Weiter zum Ausflugsziel Felsenwanderweg im Naturpark Steinwald in der nördlichen Oberpfalz mit zahlreichen bizarr geformten Felsengruppen, Hauptgipfel Große Platte, mit Aussichtsturm Oberpfalzturm Weiter zum Ausflugsziel Entlang des Phantastischen Karpfenweg befinden sich künstlerisch verschieden gestaltete Karpfen, schöner Spielplatz mit Spielschiff, Karpfenbrunnen zum Kneippen...
Der Steinwald ist zwar einer der kleinsten Naturparke Bayerns, aber mit seinen Sehenswürdigkeiten und seiner Natürlichkeit ganz groß. Hier kannst du völlig frei von Großstadtlärm und Stress neue Energie tanken. Entdecke bei Wanderungen verborgene Winkel in der Natur, genieße auf den vielen Aussichtsplattformen den herrlichen Ausblick über das größte zusammenhängende Waldgebiet Mitteleuropas oder lasse dich einfach ein bisschen im Wald treiben. 20200722_Platte-Steinwald - Wandern. Hier erhältst du einen Überblick und nähere Informationen zu allen Fern-, Themen- und Rundwanderwegen sowie über entspannte Wege, die sich auch für einen Spaziergang eignen. Du benötigst Wanderkarten und weitere Tipps? Bestelle hier kostenfrei Infobroschüren!
Erbaut wurde die Andachtskapelle im Jahre 1974 aus heimischen Granit und Holz. Die architektonische Gestalt ist im wahrsten Sinne des Wortes die Dreifaltigkeit: überall sind Dreiecke verbaut - vom Grundriss bis zu den Fenstern. Und irgendwe passt auch die Wanderung auf dem Bergkamm dazu, die mit Burgruine, Waldkapelle und dem Oberpfalzturm ebenfalls der Dreiecksbeziehung beisteuert. Platte: Wanderungen und Rundwege | komoot. Wanderwege Der Oberpfalzturm liegt in der Mitte des Steinwalds, auf dem Fernwanderweg Fränkischer Gebirgsweg (weiß-rote Markierung) und ist von der Burgruine Weißenstein circa 30 Gehminuten entfernt. Am besten verbindest du beide Ziele bei einer Wanderung. Auf diesem Weg kommst du an der ökumenischen Dreifaltigkeitskapelle im Steinwald (Bild oben) vorbei. Gut erreichbar ist der Oberpfalzturm auch von den anderen Wanderparkplätzen im Steinwald: Neuköslarn, Harlachberg oder Pfaben. Falls du eine Wanderung mit Einkehr im Waldhaus im Steinwald planst, ist der Turm von dort über Wurzelwege binnen einer halben Stunde erreichbar.
Station, Thema sind hier Quellen und Bäche. Der Steinwald ist reich an Quellen, die sich zu Waldbächen vereinigen. Früher hatten diese Bäche eine große Bedeutung, da sie die Energiequelle für Mühlen, Hammerwerke und Schleifsteine waren. Heute sind diese Quellen und Bäche noch ein wichtiger Lebensraum für Tiere und Pflanzen. 3. Historische Köhlerei im Steinwald Noch heute sieht man hin und wieder kreisrunde Flächen mit etwa 10 m Durchmesser. Naturpark Steinwald – im südlichen Fichtelgebirge. Dies waren früher Köhlereien, in denen Holz zu Holzkohle verarbeitet wurde. Bis ins späte Mittelalter war Holzkohle ein wichtiger Energieträger. 4. Der Saubadfelsen Wir wandern weiter, ein kurzes Stück später stoßen wir auf einen Abzweig, der uns zum Saubadfelsen führt. Der etwa 20 Meter hohe Granitblock, liegt auf einer Höhe von 858 m. Über eine Metalltreppe gelangt man auf seinen Gipfel, von wo aus man einen herrlichen Rundumblick genießen kann. 5. Das Palmloh-Moor Palmloh-Moor Wir wandern bis zum Abzweig zurück und folgen dem Verlauf des Waldhistorischen Lehrpfades bis kurz vor dem Waldhaus.
Die Aussichtskanzel belohnt den Wanderer mit einer herrlichen Weitsicht auf den Oberpfälzer Wald, den Steinwald und das Fichtelgebirge. Wanderung zur Platte – Blick vom Oberpfalzturm am Gipfel Wandertouren und Wanderwege zur Platte – Zur Platte führen auch noch andere Wanderwege. Der bekannteste ist wohl der vom Marktredwitzer Haus (Gasthof derzeit leider geschlossen! ) aus zur Ruine Weißenstein und weiter bis zur Platte. Eine weitere Wander Möglichkeit führt vom Waldhaus im Steinwald, bei Erbendorf (Gasthaus mit Biergarten, Fr – So bewirtschaftet) aus zur Platte. Wanderung platte steinwald airport. Oder Start beim Wanderparkplatz Pfaben, Ortsteil der Stadt Erbendorf, 3 km zum Waldhaus, entweder über die Forststraße oder den Waldlehrpfad dann ca. noch 2 km weiter zur Platte.
Zahnbürste zum Entfernen des Papiers Klarlack zum Versiegeln Der Ausdruck auf einem Laserdrucker ist im Übrigen deshalb wichtig, da das Papier die Farbe hier nicht aufsaugt, sondern die Farbschicht auf dem Papier liegt. Nur so kannst du das Bildmaterial später auch von der Papierschicht trennen. Einen Laserdrucker erkennst du daran, dass er nicht mit Patronen, sondern mit einem Toner arbeitet. Fotos auf Holz übertragen – Schritt für Schritt Besonders gut eignen sich einfache Schwarz-Weiß-Ausdrucke auf einem einfachen Kopierpapier. Natürlich kannst du auch Farbdrucke verwenden, doch gehen beim Übertragen stets einige Details verloren, sodass das Bild dann eher rustikal wirkt. Den Ausdruck fertigst du am besten mit einem Laserdrucker an. Als Untergrund eignet sich im Prinzip jedes Holz, das glatt ist, damit das Bild an jedem Punkt Kontakt zur Oberfläche hat. Ist das Holz zu dunkel, kannst du es mit etwas heller Acrylfarbe aufhellen. Anschließend bestreichst du sowohl das Bild als auch den Untergrund flächendeckend mit einem Klebemittel.
Wenn du Zugang zu einer Holzsäge hast, kannst du die Länge des Holzbretts alternativ auch erst nach dem abgeschlossenen Fototransfer zurechtschneiden. Helle Hölzer sind zu bevorzugen, da der Kontrast des Bildes ansonsten fürs Potchen zu gering ist. Auch eine deutlich sichtbare Maserung kann gewählt werden, um den Charakter des Untergrundes zu betonen. Abgesehen von einem Holzbrett kannst du auch eine Holzscheibe wählen, die direkt aus dem Baumstamm geschnitten wird. Das eigentliche Potchen Wenn du alle Schritte befolgt hast, kann es mit dem eigentlichen Spaß losgehen: Die Übertragung des Fotos auf das Holz. Lass uns resümieren. Folgende Dinge stehen dir zur Verfügung: Den fertigen, spiegelverkehrten Laserdruck deines Motivs Ein von der Größe, Helligkeit und Optik passendes Stück Holz Die eingangs angesprochenen Werkzeuge und Materialien Am wichtigsten ist nun der Auftrag des Foto Transfer Potch. Dazu hast du zwei Möglichkeiten: Du bepinselst erst die bedruckte Seite des Bildes und legst es anschließend mit der Paste auf die Holzoberfläche Du pinselst den Potch auf das Holz auf und legst das Bild anschließend vorsichtig auf die richtige Stelle Laserdruck auf Holz potchen Wenn du einen Laserdruck auf Holz übertragen willst, kannst du die Paste direkt auf das Bild schmieren.
Schließlich wird noch ein Transfermittel benötigt. Hierbei handelt es sich beispielsweise um Foto Transfer Potch, Photo Patch oder Mod Podge. Nur mit diesem Transfermittel lässt sich die Farbe des gespiegelten Fotos auf das Holz übertragen. So wird das Bild schrittweise auf das Holz übertragen Die Vorgehensweise ist relativ einfach: Das Foto und das Holzstück werden mithilfe des Schwamms gleichmäßig mit Transfermittel eingestrichen. Foto mit Bildseite nach unten auf das Holz legen und glattstreichen. Etwa 1, 5 Stunden trocknen lassen. Nach dem Trocknen mit einem zweiten Schwamm und lauwarmen Wasser das Papier aufweichen. Papier vorsichtig wegrubbeln, bis die Farbe auf dem Holz zu sehen ist. Abschließend mit dem Transfermittel das Holzbild versiegeln. Fazit: Foto mit Transfermittel aufweichen Es ist schon etwas ungewöhnlich, ein Foto von einem Laserdrucker auf ein Stück Holz zu übertragen. Da mit dem Transfermittel das Druckerpapier mit dem Foto aufgeweicht werden soll, empfiehlt es sich hier nicht, dickes Fotopapier zu verwenden.
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Gott sei Dank tat ich es nicht! Denn das Spezialpapier von Sebastian ist eine Offenbarung. Das Übertragen des Fotos funktioniert viel besser als vorher. Die Farben kommen wunderschön heraus. Es befinden sich gar keine Papierreste auf dem Motiv! Das Motiv muss daher nach dem Übertragen auch nicht lackiert werden. Zum besseren Vergleich habe ich das gleiche Motiv einmal mit dem Spezialpapier und einmal mit normalem Kopierpapier auf Holz übertragen. Zum Einsatz kam der gleiche Fotopotch Kleber. Nach dem Ablösen des Papiers sieht das dann so aus: Links ist das mit dem Spezialpapier übertragene Motiv, rechts habe ich das normale Kopierpapier benutzt. Ihr seht ganz deutlich die unschönen Papierreste auf dem Motiv! An dieser Stelle hieß es früher immer: Papier nochmal anfeuchten und ordentlich rubbeln. Leider rubbelte man dann manchmal auch das Foto mit ab. Das ist mit dem Spezialpapier für Fototransfer Vergangenheit. Das Papier funktioniert fantastisch und ist eine echte Verbesserung des Verfahrens!
Einfache Technik, große Wirkung!
Am besten klappt das mit einem nassen Schwamm, den du sanft wiederholt über eine Stelle des Bildes reibst. Der größte Teil des Papiers wird sich so bereits nach wenigen Sekunden ablösen und dein Werk offenbaren. Kleinere Rückstände an Papier sind normal. Um auch diese größtenteils zu entfernen, lasse das feuchte Bild ein wenig antrocknen, damit sich die kleinen Papierstückchen festigen können. Anschließend wiederhole die Reinigung mit dem Schwamm, bis du zufrieden mit der Reinheit deines Bildes bist. Nachbearbeitung und Versiegelung Klasse – den schwierigsten Teil hast du geschafft. Die Nachbearbeitung ist auf gewisse Weise nur noch die Kirsche auf der Sahnetorte. In diesem Schritt kannst du ganz nach deinem Geschmack vorgehen und das Bild nach deinen Vorstellungen anpassen. Folgende Methoden sind gängig: Beizen des Holzes Abschleifen des Holzes Versiegelung des fertigen Fototransfers Gehen wir die unterschiedlichen Vorgehensweisen durch. Du kannst dir drei genannten Methoden selbstverständlich miteinander kombinieren.