In der Regel sind sie aus Metall oder aus Kunststoff. Sie bestehen aus zwei Hälften: das Oberteil mit Zapfen und das Unterteil mit Vertiefung. Am Rand haben sie Löcher, um sie mit Nadel und Faden annähen zu können. Meist kommen sie dann zum Einsatz, wenn die Druckknöpfe von außen nicht sichtbar sein sollen und nicht allzu sehr belastet werden. Jetzt Druck machen: Alles über Druckknöpfe! | Simply Kreativ. Nähfreie Druckknöpfe Der wesentliche Unterschied zu den nähbaren Modellen ist die Fixierung. Hier werden die Knöpfe mithilfe einer Zange oder mit einem Aufsatz zum Einhämmern an den Stoff angebracht. Werden sie mitten im Stoff fixiert, müsst Ihr ein spezielles Schlagwerkzeug verwenden, da Ihr mit dem Aufsatz oder der Zange gar nicht so weit ins Textil hereinreicht. Der Aufbau ist anders als bei denen zum Annähen. Es fehlen die Löcher für den Faden, stattdessen weisen sie entweder kleine Zacken auf, die beim Zusammendrücken den Stoff durchdringen, oder haben Bereiche, die sich beim Zusammendrücken ineinander klemmen. Bei dieser Knopfart ist es wichtig, dass die Unterlage stabil genug ist, weil der Stoff perforiert/durchdrungen wird und der Knopf sich ausreißen könnte.
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Außerdem bin ich Fan der asiatischen Streetfashion, sei es aus Japan oder Südkorea.