Zwei schmale Debütromane von deutschen Autorinnen. Die 1980 geborene Alexandra Riedel schreibt über entgangene Elternliebe und Geborgenheit in "Sonne, Mond, Zinn". Jacqeline Thör wählt als Protagonist einen jungen Hermaphrodit. Alexandra riedel – sonne mond zinn Anton Hamann ist tot. Der Direktor des Observatoriums starb in hohem Alter und hinterlässt die Witwe Isolde und die beiden Söhne Ulrich und Anselm. Zur Beerdigung ist auch Gustav Zinn erschienen. Jacqueline sonne mond und sterne muenchen. Er ist der Enkel des alten Hamann, aber weder Ulrich noch Anselm ist sein Vater. Seine Mutter Esther Zinn ist eine uneheliche Tochter von Anton, nicht ungeliebt, aber verleugnet, argwöhnisch beäugt von der eifersüchtigen Isolde Hamann und verfolgt vom Klatsch und dem Misstrauen des kleinen Orts. Heimlich teilt sie des Vaters Leidenschaft für die Planeten und die Sterne, bewundert ihn, sehnt sich nach dessen Nähe und Aufmerksamkeit. Da sich Anton aber unter dem Druck seiner Frau nie ganz zu ihr oder gar ihrer Mutter bekennt, leidet das Mädchen.
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»Sensationell gut geschrieben. « Spiegel Online über Lara Schützsacks Debüt »Und auch so bitterkalt« Warum die elfjährige Gustav ›Gustav‹ genannt wird, weiß niemand so genau, es ist für diese Geschichte aber auch nicht so wichtig. Der Sommer steht vor der Tür, und Gustavs Eltern haben den Familienurlaub in Dänemark abgesagt. Sie haben nämlich Midlife-Crisis (das ist Pubertät für Eltern) und brauchen Abstand. Zu allem Überfluss bekommt Gustav Busen, und wie bitteschön soll man mit zwei Erbsen auf der Brust ins Freibad gehen, als wäre alles wie immer? Jacqueline sonne mond und sterne zum. Gustav spürt, dass dieser Sommer das Ende von vielem Vertrauten ist – und der Anfang von allem! Zart, poetisch und liebevoll schreibt Lara Schützsack von den winzigen Verschiebungen, die das Erwachsenwerden mit sich bringen, und die manchmal, vollkommen unbemerkt, ein kleines Erdbeben auslösen können.