Weingut Andreas Tscheppe,, Bewertung abgeben: Produzent: Weingut Andreas Tscheppe Beschreibung: Tscheppe Salamander Weinsorte: Jahrgang: Preis: Bewertungen: Bewerten Sie diesen Wein als Erster! Tscheppe Salamander online kaufen Gourmondo 21, 90 € jetzt kaufen! Bitte melden Sie sich an, um einen Kommentar abzugeben. Bisher wurden keine Kommentare abgegeben. Nutzungsbedingungen Haftungsausschluss Datenschutz Impressum Seitenanfang Optionen Wein bearbeiten Sind sie der Produzent? Meine Weinlisten Wussten Sie, dass Sie Weine ab sofort auch in Listen organisieren können? Salamander Chardonnay von Weingut Weingut In Glanz Andreas Tscheppe - Weiß wein in Südsteiermark. Hier können Sie neue Weinlisten anlegen. Social Media REXVINI Blog REXVINI bei facebook REXVINI folgen Meta Über REXVINI Hilfe
'Schmecke das Leben' - so lautet die Philosophie nach der Andreas Tscheppe seine Weinberge im steirischen Leutasch bewirtschaftet. Die Tscheppes sind eine traditionsreiche Winzerfamilie in der sowohl Andreas Bruder Ewald, als auch sein Cousin Eduard Weingüter besitzen. Weil Andreas den Traum hatte in der Heimat Wein zu machen, blieb ihm 2006 nichts andres übrig, als die Flächen verlassener Weingärten zu kaufen. In Eigenleistung begann er den erworbenen 'Krebskogel` zu terrassieren und mit biodynamischen Präparaten zu vitalisierten. Die Lagen Langegg und Czamillonberg folgten. Nun sind es knapp 4 Hektar die Andreas Tscheppe mit Weißweinsorten Sauvignon blanc, Chardonnay, Gelber Muskateller und Goldmuskateller bestockt hat. Dass die heimische Tierwelt, vor allem Rehe und Vögel, die Vorzüge biodynamisch kultivierter Trauben als erste zu schätzen wussten, nahm Tscheppe gelassen und so konnte er im Jahr 2009 den ersten Jahrgang abfüllen. Andreas tscheppe wein kaufen ohne rezept. Wenn auch nur einige wenige Liter, denn der Rest der Reben fiel dem Hagel zum Opfer.
Das Weingut liegt in der Gemeinde Glanz in der österreichischen Weinbauregion Südsteiermark am höchsten Punkt des Langeggerberges nahe der Grenze zu Slowenien. Es wurde von Andreas und Elisabeth Tscheppe übernommen und neu aufgebaut (Bruder Ewald Tscheppe gehört das Weingut Werlitsch). Die neuen Weingärten wurden auf Terrassen angelegt und umfassen vier Hektar Rebfläche, davon sind drei trrassiert. Sie sind mit den Weißweinsorten Sauvignon Blanc, Morillon, Welschriesling, Gelber Muskateller und Goldmuskateller, sowie mit Spätburgunder ( Pinot Noir) bestockt. Auf allen Rebanlagen wird Biodynamischer Weinbau betrieben. Andreas tscheppe wein kaufen english. Die Arbeiten im Weingarten erfolgen zum Teil unter Berücksichtigung der Mondphasen, um die Wirkung des Mondes auf das Wasser und damit auch auf die Pflanzen mit einzubeziehen. Es werden mächtige Rebstöcke mit tiefgehenden Wurzeln angestrebt, weil diese tiefere Bodenschichten erreichen. Die Vinifizierung erfolgt noch im Keller des naheliegenden Elternhauses. Die Weine werden in zwei verschiedenen Linien produziert.
Es ist möglich, Parzellen mit Rebstöcken zu finden, die behaupten, ein Jahrhundert alt zu sein.
Einer dieser Weine ist der Sauvignon Blanc "Grüne Libelle" 2009. Von diesem Wein wurde nur ein einziges 350 Liter-Fass erzeugt. Natürlich war das nicht die Kapazität, die zu verarbeiten geplant war. Allerdings erlitt der Krebskogel, von dem dieser Sauvignon stammt, im Jahr 2009 nicht weniger als 5 Hagelniederschläge. Der übrig gebliebene Rest ist Weißwein von unvorstellbarer Tiefe. Im Glas zeigt sich ein goldgelber Saft. Die erste Brise durch die Nase bringt erdige Ideen von Wurzelholz, aber auch etwas Gemüse. Allerdings keine Paprikanoten sondern einen Sellerieton, frisch geschält und auf einem Holzbrett gewürfelt. Daneben duftet er nach Pelagonien, reifen Johannisbeeren und nach Bleistiftspitze. Er entspricht dem "gelben" reifen Typus eines Sauvignon Blancs. Einer, der durch seine hohe Mineralik brilliert. Andreas Tscheppe – Naturweine in Bioqualität bei LEBENDIGE WEINE. Ein komplett trockener Weißwein, den man als Musterbeispiel von gelungener Balance betrachten muss. Die Säure ist lebendig animierend, der Druck lässt den Gaumen beben und prophezeit einen großen Abgang, der sich auch erfüllt.
Erdterrassen, die er selbst in Eigenregie mittels Bagger formte. Sobald die Arbeiten erledigt waren, vitalisierte er den Boden mit biodynamischen Präparaten. Die Rebpflanzen seiner Wahl waren solche, die nicht flach wurzelten. Tscheppes Ansicht nach müssen Pflanzen extreme Bedingungen überstehen können. Den Reben wird einfach nichts geschenkt. Anstatt sie zu bewässern arbeitet Tscheppe (wie es sich für einen Biowinzer gehört) mit entsprechender Begrünung. Nicht weil die den Rebwurzeln Feuchtigkeit spendet. Tscheppe erzeugt damit eine Art Konkurrenzdruck. Andreas tscheppe wein kaufen. Die Graswurzeln nehmen den Rebstöcken Wasser und Nahrung weg. Darum müssen sich die Wurzeln der Reben noch tiefer in die Erde graben, um nicht zu verhungern. Die tiefwurzelnden Reben wiederum sind widerstandsfähiger und bringen mehr Geschmack aus dem Boden in den Wein. Logisch, oder? Nebenbei: Tscheppe formte dann noch einen weiteren Terrassenweingarten in der bekannten Lage "Czamillonberg" (auch bei Leutschach gelegen) und kaufte auch noch einen alten Weingarten in Langegg.
Eine sanfte und langsame Röstung hat kaum Auswirkungen auf die Aromen. Eine starke Röstung hingegen bringt Aromen von Kaffee oder Kakao hervor, die den Geschmack des Weins beeinflussen. Ein Weinfass, das bereits ein Jahr lang gelagert wurde, hat weniger Einfluss auf den Wein als ein neues Fass.