In Strophe 1 liegen … Verse vor, in Strophe 3 und 5 …. Aussagen zu den Reimen Die Reimordnung lautet: … (z. B. Gedichte für 10 klasse der. abab/ccdd/efef) Insgesamt kann man feststellen, dass die Reime regelmäßig/unregelmäßig sind. Alle Strophen sind im … (z. Paarreim) verfasst worden. Aussagen zu den sprachlichen Mitteln Der Autor zeigt … Mit der Metapher … wird verdeutlicht, dass … Diese Stilmittel unterstreichen … Durch … wird hervorgehoben, dass …. Dieses Stilmittel / Das genannte Zitat veranschaulicht, dass … Der Autor möchte damit erreichen, dass … (Absicht) Schluss Zusammenfassend kann man sagen … Insgesamt kann festgehalten werden …
Unterrichtsmodule im veränderbaren Word-Format für den Deutschunterricht Gedichte, Interpretationen und Arbeitsaufträge Mit diesem umfangreichen Materialpaket für den Lyrikunterricht in der 10. Jahrgangsstufe erhalten Sie einführend eine Zusammenfassung wichtiger Begriffe der Gedichtinterpetation. Darauf folgen Anleitungen zur Interpretation bzw. Analyse von Gedichten sowie eine kultusministerielle Bekanntmachung zur Frage des Auswendiglernens von Gedichten - eine nach wie vor nicht unumstrittene Regelung. Gedichte für 10 klasse for sale. Für den Unterricht stehen 16 Gedichttexte zur Verfügung. Hinweise und Beobachtungen zum jeweiligen Autor und zu Aufbau/Form, Sprache und Situation schließen sich an. Eine Vollständigkeit kann hier natürlich nicht gewährleistet werden, es handelt sich allerdings immer um wichtige bzw. hinreichend viele Beobachtungen. Meistens werden hier auch mehrere Ansätze zur Verknüpfung der Beobachtungen genannt. Daran anschließend finden sich Arbeitsblätter für die Hand der SchülerInnen. Diese stellen einen Vorschlag dar.
Schon zum zweiten Male! Wie das Becken schwillt! Wie sich jede Schale Voll mit Wasser fllt! Stehe! sehe! Denn wir haben Deiner Gaben Vollgemessen! - Ach, ich merk' es! Wehe! wehe! Hab' ich doch das Wort vergessen! Ach, das Wort, worauf am Ende Er das wird, was er gewesen. Ach, er luft und bringt behende! Wrst du doch der alte Besen! Immer neue Gsse Bringt er schnell herein, Ach! und hundert Flsse Strzen auf mich ein. Rein, nicht lnger Kann ich's lassen; Will ihn fassen. Das ist Tcke! Ach! nun wird im immer bnger! Welche Miene! welche Blicke! O, du Ausgeburt der Hlle! Soll das ganze Haus ersaufen? Seh' ich ber jede Schwelle Doch schon Wasserstrme laufen. Ein verruchter Besen, Der nicht hren will! Gedichte für 10 klassen. Stock, der du gewesen, Steh doch wieder still! Willst's am Ende Gar nicht lassen? Will dich fassen Will dich halten, Und das alte Holz behende Mit dem scharfen Beile spalten. Seht, da kommt er schleppend wieder! Wie ich mich nun auf dich werfe, Gleich, o Kobold, liegst du nieder; Krachend trifft die glatte Schrfe.
Wahrlich! Brav getroffen! Steht, er ist entzwei! Und nun kann ich hoffen, Und ich atme frei! Wehe! wehe! Beide Teile Stehn in Eile Schon, als Knechte, Vllig fertig in der Hhe! Helft mir, ach! ihr hohen Mchte! Und sie laufen! Nass und nsser Wird's im Saal und auf den Stufen. Welch' entsetzliches Gewsser! Herr und Meister! Lyrik. Hr' mich rufen! - Ach, da kommt der Meister! Herr, die Not ist gro! Die ich rief, die Geister, Werd' ich nun nicht los. "In die Ecke, Besen! Besen! Seid's gewesen. Denn als Geister Ruft euch nur, zu seinem Zwecke, Erst hervor der alte Meister. " Der Knig in Thule Es war ein Knig in Thule, Gar treu bis an das Grab, Dem sterbend seine Buhle Einen goldnen Becher gab. Es ging ihm nichts darber, Er leert' ihn jeden Schmaus; Die Augen gingen ihm ber, So oft er trank daraus. Und als er kam zu sterben, Zhlt' er seine Stdt' im Reich, Gnnt' alles seinen Erben, Den Becher nicht zugleich. Er sa beim Knigsmahle, Die Ritter um ihn her, Auf hohen Vtersaale Dort auf dem Schloss am Meer.