Tagespflege In unserer Tagespflege heißt es "Gemeinsam statt Einsam" denn wir verbringen die Tage gemeinsam und haben ein offenes Ohr füreinander. Die Tagespflege ist ein Ort, an dem Sie sich wohl und angenommen fühlen. Das Angebot richtet sich an alle pflegebedürftigen Menschen, die weiterhin in den eigenen vier Wänden leben möchten, aber den Tag gerne in Gesellschaft verbringen. Begegnungsstätte Eine gute Adresse für alle Menschen aus dem Sozialraum Künzelsau. Gemeinsam statt einsam: Nachbarn in der Corona-Krise unterstützen. Ein Ort der Begegnung über Generationengrenzen, ein Ort der Vernetzung und der Fachkompetenz und Anlaufstätte auch für indirekt von Demenz betroffene Menschen (z. B. Angehörige) Hausgemeinschaften Sie sind mobil und körperlich fit, aber es zeigen sich Symptome einer Demenz. Dann sind Sie in unseren Hausgemeinschaften am richtigen Platz! Sie profitieren im besonderen Maß von Freiraum und Toleranz in unseren stationären Hausgemeinschaften für Menschen mit einer Demenz. Das Max-Richard und Renate Hofmann-Haus ist eine für Künzelsau und Hohenlohe impulsstarke Innovation.
Mit einem persönlichen Gespräch vor Ort lässt sich Vertrauen besser aufbauen. Durch die Besuche werden auch zurückgezogene Menschen erreicht, die sonst nicht mehr aktiv am gesellschaftlichen Leben teilnehmen. So kann auch der Vereinsamung im Alter begegnet werden. Um soziale Kontakte zu pflegen, können die verschiedenen Angebote der Begegnungsstätte der WOGETRA in der Landsberger Straße wahrgenommen werden. Dorthin sind alle Senioren im Stadtteil Gohlis herzlich eingeladen. Gemeinsam statt einsam haus 1. Hier kann man sich auch ehrenamtlich engagieren und die Begegnungsstätte sowie das Projekt unterstützen. Das Projekt möchte die gegenseitige Nachbarschaftshilfe fördern. Bei Menschen mit Hilfebedarf soll der Beratungsprozess bis zu einem erfolgreichen Abschluss begleitet werden. Dazu werden nicht nur Informationen an die entsprechenden Stellen weitergegeben, sondern auch die passenden Kontakte hergestellt und alles Nötige organisiert, damit besonders einsame Menschen in ihrer häuslichen Umgebung besser klar kommen können.
Danach wurde er von den beiden zum gemeinsamen Mittagessen eingeladen – das Trio war geboren. Ein Bügelperlenbild des Jack Russel Terriers Gerry hängt im Gemeinschaftsbeet des Wohn! Aktiv-Hauses. "Jeder von uns hat seine spezielle Aufgabe und bringt sein Talent ein", erzählt Lothar Rißmann. Wenn er das gemeinsame Mittagessen kocht, macht es ihm mehr Spaß, als wenn er nur für sich alleine Essen zubereitet. Bernhard Fein flickt, näht und ändert Kleidung der NachbarInnen, wie etwa Jürgen Bartigs Lieblingskleidungsstück, seine Latzhose. Die hat Freund Fein gekürzt und mit herzförmigen Knöpfen versehen. Gemeinsam statt einsam euskirchen. Bartig selbst kümmert sich darum, dass das Grün rund ums Wohn! Aktiv-Haus sauber und ordentlich bleibt und er bestückt die Bücherregale im Haus mit Literatur. "Auch deshalb harmonieren wir so gut miteinander, " sagt er. "Hier muss keiner alleine sein. " Um Hund Gerry kümmern sich Jürgen Bartig und Lothar Rißmann gemeinsam. Jürgen Bartig ist Ende Oktober leider verstorben. Wir danken ihm für sein Engagement in der Wohn!
Neubauten werden daher häufig nutzungsneutral errichtet, das heißt, die Wohnungen lassen sich ohne großen baulichen Aufwand nachträglich noch den Bedürfnissen der Bewohner anpassen. Außerdem verfügt ein Mehrgenerationenhaus immer über Gemeinschaftsräume – diese werden nach vereinbarten Regeln genutzt und fördern den sozialen Kontakt und den Austausch untereinander. Barrierefreiheit – ein Muss im Mehrgenerationenhaus Da Mehrgenerationenhäuser vor allem den besonderen Anforderungen älterer Menschen gerecht werden müssen, spielt zudem die Barrierefreiheit eine entscheidende Rolle. Schließlich soll jeder Bewohner selbstbestimmt und theoretisch auch ohne fremde Hilfe leben können. Gemeinsam statt einsam haus 2. Ausreichend große Räume, die problemlos zugänglich sind, ein entsprechend ausgestattetes Badezimmer und eine sichere und funktionale Kücheneinrichtung – das sind nur einige Faktoren, die bei der Planung berücksichtigt werden müssen. In der Regel sind es die Erdgeschosswohnungen, die so gebaut werden, dass sie den barrierefreien und seniorengerechten Standards entsprechen.