Beschreibung Aus der Gruppe wird ein Teilnehmer benannt, der die Rolle des Fischers übernimmt. Der Fischer stellt sich auf die eine Seite des Spielfeldes, die übrigen Teilnehmer auf die andere. Der Abstand zwischen dem Fischer und der Gruppe kann individuell gewählt werden. Jeder hat aber immer einen Ball in der Hand. Die Gruppe ruft nun im Chor: "Herr Fischer, Herr Fischer, wie tief ist das Wasser? " Der antwortet zum Beispiel: "8 Meter tief! Fischer fischer wie tief ist das wasser. " Nun fragen die anderen: "Und wie kommen wir da rüber? " Nun lässt sich der Fischer eine ungewöhnliche Art einfallen, wie man den Abstand überwinden kann, z. B. rückwärts laufend, vorwärts auf einem Bein, auf allen Vieren, rollend, Krebsgang u. s. w. Sobald er die "Fortbewegungsart" genannt hat, setzen sich alle in Bewegung – auch der Fischer muss versuchen, auf die von ihm genannte Weise die Strecke zurückzulegen. Während alle versuchen, das andere Ufer zu erreichen, versucht der Fischer durch Abschlagen neue Fischer zu fangen, die ihm dann bei der nächsten Überquerung helfen.
Mars-Bohrung: Fehlende Reibung stoppt »Marsmaulwurf« Zu wenig Widerstand: Die deutsche Sonde scheitert beim Versuch, in die Marsoberfläche einzudringen. Das Experiment an Bord der Sonde InSight sollte den Wärmefluss aus dem Inneren des Planeten messen. © NASA/JPL-Caltech (Ausschnitt) Alle Notlösungen und Experimente waren vergebens: Der »Marsmaulwurf«, eine Sonde des Marslanders InSight, die sich mehrere Meter in den Marsboden graben und dort die Temperatur messen sollte, ist gescheitert. Wegen der unerwarteten Beschaffenheit des Marsbodens gelang es dem stabförmigen Gerät auch am 9. Januar nicht, sich selbst in den Planeten zu hämmern. Herr Fischer, wie tief ist das Wasser. Das Team des Marsmaulwurfs hatte noch einmal versucht, die Sonde mit dem Roboterarm einige Zentimeter einzugraben und von oben zu drücken. Doch nach 500 erfolglosen Hammerschlägen beendete das Team auch diesen Versuch. Er wird der letzte bleiben, meldet das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) nun. Seit dem 28. Februar 2019 versuchen die Fachleute, mit der zum Experiment Heat Flow and Physical Properties Package (HP3) gehörenden Sonde mindestens drei Meter tief in den Marsboden einzudringen.
Anzahl der Spieler Ab 2 (aber je mehr, desto spannender! ) Spielregeln Als "Stöckel" braucht man einen etwa 20 Zentimeter hohen Holzpflock mit ungefähr 12 Zentimetern Durchmesser. Außerdem muss sich jeder Spieler eine Wurfscheibe suchen, zum Beispiel einen großen, möglichst flachen Stein. Das Stöckel wird fest in den Boden gesteckt. Jeder Mitspieler muss als Einsatz 1 oder 2 Cent auf das Stöckel legen. Dann stellen sich alle etwa 8 Meter davon entfernt auf und werfen nacheinander mit ihren Wurfscheiben gegen das Stöckel. Trifft der Werfer, sodass Münzen zu Boden fallen, darf er alle an sich nehmen, die ihre Kopf-Seite zeigen. Fischer fischer wie tief ist das wasser spiel. Die anderen kommen zurück auf das Stöckel. Sind keine Münzen mehr übrig, beginnt eine neue Runde mit neuem Einsatz. Liegt noch Geld auf dem Stöckel, obwohl alle Spieler geworfen haben, versuchen es alle noch einmal vom "Schlagziel" aus, das heißt, sie werfen nun aus etwa 3 Metern Entfernung. Den ersten Wurf hat der, dessen Wurfscheibe vorher am nächsten beim Stöckel lag, es folgt der Nächstbeste und so weiter.
An den zwei langen Seiten einer Halle oder einer Wiese stehen sich auf der einen der Fischer, auf der anderen Seite alle anderen Mitspieler – die Fische gegenüber. Die Fische wollen wissen: "Fischer, Fischer, wie tief ist das Wasser? ". Der Fischer antwortet z. B. "Vierhundert Meter! ". Fischer wie tief ist das wasserbett. "Und wie kommen wir rüber? " rufen die Fische. Antwort: "Auf einem Bein hüpfen! ". Alle, auch der Fischer, hüpfen auf einem Bein auf die andere Seite des Raumes. Der hüpfende Fischer versucht, so viele Fische wie möglich zu berühren. Jeder getroffene Fisch wird in der nächsten Runde auch zum Fischer. In jeder Runde darf sich der Fischer eine neue Fortbewegungsart ausdenken, die er selbst natürlich auch einhalten muss. Das Spiel geht so lange, bis zum Schluss nur noch ein einziger Fisch den Fischern entkommen ist. Der ist Sieger und darf den nächsten Fischer spielen.
Hörgeräte können bei optimaler Auswahl und Anpassung durch Arzt und Hörgeräteakustiker Schwerhörigen das Verstehen erheblich erleichtern. Hörgeräteakustiker stimmen Hörhilfen nach persönlichen Bedürfnissen ab. Verschiedene Zusatzfunktionen erhöhen den Anwendungskomfort – und oft den Preis. Probleme mit der Akzeptanz Versprochen wird Schwerhörigen zum Beispiel ein "natürliches Klangerlebnis" oder "gutes Hören, Fernsehen, Telefonieren, Musik-Genießen und Sich-Unterhalten". Also alles in Ordnung? Trotz verbesserter Elektronik und flotter Werbesprüche ist das nicht immer der Fall. Das liegt zum Teil auch an den Schwerhörigen selbst: Im Unterschied zu Brillen, die auch modisches Accessoire sind, haben Hörgeräte als Hilfsmittel nach wie vor ein Imageproblem. Sie sollen ihre guten Dienste im Verborgenen leisten. Amplifon - Hörgeräte Erfahrungen - seriös oder unseriös - Infos über Hörgeräte. Hörhilfen fördern zwar das Verstehen, aber offenbar nicht hinreichend das Verständnis für ihre Notwendigkeit – der Optik wegen. "Dass Sie optimal hören, braucht niemand zu sehen", lautet eine Botschaft, mit der die Akustikerkette Kind im Internet für ein Hörgerät wirbt.
Von mehreren Experten wurden wir darauf hingewiesen, dass ein wesentlicher Service der Anpassung nach Abnahme des gekauften Hörgeräts noch folge: Erst die Feinabstimmung in den Wochen nach dem Kauf lasse eine endgültige Aussage über die Qualität der Versorgung zu. Doch beim "letzten Besuch" in den Filialen gab es nur bei zwei Testern einen konkreten Hinweis auf ein "Nachjustieren" der Geräte, sonst allenfalls auf einen "Kundendienst" nach bis zu einem Jahr. In sieben Fällen wurden die Tester ohne weitere Angaben entlassen: Mit keiner Silbe wiesen die Akustiker auf ein oft über den Gesamterfolg der Hörgeräteversorgung entscheidendes, abschließendes Feintuning hin. Autec "mangelhaft" Die Firma Autec schnitt im Test am schlechtesten ab, insbesondere wegen der fehlerhaften Bedarfsanalyse ("mangelhaft"). Bei dieser Analyse muss der Akustiker die Notwendigkeit einer Hörgeräteanpassung auf der Grundlage exakter Daten überprüfen. Hörgeräteakustiker: Fünf große Ketten im Vergleich | Stiftung Warentest. Und bei allen drei Testpersonen verbesserten sich die Hörergebnisse bei Autec nicht wesentlich.