Des Weiteren dürfte ein ausgewachsener Bär arge Schwierigkeiten bekommen haben, wenn er sich durch den schmalen Zugang zur Höhle hätte zwängen wollen. Die Schiefergewinnung stellte für lange Jahre einen der bedeutenden Wirtschaftsfaktor in Goslar dar. Das Gestein wurde an verschiedenen Stellen in den an die Stadt angrenzenden Bergen abgebaut. Diese Arbeiten erfolgten meist im Tagebau oder in oberflächennahen Stollen. Einstmals konnte die Bärenhöhle von jedermann betreten werden.
Dieser wird im Verlauf ausgeprägter, ist aber trotzdem schwach sichtbar. Nach 500 m Abenteuer treffen wir auf den breiten Rammelsberger Weg, dem wir nach rechts folgen. Nach ca. 1 km geht's links einen schottrigen, mit Gelände gesicherten Weg hinunter, der zur Straße zum Rammelsberg führt. Dieser folgen wir vorbei am Rammelsberg und biegen an der nächsten Kreuzung links ein. Auf Kopfsteinplaster geht es an Häusern vorbei über die Abzucht und rechts den Pfad linksseitig der Abzucht entlang. Diesem Pfad folgen wir wieder bis zur Bundesstraße, an der wir ein Stück entlanggehen, bis wir wieder auf den Hinweg treffen. Der biegt zwischen den Häusern wieder nach links ab, anstatt jetzt halbrechts weiter zu gehen, biegen wir wieder links ab und folgen dem Pfad parallel zur B241. Der Weiterweg ist jetzt jedem selbst überlassen. Es gibt 10 verschiedene Möglichkeiten wieder zum Parkplatz zurückzugehen, sodass ich auf weitere Ausführungen verzichten werde.
Diesem folgen wir ein kleines Stück bis wir auf den Harzer-Förstersteig treffen. Daraufhin biegen wir vor einem Parkplatz links in den Wald hinein und laufen rechtsseitig der Trüllke nach Goslar hinein. (Die, die dem Förstersteig in den Ort folgen, treffen am Frankenberger Teich wieder auf den Weg) In Goslar geht's am Frankenbergerteich entlang und dort rechts hinter dem Waldlehrpfad-Schild weiter. An der B241 angekommen geht's kurz nach rechts über die Bundesstraße und in eine Gasse hinein auf der wir die Alzucht auf einer Brücke überqueren. Wir folgen der Rammelsberger Straße ein Stück nach links und gehen bei der nächsten Straßenkreuzung nach rechts. Jetzt wieder Achtung: wir folgen einem kleinen Pfad (Foto) hinauf zur Jugendherberge und folgen der Straße ein gutes Stück. Dort kommt links ein Schild über Erzabfuhrwege. Dort gehen wir links hinein und folgen sofort danach dem ersten Pfad rechts. Dieser führt uns auf einem wurzeligen, aber wunderschönen Waldweg bergauf, dem wir erstmal folgen.
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